PRESS TIMETABLE

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

[tminus t=“2013-06-08 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 30.05.2013

04.06.2013 – Dienstag 14.00 Uhr / Tuesday 2 p.m.

 
Öffentliches Presstraining / Public work out
Ort / Address:
Max-Schmeling-Gym Olympiapark
Hanns-Braun-Straße
14053 Berlin
Germany  Germany
 
Teilnehmer:
• Marco Huck (WBO-Weltmeister im Cruisergewicht)
• Ulli Wegner (Cheftrainer Sauerland Event)
• Ola Afolabi (WBO-Interims-Weltmeister im Cruisergewicht)
• Fritz Sdunek (Trainer Ola Afolabi)
 
 

05.06.2013 – Mittwoch 11.00 Uhr / Wednesday 11 a.m.

 
Pressekonferenz / Press conference
Ort / Address:
Maritim Hotel Berlin Salon 7
Stauffenbergstraße 26
10785 Berlin
Germany  Germany
 
 

07.06.2013 – Freitag 16.00 Uhr / Friday 4 p.m.

 
Offizielles Wiegen / Weigh-in
Ort / Address:
Maritim proArte Hotel Bar
Friedrichstraße 151
10117 Berlin
Germany  Germany
 
 
Für weitere Informationen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Frank Bleydorn
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher
+49 (0)30 301297-0
f.bleydorn@se-box.de
Sauerland Event GmbH  No: 28
 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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WBO-Champion Huck will am 8. Juni Vollgas geben!

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 30.05.2013

Am 8. Juni (ab 22.15 Uhr live in der ARD) erwartet die Boxfans in der Berliner Max-Schmeling-Halle wieder ein riesiges Box-Spektakel! Dabei trifft WBO-Weltmeister Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) auf seinen Pflichtherausforderer Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s). Schon die ersten beiden Kämpfe der WM-Kontrahenten verliefen äußerst spannend. Aktuell bereitet sich Huck im Trainingslager in Zinnowitz auf der Insel Usedom auf das dritte Aufeinandertreffen mit Afolabi vor. Im Interview verrät der 28-jährige Schützling von Erfolgscoach Ulli Wegner, wie es im Training für ihn läuft.

Herr Huck, zurzeit befinden Sie sich im Trainingslager an der Ostsee. Wie fühlen Sie sich?

Marco Huck: Ich fühle mich sehr gut. Die Trainingsbedingungen sind optimal. Von meiner Unterkunft zur Trainingshalle sind es nur ein paar Meter – genauso wie zum Ostsee-Strand. Dazu gibt es hier vor Ort noch eine Therme, in der man sich entspannen kann. Mein Leistungsstand nähert sich langsam aber sicher dem Optimum. Meine Top-Form werde ich dann am 8. Juni erreichen.

Sind die Wochen der Vorbereitung in einem Trainingslager intensiver?

Marco Huck: Ja, das würde ich bestätigen. Hier konzentriert man sich voll und ganz auf den Sport und auf sein Ziel, den nächsten Kampf zu gewinnen. Um nichts anderes geht es dann. Alle möglichen Ablenkungen, die man daheim hätte, gibt es hier nicht. So kann der Trainer aus mir das Maximum herausholen.

Der nächste Kampf mit Ola Afolabi stand eigentlich schon lange im Raum. Eine Weile war ungewiss, wann er stattfinden würde. Wie geht man damit um?

Marco Huck: Das war schon unangenehm. Weil der Kampftermin entweder auf der Kippe stand oder verlegt wurde, habe ich mich seit Beginn des Jahres darauf vorbereitet. Das ist, als ob man mit einem Rennwagen nicht losfahren kann, weil sich die Handbremse nicht lösen lässt. Nachdem sich dann alles geklärt hatte, war ich freier im Kopf und habe endlich eine gewisse Vorfreude auf den Fight verspürt.

Sie kämpfen jetzt zum dritten Mal gegen Ola Afolabi. Inwiefern macht sich das Wissen über den Gegner bei Ihrem Training bemerkbar?

Marco Huck: Sowohl Herr Wegner als auch ich selbst wissen, auf was ich mich gegen Afolabi einstellen muss. Der Hauptansatzpunkt ist die Strategie, weil man sich ja schon zweimal im Ring begegnet ist. Wer hier den anderen eher überraschen kann, hat die besten Chancen auf den Sieg.

Was für Stärken haben Sie durch die vorherigen Begegnungen bei Afolabi ausgemacht? Welche Schwächen haben Sie erkannt?

