King Rings

King Rings

 
 

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01.06.2013 SATURDAY
The Netherlands  THE NETHERLANDS / HOLLAND / ROERMOND
 
 
Eventmaker:  Mouloud Heerlen No.310 / FIGHTER LEGION®  meet  Mouloud Elbadaz
 
Eventplace:    Zalencenturm De Velderie
[wpspoiler name=“Klick-Eventadress:“]Prins Bernhardstraat 1, 6043 BG Roermond, The Netherlands  The Netherlands[mappress mapid=“77″][/wpspoiler]
 
 
Open door: 15:00 o´clock
Start:             19:00 o´clock
End:              23:00 o´clock
 
 


 
 
 
 
Source:  Mouloud Heerlen
Mouloud Elbadaz
Mouloud Heerlen
 
 
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Bayern gegen Dortmund und Kessler vs. Froch II: London fest in deutscher Hand!

Sauerland Event GmbH

 
 
 
 

Mikkel Kessler vs. Carl Froch

 
 
 
 


 

Pressemitteilung (20.05.2013)

 

Eine Weltstadt, zwei Mega-Events, drei deutsche Teams: London rüstet sich für einen historischen Sportabend. Am 25. Mai treffen im Wembley-Stadion der FC Bayern München und Borussia Dortmund im Champions-League-Finale aufeinander. Auch die zweite Großveranstaltung in der britischen Hauptstadt findet mit deutscher Beteiligung statt. In der O2 Arena organisiert das Sauerland-Team das Rematch zwischen Mikkel Kessle und Carl Froch. Das Interesse ist riesig: Alle 18.000 Tickets für die Box-Nacht waren innerhalb eines Tages ausverkauft, US-TV-Gigant HBO überträgt nach Amerika und im englisch/dänischen Pay-per-View winken neue Rekorde.

In der roten Ecke: WBA-Weltmeister Mikkel Kessler, der „Viking Warrior“, dänischer Nationalheld mit 46 Siegen aus 48 Kämpfen (35 K.o.´s). In der blauen Ecke: Carl Froch, die Kobra, der in England zum Superstar aufgestiegene IBF-Champion mit 30 Siegen in 32 Kämpfen (22 K.o.´s). Vor drei Jahren standen sich die beiden Kontrahenten im Rahmen des Super-Six-Turniers gegenüber. Damals siegte Kessler in Dänemark in einem Wahnsinns-Kampf, der in die Geschichtsbücher einging. Jetzt reist er auf die Insel, um Froch das Rematch zu gewähren. „Im boxverrückten London hat es seit den neunziger Jahren keinen vergleichbaren Kampf gegeben“, so Promoter Kalle Sauerland. „Das ist ein Mega-Duell zwischen zwei Superstars auf Augenhöhe.

Durch das deutsch-deutsche Finale ist das Interesse am Kampf noch weiter gestiegen. „Jetzt ist es an Carl Froch, die englische Ehre zu retten“, sagt Sauerland. „Doch das wird ihm nicht gelingen. Einen Mikkel Kessler in Topform wird er niemals schlagen können.

Das Konzept, große PPV-Kämpfe direkt nach dem Champions-League-Finale auszustrahlen, hat sich bewährt. „Das haben wir letzten Mai im PARKEN-Stadion in Kopenhagen auch gemacht“, so Sauerland. „Damals knockte Kessler den Amerikaner Allan Green in der vierten Runde aus. Wir hoffen auf einen ähnlich erfolgreichen Abend. Es ist eine Ehre, einen solchen Kampf ausrichten zu dürfen.

In Skandinavien ist der Sauerland-Boxstall seit langem Marktführer. Im Rahmen der „Nordic Fight Night“, die bis zu sieben Mal pro Jahr stattfindet, werden neue Talente an die Weltspitze herangeführt. Die Einschaltquoten im Viasat-Netzwerk in Dänemark, Schweden und Norwegen sind beachtlich, ebenso der sportliche Erfolg: der Däne Patrick Nielsen ist WBA-Intercontinental Champion im Mittelgewicht, Erik Skoglund erster WBC-Junioren-Weltmeister (Halbschwergewicht) Schwedens und Cecilia Braekhus nicht nur WBA-, WBC- und WBO-Weltmeisterin, sondern auch die beliebteste Sportlerin Norwegens.

