Alekseev-Boss Ceylan: Wir hoffen, dass Pablos Linke hält!

EC Boxing News



[tminus t=“2013-11-23 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG



Halle an der Saale – Germany  Germany

Yoan Pablo Hernandez
27 (13KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Hamburg

Alexander Alekseev
33 (7KO) – 0 – 0
 

World  IBF
Wordchampionship
Cruiserweight
12×3 minute




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HAMBURG, Germany 17.11.2013

Der Nächste, bitte! Zehn schnelle, harte Runden mit drei Sparringspartnern – Alexander Alekseev schwitzte zwar wie eine Sau, aber er war beim Abschluss-Sparring vor dem Duell mit Weltmeister Yoan Pablo Hernandez am 23. November in Bamberg jede Runde der Chef im Ring, bestimmte das Tempo, probierte erfolgreich alle von Chefcoach Fritz Sdunek angeordneten Tricks , hatte seine Gegner jederzeit unter Kontrolle – ein Champion eben.

EC-Boss Erol Ceylan: „ Insgesamt hatten wir sieben Sparringspartner für Alexander, angefangen von Steve Herelius bis hin zu einem deutschen Spitzen-Amateur, dessen Namen ich nicht nennen möchte, damit der Junge keine Probleme mit seinem Verband bekommt. Die Vorbereitung verlief für Alex einfach optimal.“

So sieht es auch Fritz Sdunek, obwohl er nicht jeden Tag in der Vorbereitungsphase dabei sein konnte, sondern mit Felix Sturm in Köln für dessen neuen Angriff auf den WM-Titel trainierte: „Alekseev muss sich vor Hernandez nicht fürchten, technisch ist er mit dem Kubaner ganz sicher gleichauf, aber hauen kann Alex doch noch ein bisschen doller. Ich gehe davon aus, dass die Schlagkraft letztendlich den Ausschlag geben wird.“

Erol Ceylan ergänzt: „Von der lädierten Schlaghand Hernandez’ wollen wir in diesem Zusammenhang gar nicht reden. Wir hoffen aber, dass Pablos Linke hält, denn wir wollen einen sauber erkämpften Sieg.“

Um dieses Ziel zu erreichen, verzichtete der Herausforderer u.a am Freitagabend auf den Besuch der Rahimi-Veranstaltung in der Schnelsener Messehalle.

Ceylan: „Natürlich wäre Alex gern dabei gewesen, um zu sehen, wie seine EC-Kollegen dort kämpfen, aber er wollte jede Aufregung vermeiden und ließ sich deshalb nur telefonisch die Kampfausgänge von mir schildern. Natürlich war er hochzufrieden, dass die drei EC-Boxer gewonnen haben – kurzfristig sogar.“

Das Wochenende macht der frühere Amateur-Weltmeister in Familie, spielt mit seinen Söhnen, trinkt Tee (das Kampfgewicht hat er übrigens schon), dazu ganz leichtes Training mit Fritz Sdunek.

Ceylan: „Am Montag fahren wir dann mit dem guten Gefühl nach Bamberg, alles getan zu haben, damit wir den WM-Gürtel am nächsten Wochenende auch mit nach Hamburg nehmen können.“





Quelle:  EC-Boxing  Evil Fight Night EC-Boxing – Evil Fight Night / No: 36   Erol Ceylan



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Hernandez: „Eine Ehre für Deutschland boxen zu dürfen

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



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23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Halle an der Saale – Germany  Germany

Yoan Pablo Hernandez
27 (13KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Hamburg

Alexander Alekseev
33 (7KO) – 0 – 0
 

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Pressemitteilung 18.11.2013


Der Champion kehrt in den Ring zurück. In Bamberg verteidigt Yoan Pablo Hernandez (27-1, 13 K.o.´s) am 23. November nach einer verletzungsbedingten Pause endlich wieder die IBF-Weltmeisterschaft im Cruisergewicht. Dort kommt es in der brose Arena zum Aufeinandertreffen mit Pflichtherausforderer Alexander Alekseev (24-2-1, 20 K.o.´s). Wie Hernandez rückblickend den Bruch seiner Hand bewertet und wer ihm in dieser Zeit beigestanden hat, erfahren Sie im Interview.