Marco Huck: Er ist technisch sehr gut ausgebildet und hat einen guten Punch, wie ich schon feststellen durfte. Seine Schwächen kenne ich ebenfalls, aber darüber möchte ich nicht sprechen. Man wird am 8. Juni sehen, wo diese liegen.

Wie gehen Sie mit der Situation um, dass Afolabi scheinbar immer wieder zurückkehrt? Ist das nicht frustrierend?

Marco Huck: Nein, echter Frust kommt da nicht auf. Afolabi ist eben ein Weltklasse-Boxer im Cruisergewicht und hat sich seine Position hart erkämpft. Unsere ersten beiden Duelle waren unterhaltsam und spannend. Das erwarten doch die meisten Zuschauer, wenn sie sich Boxkämpfe anschauen. Und einen unterhaltsamen Fight will ich auch ein drittes Mal gegen ihn zeigen.

Ist es schwerer oder leichter gegen einen Widersacher zu kämpfen, gegen den man schon einmal angetreten ist?

Marco Huck: Ich glaube eher, dass es leichter ist. Ich denke nicht, dass er sich noch großartig als Boxer verändern kann. Daher weiß ich, dass ich ihn vor Probleme stellen kann, mit denen er in den ersten beiden Fights noch nicht konfrontiert wurde.

Mit welchem der beiden Duelle waren Sie zufriedener: dem ersten aus 2009 oder dem zweiten Kampf aus 2012?

Marco Huck: Eindeutig mit dem Kampf in 2009. Das war meine erste Titelverteidigung nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft. Ich war hoch motiviert und habe meine Linie nahezu über die kompletten zwölf Runden durchgezogen. Bei unserem Rematch 2012 sah das anders aus. Ich boxte zuvor um die Schwergewichts-WM gegen Povetkin und sah mich dabei als Sieger. Nach dieser unglücklichen Niederlage fiel ich in ein kleines Loch. Daher konnte ich in Erfurt nicht mein volles Potenzial abrufen. In Berlin wird es diesmal für mich aber wieder wie im ersten Fight gegen Afolabi laufen – wenn nicht sogar noch besser.

Am 8. Juni stehen Sie erstmals nach über zwei Jahren wieder in Berlin im Ring. Wie stark ist Ihre Verbindung zur deutschen Hauptstadt?

Marco Huck: Ich lebe hier und Berlin ist für mich die schönste Stadt, die es gibt – eine echte Weltmetropole. Ich mag es, hier zu leben und fühle mich heimisch. Deshalb will ich in der Max-Schmeling-Halle eine starke Leistung zeigen.

Gehen Sie deshalb vielleicht übermotiviert an die Sache heran?

Marco Huck: Da ich mich gern vom Publikum steuern lasse, muss ich schon aufpassen, dass ich nicht überdrehe. Zumeist gibt mir die Stimmung in der Halle aber den besonderen Kick und setzt Energien frei, die mir schließlich zum Sieg verhelfen. Das wird bestimmt auch am 8. Juni so sein.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Afolabi: „Ich habe das Gefühl, dass Huck die volle Rundenzahl nicht durchhalten wird!“

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 29.05.2013

Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s) sieht sich für den dritten Anlauf gewappnet. Am 8. Juni fordert der Brite erneut den aktuellen WBO-Weltmeister im Cruisergewicht Marco Huck (35-2-1-25 K.o.´s) heraus. Nach einer Niederlage und einem Unentschieden soll es dieses Mal in der Berliner Max-Schmeling-Halle endlich mit einem Sieg und dem damit verbundenen WM-Titel klappen. Dafür hat sich der 33-Jährige in den letzten Monaten akribisch vorbereitet und einige Änderungen im Vergleich zu den zwei vorherigen Auseinandersetzungen vorgenommen. Wie diese aussehen, verrät er im Interview.

Herr Afolabi, es ist bereits mehr als ein Jahr vergangen, seitdem Sie das letzte Mal im Ring standen. Am 5. Mai 2012 kämpften Sie in Erfurt gegen Marco Huck. Der Kampf endete damals unentschieden. Was sind rückblickend Ihre Gedanken zu diesem Fight?

Ola Afolabi: Es war eine sehr harte und intensive Auseinandersetzung. Ich habe den Kampf über weite Strecken kontrolliert. Doch zum Ende hin habe ich Schwierigkeiten mit meiner Konzentration bekommen und ihm so erlaubt, wieder in den Fight zu finden. Ich war damals mental nicht gut genug vorbereitet. Das hat sich leider bemerkbar gemacht.