 
 
Für weitere Informationen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Johannes Berendt
Team Sauerland
+49-160-1599-899
jb@sauerlandpr.com
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Ceylans Boxer hatten es eilig – dreimal TKO in Runde 1

EC BOXING

 
 
 
 
 
 


 
 

HAMBURG, Germany 19.05.2013

Für die Box-Fans in der Horneburger Schützenhalle war das Vier-Kämpfe-Programm, das EC-Boss Erol Ceylan ihnen spendiert hatte, leider viel zu schnell vorbei. Sie hätten gern mehr Aktionen, mehr flotte Runden im Seil Geviert gesehen. Doch die Gegner von Denis Krieger (Gökan Kaya Germany Germany), Damir Beljo (Petr Jasukievi Czech Republic Tschechien) und Klara Svensson (Helena Tosnerova Czech Republic Tschechien) waren einfach nicht stark genug für die vollaustrainierten EC-Kämpfer/in, verloren alle durch t.k.o. schon in der 1.Runde.

Lediglich Mittelgewichtler Gökalp SULTAN Özekler konnte bei seinem Punktsieg über acht Runden gegen den in Hamburg lebenden Russen Siruk Donsdean viele „leckere“ Kostproben seines Könnens servieren.

Klar denn, dass EC-Boss Ceylan mit dem Kurzprogramm auch nicht gerade glücklich war: „Schade, dass die Tschechen nicht mit den zugesagten Kämpfern angereist sind. Aber vielleicht werden wir ja zum nächsten Fest hier in Horneburg wieder eingeladen, dann werden wir noch mehr Wert auf die Gegnerauswahl legen“!

Wie zukünftig die Gegner von Sultan Özekler aussehen werden, dass soll sich in seinem nächsten Fight entscheiden.

Ceylan: „Gökalp wird bei unserem Kampftag im August in Rumänien wieder dabeisein, dort gegen einen Spitzen-Athleten kämpfen. Schlägt er sich gut, dann steuern wir mit ihm ganz schnell Kurs EM-Kampf“!

Weltmeisterin Klara Svensson ist noch früher dran. Sie soll schon beim traditionellen Hattersheimer Kampftag am 16. Juni, veranstaltet von Hako Sevecke und Ebby Thust wieder in den Ring steigen.

Ceylan: „Klara braucht schnell Kämpfe, damit sie auch bei den anderen Weltverbänden angreifen kann

 
 
 
 
Quelle:  EC-Boxing  Evil Fight Night
EC-Boxing – Evil Fight Night / No: 36
Erol Ceylan 
 
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Ina Menzer vs. Goda Dailydaite

Ina Menzer vs. Goda Dailydaite

 
 

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24.08.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / MÖNCHENGLADBACH
 


 
 

 

Pressemitteilung 17.04.2013

Abschiedskampf im Hockeypark Mönchengladbach Ina Menzer gegen ungeschlagene Goda Dailydaite

Auf der 2. Pressekonferenz im Beisein von Michael Hilgers (Warsteiner Hockeypark), Steffen Soltau (Team Ina Menzer) und Ina Menzer wurde Inas Gegnerin für den Kampf am 24. August 2013 bekannt gegeben. Goda Dailydaite wurde begleitet von ihrem Promotor Timor Khalil und ihrem Trainer Thorsten Brück.

Ina Menzer wollte ihre Gegnerin so schnell wie möglich bekannt geben. Sie hatte zwei Gegnerinnen zur Auswahl, hat sich dann aber für Goda entschieden, weil es dann ein deutsch-deutsches Duell ist. Sie weiß, daß Goda ein schweres Kaliber und technisch sehr gut ausgebildet ist. Aber sie hat immer nur die Besten geboxt.

Daß sie im Juli 2010 gegen Garside geboxt habe war darauf zurück zu führen, weil diese bei Box-Rec an 1. Stelle stand. Leider ging dieser Kampf zu Inas Nachteil aus.