Yoan Pablo Hernandez, am 23. November dürfen Sie endlich wieder beweisen, dass Sie zurecht einer der besten Cruisergewichtler der Welt sind – hat sich bei Ihnen schon wieder eine gewisse Vorfreude entwickelt, endlich wieder die IBF-Weltmeisterschaft verteidigen zu dürfen?

Yoan Pablo Hernandez: Auf jeden Fall! Nach so einer langen Pause kann ich es kaum erwarten, wieder die Fäuste fliegen zu lassen. Die Boxfans, genauso wie meine Familie und Freunde freuen sich sehr, dass ich wieder meinen Titel verteidigen darf. Wichtig ist vor allem, den Ring in Bamberg erneut als Sieger zu verlassen.

Zuletzt haben Sie im September 2012 Ihren Titel (ebenfalls in Bamberg) verteidigt. Was passierte danach?

Yoan Pablo Hernandez: Ich habe eine kurze Pause eingelegt und bin dann wieder in den Trainingsprozess für meinen Kampf eingestiegen. Leider hatte ich Mitte Januar Pech und zog mir erneut eine Verletzung an der linken Schlaghand zu. Der Bruch benötigte die gleiche Erholungszeit wie der Erste: Operation, Therapie, Grundlagentraining. Daher war ich für einige Zeit von der Bildfläche verschwunden. Jetzt bin ich aber zurück und will zeigen, dass ich es immer noch drauf habe.

Hat Sie diese Verletzungsmisere belastet und wie fühlen Sie sich jetzt?

Yoan Pablo Hernandez: Sicherlich belastet einen solch eine Verletzung – vor allem, wenn man meine Vorgeschichte mit dem ersten Handbruch im Februar 2012 bedenkt (Sieg im Rematch gegen Steve Cunningham, Anm. d. R.). Zurückblickend sehe ich das als eine Lehre des Lebens, die ich gemacht habe. Jeder Mensch muss erkennen, wo seine Schwächen liegen, um daraus gestärkt hervorzugehen. Ich bin jetzt stärker als je zuvor.

Wer hat Ihnen in dieser Zeit beigestanden?

Yoan Pablo Hernandez: Natürlich waren meine Frau und meine Kinder an meiner Seite. Bei ihnen konnte ich Kraft tanken und vom Sport abschalten. Medizinisch hat mich mein Doktor Hubert Klauser, der mich operierte, hervorragend nach der OP betreut. Herr Wegner kümmerte sich ebenfalls in dieser Zeit um mich. Er stärkte mir mental den Rücken. Nur durch diese Personen habe ich diese kritische Situation in meinem Leben überstanden.

In der brose Arena bekommen Sie es mit Alexander Alekseev zu tun – ist er jemand, der Sie im Ring an Ihre Grenzen bringen kann?

Yoan Pablo Hernandez: Jeder Boxer von Format hat die Möglichkeit, dich bis zum Äußersten zu fordern. Das Geheimnis, dass es nicht so weit kommt, liegt in der Vorbereitung. Wenn ich physisch und mental in einer Topverfassung in den Ring steige, wird Alekseev zwar eine Hürde in Bamberg darstellen, aber letztendlich werde ich den Kampf gewinnen.

Sowohl Sie als auch Alekseev agieren in der Rechtsauslage – kann dieser Umstand an sich schon mal zu Problemen in der Kampfweise führen?

Yoan Pablo Hernandez: Das kann immer ein paar schwierige Situationen hervorrufen. Die Fußstellung ist im Boxen ungemein wichtig. Da ich aber im Training eine Menge Arbeit in die Beinarbeit investiert habe, bin ich davon überzeugt, diese Probleme meistern zu können.

Erstmals treten Sie am 23. November unter deutscher Flagge an. Was bedeutet Ihnen das?

Yoan Pablo Hernandez: Das ist eine große Sache für mich. Ich bin jetzt bereits seit achteinhalb Jahren in Deutschland und sehe es als mein Zuhause an. Unter der Flagge Deutschlands zu boxen ist daher eine echte Belohnung, eine wahre Ehre! Ich freue mich, meine zweite Heimat als Sportler repräsentieren zu dürfen.

Und wie geht der Kampf des „kubanischen Deutschen“ in Bamberg aus?