Am 8. Juni treffen Sie zum dritten Mal auf Huck. Die letzten Wochen der Vorbereitung haben Sie gemeinsam mit Ihrem Trainer Fritz Sdunek in Deutschland verbracht. In welcher Verfassung befinden Sie sich kurz vor dem WM-Kampf?

Ola Afolabi: Meine Vorbereitung läuft bisher sehr gut. Ich habe schon im November mit dem Training angefangen. In Big Bear, Kalifornien, habe ich an meiner Kondition und meiner mentalen Stärke gearbeitet. Das habe ich dann in Zinnowitz weitergeführt. Die weichen Strände eignen sich dafür hervorragend. Nach einer Woche dort ging es weiter nach Hamburg zum Sparring.

Sie sagen, dass Sie schon seit November auf diesen Kampf hinarbeiten. Läuft man da nicht Gefahr, dass man nach so einer langen Vorbereitung vor dem eigentlichen Kampf übertrainiert ist?

Ola Afolabi: Nein, das wird nicht passieren. Ich habe ja die letzten Monate hauptsächlich an meiner Fitness und meiner Psyche gefeilt. Ich habe ja nicht sechs Monate mit Sparring verbracht, sondern habe zum Beispiel viele Läufe absolviert. Ich werde topfit in den Ring steigen.

Während einer Vorab-Pressekonferenz haben Sie betont, dass Sie inzwischen eine Menge anders machen als früher. Was meinen Sie damit?

Ola Afolabi: Ich lerne von Kampf zu Kampf dazu. Das ist zwar auch bei den anderen Boxern der Fall, doch ich hatte nie eine Amateurkarriere, bevor ich Profi wurde. Das ist der Grund, warum ich mich mental entwickeln muss. Ich bin noch ein Rohdiamant. Eine große Änderung haben wir bei meiner Ernährung vorgenommen. Ich ernähre mich viel gesünder, nehme Vitaminsupplemente ein und habe Fast Food komplett gestrichen. Der Vorteil ist, dass ich schon jetzt mein Kampfgewicht erreicht habe und mich nicht auf das Abnehmen fokussieren muss. Die Zeit, die ich sonst dafür aufwenden musste, nutze ich jetzt, um an meiner Taktik zu arbeiten.

Sie haben Ihre Fortschritte in den vergangenen Monaten sehr offen mithilfe der sozialen Medien kommuniziert. Wieso tun Sie das? Der Gegner wird damit ja ebenfalls auf dem Laufenden gehalten…

Ola Afolabi: Ich mache das, weil ich sehr stolz auf mich und meine Leistungen bin. Meine Fans sollen wissen, dass ich alles gebe. Die positive Resonanz der Leute motiviert mich, dann auch noch mehr zu tun. Ich veröffentliche ja auch nur Fotos und nicht irgendwelche Videos vom Sparring. Das wäre natürlich ein Problem. Aber Huck soll ruhig sehen, wie gut ich in Form bin. Ich hoffe, dass er mich dann noch ernster nimmt, damit wir den Fans wieder eine gute Show bieten können.

Mit welcher Einstellung gehen Sie in den Kampf am 8. Juni?

Ola Afolabi: Ich werde in den Fight gehen, um mir das zu holen, was mir schon längst zusteht. Der Titel war meiner, ist meiner und ich bin hier, um ihn endlich mitzunehmen. Ich glaube wirklich, dass ich dieses Mal nicht verlieren kann. Denn ich habe so hart an mir selbst und meiner Taktik gearbeitet. Ich hätte den Titel schon letztes Jahr in meinen Händen halten sollen. Jetzt ist meine Zeit endlich gekommen.

Nach zwei vorherigen Begegnungen müssen Sie Marco Huck ja schon recht gut kennen. Was zeichnet ihn aus und wo sehen Sie Schwächen bei ihm?

Ola Afolabi: Wenn er in den Ring steigt, ist er immer für eine wahre Schlacht bereit. Wenn er einem Gegner gegenübersteht, gibt es bei ihm kein Halten mehr. Er ist schon fast wie ein Roboter. Es scheint so, als würde Marco Huck seine Schmerzen nicht fühlen können. Über seine Schwächen möchte ich nicht reden. Das kann man mich nach unserem Kampf nochmals fragen.

Natürlich gehen Sie von einem Sieg aus. Sollte für Sie alles wie geplant laufen, würden Sie Huck dann ein Rematch geben und ein viertes Mal gegen ihn antreten?