Goda Dailydaite erklärte, Ina sei immer ihr Vorbild gewesen und es war ein großer Wunsch, einmal gegen Ina zu boxen. Jetzt sei es ihr eine Ehre gegen sie den Abschiedskampf zu bestreiten. Goda hat große Kämpfe gemacht, ist noch jung und kann noch lange boxen. Auch ist es für ihr Image besser, wenn zwei Weltklasseboxer aufeinander treffen, als wenn sie gegen 10 Unbekannte boxen müßte.

Goda hat über 60 Kämpfe Amateurboxerin bestritten und 8 Profikämpfe, die sie alle gewonnen hat. Sie ist Weltmeisterin nach Version der WBF (World Boxing Federation).

Um diesen Titel geht es am 24. August.

Zwischen den Kämpfen können die Mönchengladbach sich auf einen weiteren Höhepunkt freuen: Kai Ebel, Vereinskamerad von Ina bei den Faustkämpfer Mönchengladbach, wird für seine Lieblingssportlerin als Moderator und Ringsprecher diese Abschiedsgala begleiten.

Neben dem WM-Kampf im Federgewicht wird die Weltmeisterschaft im Kickboxen mit Dima Weimer ausgetragen. Weiter stehen zwei hochwertige Amateurkämpfe der Faustkämpfer Mönchengladbach an und evtl. noch zwei weitere Kämpfe. Hierzu laufen noch Verhandlungen. Außerdem werden noch Gespräche mit einem Fernsehsender geführt, der diesen Kampf live übertragen soll.

Ab dem 10. Juni 2013 wird Ina zu ihrem alten Trainer Michael Timm nach Schwerin fahren, um sich dort auf ihren letzten Kampf vorzubereiten.

Auf die Frage, was dann nach dem Kampf genau passiert, antwortete Ina: dann werde ich mich entscheiden, aber meine Mutter möchte auch gerne einmal Oma werden.

 
 
 
Quelle:  Der Chronist
Text: Marlene Katz  /  Bilder: Heinz-Josef Katz
 
 
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Povetkin bereit für Klitschko! Klarer Sieg gegen Weltranglistensiebten Wawrzyk!

EC BOXING

 
 
 
 
 
 
 
 


 

Pressemitteilung (17.05.2013)

 
 

Jetzt kann Wladimir Klitschko kommen! Das jedenfalls dürfte sich Alexander Povetkin am Freitagabend gesagt haben, nachdem er den WBA-Weltranglistensiebten Andrzej Wawrzyk (Polen) nach allen Regeln der Kunst besiegt hatte. Insgesamt dreimal schickte der 33-jährige Russe seinen Herausforderer zu Boden, dann stand er als Sieger durch technischen K.o. fest.

Vor den Augen von WBC-Weltmeister Vitali Klitschko, dem früheren WBA-Champion Nikolai Valuev und dem amerikanischen Kino-Star Steven Seagal ließ es der Titelverteidiger in der Crocus City Hall von Myakinino, in der Nähe von Moskau, nur zu Beginn verhalten angehen. Ab der zweiten Runde war davon gegen den an Reichweite und Größe deutlich überlegenen Wawrzyk nichts mehr zu sehen. Nachdem Povetkin seinen Gegner zuvor bereits an den Seilen gestellt hatte, überraschte er ihn mit einem rechten Schwinger zum Kinn. Der 25-jährige Pole ging zu Boden, rettete sich jedoch in die Rundenpause. Im dritten Durchgang legte der WBA-Weltmeister nach. Zunächst konnte sich Wawrzyk nach einem linken Haken zum Kopf nicht mehr auf den Beinen halten, dann schickte den Schwergewichtler aus Krakau der nächste Treffer zum dritten Mal in den Ringstaub. Der amerikanische Referee Russell Mora hatte daraufhin genug gesehen und brach den Fight ab.

Povetkin durfte sich damit über den 26. Sieg im 26. Profikampf freuen. „Es lief so, wie ich mir das vorgestellt hatte“, sagte der Mann aus Chekhov bei Moskau hinterher. „Zunächst habe ich mich noch ein wenig schwer getan, doch dann platzte der Knoten!