Yoan Pablo Hernandez: Ich bin nicht Muhammad Ali, der genau vorhersagen konnte, wie er seinen Gegner besiegt. Ich kann nur sagen, dass der Kampf in der brose Arena jedem Zuschauer gefallen wird.





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Alekseev: „Werde Hernandez Fehler nutzen“

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



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23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Halle an der Saale – Germany  Germany

Yoan Pablo Hernandez
27 (13KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Hamburg

Alexander Alekseev
33 (7KO) – 0 – 0
 

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Cruiserweight
12×3 minute




Pressemitteilung 17.11.2013


Alexander Alekseev (24-2-1, 20 K.o.´s) wittert seine Chance. Am 23. November fordert der Schützling von Trainer Fritz Sdunek den amtierenden IBF-Cruisergewichts-Weltmeister Yoan Pablo Hernandez (27-1, 13 K.o.´s) heraus. Das Pflichtherausforderungsrecht erkämpfte sich Alekseev Anfang dieses Jahres, kurz nachdem sich Hernandez an der Hand verletzte. Seitdem wartet der 32-Jährige auf die Möglichkeit, sich endlich einen WM-Titel zu sichern. Was Alekseev glaubt, aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt zu haben und wie sein Motto für den Kampf lautet, verrät er hier im Interview.

Herr Alekseev, am 23. November greifen Sie zum ersten Mal nach einem WM-Titel – inwiefern motiviert Sie das besonders?

Alexander Alekseev: Es ist tatsächlich das erste Mal, dass ich nach einem vollwertigen WM-Titel greife – gegen Ramirez boxte ich nur eine Interims-WM. Daher ist es für mich die Erfüllung meines größten Traumes. Insofern bin ich maximal motiviert.

Wie gestaltete sich Ihre bisherige Vorbereitung und was machen Sie in den noch verbleibenden Tagen?

Alexander Alekseev: In den letzten drei Monaten habe ich mich sehr gründlich auf den Kampf vorbereitet. Auch die letzte Sparringsphase lief perfekt. Ab Montag sind wir in Bamberg und damit ist das Training dann abgeschlossen. Da werden wir nur noch ganz locker trainieren.

Wie schon erwähnt, standen Sie bereits einmal kurz davor Interims-Weltmeister zu werden, unterlagen jedoch Anfang 2009 Victor Emilio Ramirez. Was haben Sie aus dieser Niederlage gelernt?

Alexander Alekseev: Ich habe gelernt, dass man nur zu einhundert Prozent vorbereitet und gesund zu jedem Kampf gehen sollte.

2012 boxten Sie schon einmal auf einer Sauerland-Veranstaltung und wurden Europameister. Ist das ein gutes Omen für den Kampf in Bamberg?

Alexander Alekseev: Der Name des Veranstalters spielt eigentlich keine Rolle. Es ist nur wichtig, damit umzugehen auf fremden Veranstaltungen zu boxen und damit habe ich keinerlei Probleme.

Damals verteidigte Yoan Pablo Hernandez beim gleichen Event seinen WM-Titel. Haben Sie ihn damals schon genau beobachtet?

Alexander Alekseev: Damals habe ich mich vordergründig auf meinen eigenen Kampf konzentriert. Aber natürlich habe ich auch Pablos Kampf aufmerksam beobachtet, so wie ich es generell mit allen stattfindenden Boxkämpfen in meiner Gewichtsklasse mache.

Wie würden Sie den Stil von Hernandez beschreiben und wie ist dem beizukommen?

Alexander Alekseev: Er ist ein guter Boxer mit kubanischer Boxschule – technisch gut, schlagvariabel und beweglich. Aber wie jeder Boxer macht auch Pablo Fehler und diese werde ich für mich nutzen.

Welche Rolle spielt Ihr Trainer Fritz Sdunek für Sie?

Alexander Alekseev: Fritz Sdunek ist nicht einfach nur ein Trainer für seine Boxer, sondern auch wie ein zweiter Vater. Er weiß ganz genau, was ein Boxer in jeder Sekunde braucht.

Wie lautet Ihre Prognose für den 23. November?