Ola Afolabi: Wenn es vom Geschäftlichen her Sinn macht: natürlich! Aber erst einmal würde ich gegen den Pflichtherausforderer Firat Arslan antreten.

Wie sieht Ihre Vorhersage für den 8. Juni aus?

Ola Afolabi: Ich werde ganz klar gewinnen und glaube, dass ich das auch frühzeitig tun werde. Allerdings ist das nicht meine Priorität, denn dann besteht die Gefahr, dass man sich in den ersten Runden zu sehr verausgabt. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass Huck die volle Rundenzahl nicht durchhalten wird!

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Ulli Wegner und Fritz Sdunek im Doppel-Interview!

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 27.05.2013

Am 8. Juni kommt es in der Berliner Max-Schmeling-Halle zur dritten Auflage des WM-Fights zwischen Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) und dem Briten Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s). Doch es sind nicht nur die beiden Sportler selbst, die an diesem Abend besonders angespannt sein dürften. Denn auch für Hucks Trainer Ulli Wegner (71 Jahre) und den 66-jährigen Fritz Sdunek (Coach von Afolabi) ist es ein besonderes Duell. Die beiden aktuell populärsten und erfolgreichsten Profiboxtrainer Deutschlands stehen sich erst zum vierten Mal* mit ihren jeweiligen Boxern gegenüber. Und bisher steht es im „Trainer-Duell“ unentschieden. Vor dem Kampf um die WBO-Weltmeisterschaft im Cruisergewicht stellten sich die beiden „Meistermacher“ zum Interview…

Am 8. Juni stehen sich Marco Huck und Ola Afolabi zum dritten Mal gegenüber. Glauben Sie, die erneute Auflage kann die ersten beiden Aufeinandertreffen an Dramatik noch übertreffen?

Fritz Sdunek: Auf alle Fälle! Ola ist diesmal noch fokussierter. Er hat klare taktische Vorstellungen und wird diese umsetzen.

Ulli Wegner: Da bin ich mir zu hundert Prozent sicher. Doch diesmal werden wir deutlich siegen.

Wo sehen Sie die besondere Stärke des Gegners?

Ulli Wegner: Ola Afolabi agiert mit beweglichem Oberkörper und ist ein Ringfuchs. Er wirkt sehr abgebrüht.

Fritz Sdunek: Marco Huck zeigt eine hohe Kampfbereitschaft, sein Wille ist enorm.

Warum wird Ihr Kämpfer dennoch gewinnen?

Fritz Sdunek: Ola ist technisch besser. Er ist variabler und auch schneller als Marco.

Ulli Wegner: Marco hat einen riesigen Siegeswillen. Darüber hinaus habe ich ihm gezeigt, wie er seine Stärken besser zum Tragen bringt. Er hat zuletzt bei seinem Teamkollegen Arthur Abraham gesehen, was passieren kann, wenn man nicht zu hundert Prozent mit dem Kopf bei der Sache ist. Er weiß, dass er das taktische Konzept einhalten muss.

Es kommt nicht so häufig vor, dass Sie sich mit Ihren jeweiligen Schützlingen gegenüberstehen. Sind das also auch aus Trainersicht ganz besondere Duelle

Ulli Wegner: Ich sehe das gelassen. Zu DDR-Zeiten hatten wir sehr viele gute Trainer, da musste man sich immer wieder durchbeißen. Für das deutsche Publikum hat es natürlich einen Reiz, wenn sich zwei erfolgreiche deutsche Box-Trainer mit ihren Kämpfern gegenüberstehen. Auf der anderen Seite haben Fritz und ich uns schon früher zu Amateurzeiten gegen die Konkurrenz aus der ganzen Welt – sei es nun aus Kuba oder auch den Vereinigten Staaten – mit unseren Athleten durchgesetzt. Darüber hinaus ist es nicht die Frage, wie gut der Trainer ist. Wichtig ist eben auch, dass der Sportler in der Lage ist, das Wissen seines Trainers umzusetzen.

Fritz Sdunek: Für mich ist das keine besondere Sache. Ich kann mich mit dem griff ‚Trainer-Duell’ auch nicht anfreunden. Die Boxer stehen im Ring.

Sie kennen sich sehr gut. Denkt man darüber nach, was sich der andere Coach einfallen lässt, damit sein Kämpfer gewinnt? Ist die Vorbereitung deshalb anders

Fritz Sdunek: Nein, wir haben unsere eigene Linie. Wir reagieren nicht, wir agieren.