Schon jetzt ist klar: In seinem nächsten Fight wird er auf den Ukrainer Wladimir Klitschko, den IBF-Weltmeister sowie WBA- und WBO-Super-Champion im Schwergewicht, treffen. Durch ein Gebot von über 23 Millionen US-Dollar hatte im letzten Monat der russische Veranstalter Hrunov Promotions das Austragungsrecht für den Mega-Fight im Schwergewicht ersteigert.

Der unterlegene Wawrzyk kassierte in Russland im 28. Fight die erste Niederlage als Profi.

 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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„Sultan“ Özekler greift morgen wieder an

EC BOXING

 
 
 
 
 
 


 
 

HAMBURG, Germany 17.05.2013

Dafür hat man Freunde! Weil das Security-Team aus Buxtehude, das immer für den reibungslaosen Ablauf der Hamburger EC-Veranstaltungen verantwortlich zeichnet, für ihr morgiges Sommerfest in Horneburg (bei Buxtehude) noch nach einen Knüller suchte, sprang EC-Boss Erol Ceylan sofort ein, „spendierte“ seinen Freunden vier Profi-Kämpfe…

Morgen (ab 14 Uhr) fliegen dann im Horneburger Festzelt auf dem Schützenplatz die Fäuste. Meint das Wetter es gut mit dem Veranstalter, wird im Ring draußen geboxt. Mit Weltmeisterin Klara Svensson aus Schweden, Mittelgewichtler Gökalp „Sultan“ Özekler, Halbmittelgewichtler Denis Krieger und Cruisergewichtler Damir Beljo will Ceylan seinen Freunden und dem Publikum (es werden 1000 Besucher erwartet) Boxen vom Feinsten servieren.

Ganz heiß auf Horneburg ist vor allem Gökalp Özekler, der nach acht Monaten Zwangspause endlich wieder Ringpraxis bekommen will. Er trifft auf den in Hamburg lebenden Russen Siruk Donsdean. Nach seiner Verletzung, die sich der „Sultan“ beim Sparring in Magdeburg zugezogen hat, brennt der Internationale Deutsche Meister vor Ehrgeiz. „Die letzten Monate, das war eine ganz schlimme Zeit für mich . Ich bin Boxer, will kämpfen, will endlich einen großen Titel“. Wie das gehen soll? „Ich hoffe, mein Promoter Erol Ceylan lässt mich in diesem Jahr noch drei-, vier Mal boxen und dann sollte ein Titelfight her“. An welchen Titel denkt der 31-Jährige? „Ganz klar, ich will Europameister werden“!

Auf WIBF-Weltmeisterin Klara Svensson dürfen sich die Fans in Horneburg besonders freuen. Die Halbweltergewichtlerin aus Malmö, sie zieht demnächst nach Hamburg, wird mit Sicherheit gegen Helena Tosnerova aus Tschechien wieder ein technisches Feuerwerk abbrennen. Ein Augenschmaus – so und so!

Langeweile kommt beim Boxen in Horneburg mit Sicherheit nicht auf, denn auch Denis Krieger (gegen Gökan Kaya aus Köln) und Damir Beljo (gegen Erwin Slonka aus Tschechien) lieben den Angriff, den Kampf. Also: Feuer frei!

 
 
 
 
Quelle:  EC-Boxing  Evil Fight Night
EC-Boxing – Evil Fight Night / No: 36
Erol Ceylan 
 
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Huck in Zinnowitz: „Wenn andere in den Urlaub fahren, fängt meine Arbeit an!“

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 17.05.2013

20 Grad Celsius, Sonnenschein und das Rauschen der Ostsee: Zu dieser Kulisse wacht seit heute Morgen WBO-Weltmeister Marco Huck (35-1-2, 25 K.o.´s) auf. Anders als bei den Touristen geht es für den Cruisergewichtler danach nicht in die Badehose – „Käpt´n“ Huck schlüpft in seine Trainingsklamotten! Denn der Champion befindet sich in Zinnowitz auf der Insel Usedom im Trainingslager für seinen Kampf am 8. Juni in der Berliner Max-Schmeling-Halle. Zum dritten Mal trifft der 28-Jährige dabei auf den Briten Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s).

Daher lässt sich der Berliner von dem Urlaubsflair des Badeorts an der Ostsee nicht beeinflussen. „Zinnowitz ist wirklich schön, besonders bei so einem sommerlichen Wetter“, sagt Huck. „Aber ich bin hier, um zu arbeiten. Der 8. Juni rückt immer näher und ich muss die restliche Zeit nutzen, damit ich mir im Ring nichts vorzuwerfen habe. Selbst wenn die anderen Gäste hier sind, um sich zu entspannen, konzentriere ich mich nur auf das Training.“ Solche Situationen sind nicht neu für Huck, der schon seit fast neun Jahren als Profiboxer in den Ring steigt. „Bei meinem Beruf ist das ja fast immer der Fall. Wenn andere Menschen in den Urlaub fahren, um den Stress hinter sich zu lassen, fängt meine Arbeit erst richtig an.

Ein weiterer Vorteil des Trainingslagers ist der Ostsee-Strand. Der weiche Sand eignet sich nämlich hervorragend für ausgedehnte Läufe. „Es macht Spaß, am Wasser entlang zu joggen. Dadurch, dass man im Sand ein wenig versinkt, muss man etwas mehr Kraft anwenden als bei einem Lauf auf Asphalt. Das kann meiner Fitness nur gut tun.

Es scheint, als hätten sich die guten Arbeitsbedingungen in Zinnowitz schon rumgesprochen. Denn Huck-Gegner Ola Afolabi war ebenfalls auf der Insel Usedom, bevor es weiter nach Hamburg in die Sparringsphase ging. Das sieht Huck allerdings gelassen: „Das wird ihm für den Kampf in Berlin auch nicht helfen. Ich habe es schon einmal angekündigt und wiederhole mich da gerne: Ich werde ihn vernichten.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Alexander Povetkin vs. Andrzej Wawrzyk

Sauerland Event GmbH

 
 
 
 
 
 
 
 


 

Pressemitteilung (15.05.2013)

 
 

WBA-Champion Povetkin voll fokussiert auf „letzte Hürde“ Wawrzyk

Am Freitag will Alexander Povetkin (25-0, 17 K.o.´s) den letzten Stolperstein vor dem Schwergewichts-Kracher mit Wladimir Klitschko (59-3, 50 K.o.´s) aus dem Weg räumen. Dann trifft der WBA-Weltmeister in der Crocus City Hall von Myakinino, Russland, auf Andrzej Wawrzyk (27-0, 13 K.o.´s). Besiegt er den polnischen Herausforderer in der Arena in der Nähe von Moskau, steht dem Mega-Fight im Spätsommer dieses Jahres nichts mehr im Wege. Heute trafen Titelverteidiger Povetkin und der 25-jährige Wawrzyk bei einer Pressekonferenz vor ihrem Fight verbal aufeinander. Hier nun die Stimmen der beiden Kontrahenten:

Alexander Povetkin (WBA-Weltmeister im Schwergewicht): „Das ist ein sehr wichtiger Kampf für mich, schließlich steht mein WM-Gürtel auf dem Spiel. Daher verspreche ich, alles abzurufen, was ich zu leisten imstande bin. Mein Gegner heißt am Freitag Wawrzyk und nicht Klitschko. Ich bin voll auf ihn fokussiert und will den Zuschauern einen tollen Fight bieten!

Andrzej Wawrzyk (WM-Herausforderer): „Als ich das Angebot für einen Kampf gegen Povetkin bekam, habe ich ohne groß zu überlegen zugesagt. So eine Chance erhält man vielleicht nur einmal im Leben. Zudem stand ich bereits voll im Training und kann bestätigen, dass ich am Freitag alles dafür tun werde, um den Traum vom Kampf zwischen Povetkin und Klitschko wie eine Seifenblase zerplatzen zu lassen.“

Kostya Tszyu (Trainer Alexander Povetkin): „Alexander ist im Vergleich zum Beginn unserer Zusammenarbeit viel stabiler geworden. Mit jedem Training schlägt er härter in meine Pratzen und ich bin froh, dass ich diese Kraft nicht anderswo zu spüren bekomme. Wawrzyk kann sich schon mal warm anziehen, denn die Power von Alexander wird am 17. Mai den Unterschied ausmachen.