Ulli Wegner: Nein, wir müssen unser System durchsetzen. Es kommt auf die mentale Stärke an.

Was muss man bei Ihrem Trainer-Kollegen besonders anerkennen?

Ulli Wegner: Wir Trainer achten uns untereinander sehr. Ich finde es toll, wie fleißig Fritz an seine Sache herangeht. Er hat einen ganz anderen Charakter als ich. Ich bin autoritärer. Aber dafür finde ich seine freundliche und menschliche Einstellung sehr bemerkenswert.

Fritz Sdunek: Ulli Wegner versteht es, seine Jungs zu motivieren und sie zu reizen. Er hat damit viele Erfolge gehabt und Fans gewonnen. Die Zuschauer finden das lustig und interessant. Das ist ein Schauspiel. Ich könnte das nicht. Daher versuche ich, meine Arbeit ruhig und sachlich zu machen.

Gibt es auch Dinge, die Ihnen bei Ihrem Trainer-Kollegen auf die Nerven gehen?

Fritz Sdunek: Ja, Ulli Wegner erzählt immer noch und überall, dass ich früher in den gemeinsamen Amateur-Trainingslagern die Wäsche von ihm gewaschen haben soll. Dabei war das nur zwei- oder dreimal, aus reiner Kollegialität.

Ulli Wegner: Das sage ich nur, weil Fritz früher im Trainingslager nie die Mittagsruhe eingehalten hat und ich deshalb nicht schlafen konnte!

 
* die bisherigen drei „Trainer-Duelle“ zwischen Ulli Wegner und Fritz Sdunek:
1. Vitali Klitschko vs. Timo Hoffmann im November 2000 in Hannover: der von Sdunek trainierte Klitschko gewann einstimmig nach Punkten
2. Arthur Abraham vs. Khoren Gevor im August 2007 in Berlin: der von Wegner gecoachte Abraham siegte durch K.o. in Runde elf
3. Marco Huck vs. Ola Afolabi II im Mai 2012 in Erfurt: der Kampf endete mit einem Unentschieden
 
Für weitere Informationen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Frank Bleydorn
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher
+49 (0)30 301297-0
f.bleydorn@se-box.de
Sauerland Event GmbH  No: 28
 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Gutknecht-Gegner steht fest: Ex-Europameister trifft auf starken Engländer Dickinson!

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

[tminus t=“2013-06-08 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 27.05.2013

Am 8. Juni treffen WBO-Cruisergewichts-Weltmeister Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) und Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s) zum dritten Mal aufeinander. Der Champion will nach eigener Aussage mit diesem Kampf das Kapitel Afolabi endgültig schließen. Jemand, der in Berlin ein neues aufschlagen will, ist Eduard Gutknecht (24-2, 9 K.o.´s). Nachdem schon klar war, dass der ehemalige Europameister im Halbschwergewicht wieder in der Max-Schmeling-Halle antreten wird, steht nun auch sein Gegner fest: Travis Dickinson (14-1, 5 K.o.´s) aus Großbritannien.

Zuletzt stand Gutknecht am 2. Februar im Ortsteil Prenzlauer Berg im Ring. In einem engen Aufeinandertreffen um den EM-Gürtel musste er sich als Titelverteidiger dabei seinem Sauerland-Teamkollegen Jürgen Brähmer geschlagen geben. „Das war ein ungemein forderndes und intensives Gefecht. Auf keinen Fall möchte ich mich jetzt hinten anstellen, sondern so schnell wie möglich wieder gegen große Namen und um Titel boxen“, so der 31-Jährige angriffslustig. Bereits in dem Duell gegen den sechs Jahre jüngeren Briten geht es für ihn um die WBA-Intercontinental Meisterschaft.

Und sein aus England stammender Kontrahent scheint für einen Neuanfang genau die richtige Herausforderung darzustellen. Anfang 2011 gewann Dickinson das im Vereinigten Königreich äußerst bekannte Prizefighter-Turnier. Mit nur einer Niederlage aus 15 Profikämpfen ist sein Kampfrekord auch heute noch nahezu makellos.

Gutknecht weiß: „Der Junge wird hungrig sein und alles gegen mich geben wollen. Ich freue mich jetzt schon auf die Anfeuerungsrufe des Publikums in Berlin. Zum Dank will ich meine Fans diesmal dann auch mit einem Sieg beschenken!