Neben der WBA-WM im Schwergewicht, die sogar Vitali Klitschko in die russische Hauptstadt lockt, steht im zweiten Hauptkampf des Abends die WBA-Weltmeisterschaft im Cruisergewicht auf dem Spiel. Dabei trifft WBA-Titelträger Denis Lebedev (25-1, 19 K.o.’s) auf den „Champion in Recess“ Guillermo Jones (38-3-2, 30 K.o.’s).

 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Schlacht der Worte, Schlacht im Ring? Gereizte Kontrahenten oder Taktik?

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 16.05.2013

Am 8. Juni tritt WBO-Weltmeister Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) zur Titelverteidigung gegen Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s) an. Es ist die dritte Auflage dieses WM-Fights – im ersten Duell im Dezember 2009 gewann Huck bei seiner ersten Pflichtverteidigung in Ludwigsburg knapp nach Punkten (115:113, 115:113 und 116:112), im Mai vergangenen Jahres gab es in Erfurt ein Unentschieden (114:114, 114:114 und 115:113). Zwar verteidigte der von Ulli Wegner trainierte WBO-Titelträger durch das Remis beim erneuten Aufeinandertreffen mit Ola Afolabi den WM-Titel, doch auch sein in London geborener Gegner behielt den Status als Pflichtherausforderer und Interims-Champion.

Langsam fängt er an, mir auf die Nerven zu gehen“, sagte der 28-jährige Huck vergangene Woche zur Tatsache, dass er erneut gegen den gleichen Gegner ran muss. Seine Ankündigung: „Aller guten Dinge sind drei. Diesmal werde ich ihn vernichten!“ Der WBO-Weltmeister glaubt, er sei vor dem letzten Fight gegen Afolabi nach dem zwischenzeitlichen Ausflug ins Schwergewicht ein wenig demotiviert gewesen.

Huck: „Trotz einer verkürzten Vorbereitung habe ich einen guten Kampf geboten und war zufrieden mit meiner Leistung. Ich habe gezeigt, was für eine Moral in mir steckt, was ich alles abrufen kann. Wäre ich topvorbereitet gewesen, hätte ich ihn weggehauen!

Bei dem verbalen Vorgeplänkel auf der Pressekonferenz in Berlin wollte aber auch Afolabi keineswegs zurückstecken. „Er redet davon, dass er gegen Povetkin gekämpft hat und dass dies viel Energie gekostet hat. Du bist der Weltmeister, du bist ein Kämpfer. Es ist egal gegen wen du kämpfst, du solltest immer für deinen nächsten Kampf bereit sein. Ich kaufe dir diese Ausrede nicht ab“, hielt der WBO-Interims-Titelträger den Ausführungen des Berliners entgegen. „Er redet auch davon, dass er hier zuhause ist und dass er hier eine gute Show liefern wird. Daran gibt es keine Zweifel. Er ist ein harter Kämpfer. Aber er kann machen, was auch immer er will. Am Ende stehen nur er und ich im Ring.

Der vermeintliche „Heimvorteil“ stieß dem 33-jährigen Afolabi ohnehin kräftig auf. „Dies ist deine Heimat. Du kämpfst immer in Deutschland. Du bist kein Weltmeister, du bist Deutscher Meister. Weltmeister wie Max Schmeling oder Muhammad Ali haben auf der ganzen Welt gekämpft und deshalb bezeichnet man sie auch als echte Weltmeister. Es heißt nicht Berliner Champion, es heißt nicht Erfurter Champion, sondern Weltmeister! Kämpfe erst mal außerhalb deines Heimatlandes und gucke, was dann passiert“, schimpfte Afolabi und fügte hinzu: „Du hast mich nie umgehauen, du hast mir nie wehgetan. Aber ich habe dir wehgetan. Wer bist du denn überhaupt? Du bist ein Niemand!