 
Für weitere Informationen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Frank Bleydorn
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher
+49 (0)30 301297-0
f.bleydorn@se-box.de
Sauerland Event GmbH  No: 28
 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Die Nacht der Löwen

Die Nacht der Löwen

 
 

[tminus t=“2013-06-29 16:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

29.06.2013 SATURDAY
Germany” width=  GERMANY / DEUTSCHLAND / WUPPERTAL
 
 
Eventmaker:  Fight Club Wuppertal  No. 205
Eventplace:   Uni Halle Wuppertal
[wpspoiler name=“Klick-Eventadress:“]Albert Einstein Straße 20, 42119 Wuppertal, Germany  Germany” width=[mappress mapid=“80″][/wpspoiler]



 
 
 
 
FIGHTER LEGION® BACKSTAGE & FIGHT PICTURE + VIDEO
Germany  7 Video´s findest Du bei den Kampfpaarungen unten.
England  7 videos please see below matchmaking.
The Netherlands  7 video´s zie a.u.b. onderaan de matchmaking.
 
Bilder / Picture
 
 

Matchmaking + Result + Video

(updated 30.06.2013)

MATCH red corner blue corner Kampfsystem
Verband / Gewicht
Kampfklasse
Rundenzahl
Video

1

Jonas Schönwald

Fight Club Wuppertal
lose

versus
1.Runde
Aufgabe

Leon Cizczewski

BSK Ahlen
win

K-1
IKBO / -33KG
D-youth
3×1,5min

2

Dogan Bingöl

Fight Club Wuppertal
lose

versus
nach Punkten

Nils Hammelmann

BSK Ahlen
win

K-1
IKBO / -62KG
D
3×1,5min

3

Stefan Starevic

Fight Team Velbert
lose

versus
3.Runde
RSC

Tobias Wigge

Gym Knauf
win

K-1
IKBO / -91KG
D
3×1,5min

4

Larso Charalampidis

Thai Kick Factory Hagen
lose

versus
nach Punkten

Jan Klein

Fight Fabrik
win

K-1
IKBO / -72KG
D
3×1,5min

5

Ömer Sarim

BSK Ahlen
lose

versus
3.Runde
Aufgabe

Cabarov Abbas

Baku / Aserbaidschan
win

Boxen
FLB / -73KG
D
3x2min

6

Spiro Das

Fight Club Wuppertal
win

versus
nach Punkten

Patryk Woznicki

Thaifactory Hagen
lose

K-1
IKBO / -72KG
D
3×1,5min

7

Toni Dassios

Fight Club Wuppertal
win

versus
nach Punkten

Dimi Mechanikov

No Fear Gym Gelnhausen
lose

K-1
IKBO / -83KG
B
3x3min
Kampfvideo

8

Tayfun
Avan

Fight Club Wuppertal
win

versus
nach Punkten

Frederick
Kretschmer

Gym Knauf
lose

K-1
IKBO / -84KG
C
3x2min

9

Milo Ahmed

Fight Club Wuppertal
lose

versus
nach Punkten

Dursun Berkta

Panther Gym
win

Boxen
FLB / -72KG
 
4x3min
Kampfvideo

10

Absem
Jarrayi

Fight Club Wuppertal
win

versus
nach Punkten

Konstantin
Sawtschenko

Gym Gül
lose

Boxen
FLB / -72KG
 
4x3min

11

Marcel Gottschalk

Fight Club Wuppertal
lose

versus
nach Punkten

Saša Polugić

Thai Bombs Mannheim
win

EuropeK-1
IKBO European  
-96KG
5×3 minute
Kampfvideo

12

Arxhent Ismaijli
AGENT

Fight Club Wuppertal
lose

versus
nach Punkten

Armin
Maledzadeh

Fightology Gym
win

Amateur Boxen
FLB / -67KG
 
4x2min
Kabine Aufwärmen

13

Phillip Kolodzeij

Fight Club Wuppertal
win

versus
2.Runde
KO

Emre Altintas

Panther Gym
lose

Boxen
FLB / -76KG
 
4x3min
Kampfvideo

14

Pascal Schmidt

Fighting Gym Waldbröl
win

versus
2.Runde
RSC

Marco Henschke

Thai Bombs Mannheim
lose

K-1
IKBO / -72KG
B
5x2min
Kampfvideo

15

Germany  Germany

Werner Kreiskott

Fight Club Wuppertal
draw

versus
Germany  Germany

Özcan Cetinkaya

Kassel
draw

Boxen
FLB / -91KG
6x3min
Kampfvideo

 
 
 
 

Result – Picture – Video from the past

DATE EVENTMAKER EVENT RESULT / PICTURE / VIDEO
Fight Club Wuppertal 03.11.2012 Werner Kreiskott Die Nacht der Löwen      

 
 
 
 
Quelle:  Fight Club Wuppertal” width=
Quinn Gym  No: 205
Werner Kreiskott
 
 
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Einladung ins Trainingslager zu WBO-Weltmeister Marco Huck

Marco Huck vs. Ola Afolabi III



[tminus t=“2014-01-25 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

25.01.2014 SATURDAY

Germany” width=  GERMANY / DEUTSCHLAND / STUTTGART

Eventmaker:  Sauerland Event GmbH
Eventplace:   Hanns-Martin-Schleyer-Halle [wpspoiler name=“Klick-Eventadress:“]Mercedesstraße 69, 70372 Stuttgart, Germany  Germany[mappress mapid=“86″][/wpspoiler]

SÜSSEN – GERMANY  Germany

FIRAT ARSLAN
THE LION
41 / 33(21KO) – 6(2) – 2
CHALLENGER

versus
Germany  GERMANY – BERLIN

MARCO HUCK
KÄPT’N HUCK
39 / 33(25KO) – 2(1) – 1
CHAMPION

World
WBO
Worldchampionship
Cruiserweight
12×3 min



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Pressemitteilung 04.01.2014

Am 25. Januar wird die Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle zum Austrag-
ungsort für die Neuauflage des WM-Fights zwischen
Marco KÄPT´N HUCK Huck vs. Firat THE LION Arslan.


Die beiden Cruisergewichtler standen sich bereits im November 2012 gegenüber. Auf den Wertungszetteln der Punktrichter verbuchte Huck damals nach zwölf spannenden und packenden Runden das bessere Ende für sich. Bevor es Ende Januar zum zweiten Aufeinandertreffen kommt, laden wir Sie herzlich ein, Marco Huck und seinen Coach Ulli Wegner im Trainingslager im Bundesleistungszentrum Kienbaum zu besuchen. Dabei haben Sie die Möglichkeit, dem WBO-Weltmeister und seinem Trainer beim Nachmittagstraining über die Schultern zu schauen, Fotos zu machen und Interviews zu führen.

Hinweis für Fotografen: Geben Sie uns bitte vorab Bescheid falls Sie ein Fotoshooting planen (zwecks Platz und zeitlicher Planung)!





Wir laden Sie herzlich zum folgenden Termin ein:
Dienstag 14.01.2014 – 14:00 Uhr

Teilnehmer Nachmittagstraining:



• Marco Huck  WBO – Weltmeister
• Ulli Wegner  Cheftrainer
• Georg Bramowski  Sauerland Coach

Ort / Addresse:


Trainingslager Kienbaum
Bundesleistungszentrum Kienbaum – Box-Halle
Puschkinstraße 2
15537 Kienbaum / Grünheide
Germany  Germany





PRESSEMITTEILUNGEN – PRESS RELEASE

KAMPFPAARUNGEN – MATCHMAKING





Source / Quelle:  Sauerland  Sauerland Event GmbH





Für weitere Informationen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Sauerland Event GmbH – Presseabteilung
Mail:    Jan Kucht  or  Thomas Schlabe



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Ina Menzer zum Abschiedgegen ungeschlagene Goda Dailydaite

Ina Menzer vs. Goda Dailydaite

 
 

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24.04.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / MÖNCHENGLADBACH
 


 
 

 

Pressemitteilung 17.04.2013

Abschiedskampf im Hockeypark Mönchengladbach Ina Menzer gegen ungeschlagene Goda Dailydaite

Auf der 2. Pressekonferenz im Beisein von Michael Hilgers (Warsteiner Hockeypark), Steffen Soltau (Team Ina Menzer) und Ina Menzer wurde Inas Gegnerin für den Kampf am 24. August 2013 bekannt gegeben. Goda Dailydaite wurde begleitet von ihrem Promotor Timor Khalil und ihrem Trainer Thorsten Brück.

Ina Menzer wollte ihre Gegnerin so schnell wie möglich bekannt geben. Sie hatte zwei Gegnerinnen zur Auswahl, hat sich dann aber für Goda entschieden, weil es dann ein deutsch-deutsches Duell ist. Sie weiß, daß Goda ein schweres Kaliber und technisch sehr gut ausgebildet ist. Aber sie hat immer nur die Besten geboxt.