Harte Worte ins Gesicht von Marco KÄPT´N Huck, der seinen Cruisergewichts-Titel in der Max-Schmeling-Halle schon zum elften Mal verteidigen will. Glaubt sein Coach Ulli Wegner, dass Afolabi den WBO-Weltmeister mit den Äußerungen provozieren wollte, damit sich dieser am 8. Juni von seiner Marschroute abbringen lässt? „Da bin ich mir zu hundert Prozent sicher“, so der 71-jährige Erfolgstrainer. „Wahrscheinlich hofft Ola Afolabi, dass Marco dadurch leichter die Nerven verliert. Doch mit seinen Äußerungen hat er sich nur ins eigene Fleisch geschnitten und genau das Gegenteil bewirkt. Wir haben das längst durchschaut und Marco weiß, dass er immer dann die besten Kämpfe gemacht hat, wenn er sich ans taktische Gerüst hält.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Afolabi + Alekseev Weltmeister? Fritz“ macht’s möglich…

EC BOXING

 
 
 
 
 
 


 
 

HAMBURG, Germany 15.05.2013

Wenn es für Meister-Trainer Fritz Sdunek in diesem Jahr gut läuft, kann er mit Ola Afolabi und Alexander Aleksev gleich noch zwei Cruisergewichts-Weltmeister „machen“. Der „alte Fritz“ arbeitet dran. Sehr hart! Afolabi kann davon ein Lied singen. Er steht nämlich schon unter Volldampf für seinen dritten WM-Anlauf gegen WBO-Champ Marco Huck, den er am 8. Juni in der Berliner Max-Schmeling-Halle nimmt.

Bereits in den USA (zusammen mit Golovkin in Big Bear) hat Afolabi mit der Vorbereitung begonnen. Unter Sduneks Pfeife musste er dann schon eine Woche lang auf Usedom „tanzen“. „Wir haben die Grundlagen in Sachen Kondition und Kraft erarbeitet. Das sah bei Ola schon ganz gut aus. Beim abschließenden Lauftest hat er allerdings mächtig mit den Augen gerollt“. Wie der Sdunek-Härtetest aussieht? Der Kandidat mus zehnmal hintereinander die 800-Strecke unter drei Minuten laufen. Zwischendurch hat er immer eine Minute Pause.

Der 33-Jährige hat’s geschafft.

Jetzt geht es an den Feinschliff für das dritte Huck-Abenteuer. Im Hamburger Gym von Erol Ceylan arbeitet das bärenstarke Duo Sdunek/Afolabi zweimal täglich. Mit Konstantin Airich hat der Engländer Afolabi einen starken Sparringspartner, der ihn auch mächtig fordert. „Na ja, wir werden in der Vorbereitung wieder auf insgesamt 80 Sparringsrunden kommen, bevor es nach Berlin geht“, so Sdunek. „Ich bin sehr optimistisch, dass wir nach der Punktniederlage und dem Unentschieden jetzt im dritten Anlauf den WM-Titel mitnehmen werden, denn Ola kniet sich mächtig rein. Seine Werte sind jetzt schon hervorragend“.

Voll reinknien muss Alexander Alekseev sich noch nicht. Für seinen Angriff auf Yoan Pablo Hernandez IBF-Titel steht der Austragungstermin nämlich noch nicht fest. Ursprünglich sollte heute am 15. Mai das Börenangebot entschieden sein, aber durch den Handbruch des Sauerland-Schützlings gewährte die IBF dem Champion eine halbjährige Genesungszeit. Danach kommt dann der obligatorische Monat für eine Einigung der Parteien Sauerland und Ceylan, passiert das nicht, schließt sich wieder ein Monat für das Purse Bid an.

Promoter Erol Ceylan: „Vor September ist unter diesen Umständen mit einem Kampftermin sicher nicht zu rechnen. Ich denke, wir alle müssen froh sein, wenn der Kracher Ende des Jahres steigt“.

Herausforderer Alekseev nimmt es gelassen: „Vorher werde ich auf jeden Fall noch einen Kampf bestreiten , um nicht einzurosten. Und Weihnachten kann ich dann hoffentlich als Weltmeister mit meiner Familie feiern“.

Skepsis ist allerdings angebracht, denn hinter vorgehaltener Hand wird immer häufiger kolportiert, dass der Handbruch des Kubaners wohl nie wieder richtig heilen wird…

 
 
 
 
Quelle:  EC-Boxing  Evil Fight Night
EC-Boxing – Evil Fight Night / No: 36
Erol Ceylan 
 
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