Daß sie im Juli 2010 gegen Garside geboxt habe war darauf zurück zu führen, weil diese bei Box-Rec an 1. Stelle stand. Leider ging dieser Kampf zu Inas Nachteil aus.

Goda Dailydaite erklärte, Ina sei immer ihr Vorbild gewesen und es war ein großer Wunsch, einmal gegen Ina zu boxen. Jetzt sei es ihr eine Ehre gegen sie den Abschiedskampf zu bestreiten. Goda hat große Kämpfe gemacht, ist noch jung und kann noch lange boxen. Auch ist es für ihr Image besser, wenn zwei Weltklasseboxer aufeinander treffen, als wenn sie gegen 10 Unbekannte boxen müßte.

Goda hat über 60 Kämpfe Amateurboxerin bestritten und 8 Profikämpfe, die sie alle gewonnen hat. Sie ist Weltmeisterin nach Version der WBF (World Boxing Federation).

Um diesen Titel geht es am 24. August.

Zwischen den Kämpfen können die Mönchengladbach sich auf einen weiteren Höhepunkt freuen: Kai Ebel, Vereinskamerad von Ina bei den Faustkämpfer Mönchengladbach, wird für seine Lieblingssportlerin als Moderator und Ringsprecher diese Abschiedsgala begleiten.

Neben dem WM-Kampf im Federgewicht wird die Weltmeisterschaft im Kickboxen mit Dima Weimer ausgetragen. Weiter stehen zwei hochwertige Amateurkämpfe der Faustkämpfer Mönchengladbach an und evtl. noch zwei weitere Kämpfe. Hierzu laufen noch Verhandlungen. Außerdem werden noch Gespräche mit einem Fernsehsender geführt, der diesen Kampf live übertragen soll.

Ab dem 10. Juni 2013 wird Ina zu ihrem alten Trainer Michael Timm nach Schwerin fahren, um sich dort auf ihren letzten Kampf vorzubereiten.

Auf die Frage, was dann nach dem Kampf genau passiert, antwortete Ina: dann werde ich mich entscheiden, aber meine Mutter möchte auch gerne einmal Oma werden.

 
 
 
Quelle:  Der Chronist
Text: Marlene Katz  /  Bilder: Heinz-Josef Katz
 
 
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Noch 16 Tage: Huck kommt immer besser in Tritt!

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 23.05.2013

Seit einer Woche schindet sich WBO-Weltmeister Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) jetzt schon im Trainingslager auf der Insel Usedom.

Der 28-Jährige, der am 8. Juni zur Titelverteidigung gegen den Briten Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s) ran muss, hatte sich zunächst in Berlin auf seinen Fight vorbereitet. Dann kam der Wechsel nach Zinnowitz. Ulli Wegner, der Trainer des Cruisergewichtlers, sieht bei seinem Schützling einen Aufwärtstrend. „Marco hängt sich hier kräftig rein“, so der 71-Jährige. In den Tagen bis zur Rückreise in die deutsche Hauptstadt liegt der Fokus auf den Sparringseinheiten. „Das Training läuft ziemlich gut“, berichtet Huck. „Ich bin mit dem Kopf voll bei der Sache und sehr konzentriert. Ich weiß, worum es am 8. Juni geht!“ Für „Käpt´n“ Huck steht in Berlin bereits die elfte Verteidigung des WBO-Gürtels an. Schon zweimal traf er in der Vergangenheit auf Ola Afolabi – im Dezember 2009 gab es dabei einen Punktsieg, im Mai 2012 ein Unentschieden. Diesmal will der WBO-Weltmeister in der Berliner Max-Schmeling-Halle für klare Verhältnisse sorgen.

Huck: „Aller guten Dinge sind drei. Am 8. Juni will ich das Kapitel Ola Afolabi endgültig abschließen.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Old Skool Kickboxing

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22.06.2013 SATURDAY
The Netherlands  THE NETHERLANDS / HOLLAND / ALMELO
 
 
Eventmaker:  Fighters Delight  No.28 / FIGHTER LEGION® meet  Stephen Cooke
 
Eventplace:   Sporthal Windmolenbroek
[wpspoiler name=“Klick-Eventadress:“]Leemhorst 5, 7609 LA Almelo, The Netherlands  The Netherlands[mappress mapid=“78″][/wpspoiler]


 
 

Start: Youth 12 o´clock


Start: N, C & B class 18 o´clock


 
 
 
 
Source:  Fighter Delight
Fighters Delight
Stephen Cooke
 
 
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