Alexander Alekseev: Unser Motto lautet kurz und knapp „Wir werden siegen, der Gegner wird liegen!“





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TRANING WITH ALEXANDER ALEKSEEV EC-BOXING 14.11.2013

PICTURE







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Gutknecht setzt alles auf Sieg gegen Sukhotsky!

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



[tminus t=“2013-11-23 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Barnaul – Russia  Russia

Dmitry Sukhotsky
29 (24KO) – 4 – 3
 

versus
Germany  Germany – Gifhorn

Eduard Gutknecht
20 (9KO) – 2
 

Light – Heavyweight
12×3 minute




Pressemitteilung 16.11.2013


Eduard Gutknecht (25-2, 9 K.o.´s) steht kurz davor, sich seinen Traum von einem WM-Kampf zu erfüllen. Doch bevor er die Chance bekommt, sich in einem finalen Ausscheidungskampf des Weltverbandes IBF für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren, muss er am 23. November Dmitry Sukhotsky (20-2, 15 K.o.´s) schlagen. Im folgenden Interview erklärt der 31-jährige Gifhorner deutlich, was für ihn in der brose Arena Bamberg auf dem Spiel steht und wie er sich auf das Duell mit dem ein Jahr älteren Russen vorbereitet hat.

Eduard Gutknecht, in Bamberg erhalten Sie die große Chance sich für einen WM-Ausscheidungskampf zu qualifizieren. Wie groß ist Ihre Freude?

Eduard Gutknecht: Ich habe lange auf diese Möglichkeit hingearbeitet und mich im Training gequält. Man muss seinem Team, vor allem dem Trainer zeigen, dass man für solch einen Kampf bereit ist. Ich will dieses Vertrauen nun mit einem Sieg am 23. November zurückzahlen. Meine Zeit ist endlich gekommen!

Zuletzt haben Sie unterschiedliche Erfahrungen im Ring gesammelt: Im Februar mussten Sie sich zunächst Jürgen Brähmer in einem mitreißenden Kampf um die Europameisterschaft geschlagen geben. Darauf folgte im Juni ein dominanter Erfolg gegen Richard Vidal. Wie schätzen Sie selbst Ihre momentane Leistungsfähigkeit ein?

Eduard Gutknecht: Sowohl die Niederlage im Februar als auch der Sieg im Juni sind Schnee von gestern. Ich habe nach meinem letzten Fight den Reset-Knopf gedrückt und mich nach einem kurzen Urlaub voll ins Training gestürzt. Ich habe mit der Chance auf einen WM-Ausscheider ein Ziel vor Augen, das ich auf jeden Fall erreichen will – dem ordne ich alles unter.

Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Vorbereitung?

Eduard Gutknecht: Wie schon gesagt, stehe ich bereits recht lange im Training, um mich auf den Kampf in Bamberg vorzubereiten – um genau zu sein seit knapp vier Monaten. Meine Fitnesswerte sind hervorragend. Am Boxerischen feile ich mit Herrn Wegner seit Oktober. Körperlich passt also alles. Jetzt muss ich es nur noch im Ring umsetzen.

Gibt es Ihnen Auftrieb und Sicherheit, dass Ihr Trainer Ulli Wegner Anfang November seinen Vertrag verlängert hat?

Eduard Gutknecht: Ja klar. Seine Zufriedenheit gibt mir persönlich viel Ruhe und Gelassenheit. Ich weiß, dass er sich weiterhin voll auf das Sportliche konzentrieren kann und das kommt uns Akteuren zugute.

Ihr Gegner am 23. November pflegt eine recht aggressive Gangart. Wie wollen Sie mit dem Druck, den Sukhotsky aller Voraussicht nach ausüben wird, umgehen

Eduard Gutknecht: Im Ring will ich ihm zeigen, dass es auch anders geht. Es gewinnt nicht der Aggressivere oder körperlich Überlegene, sondern der Schlauere. Wir haben uns einen Plan zurechtgelegt, mit dem ich Sukhotsky ausboxen werde. Am 23. November können sich die Boxfans davon überzeugen lassen.

Bei einem Sieg stehen Sie kurz vor Ihrer lang ersehnten WM-Chance beim Weltverband IBF. Motiviert es Sie zu wissen, bei weiteren Siegen vielleicht die Möglichkeit zu bekommen gegen Weltmeister Bernard Hopkins anzutreten?

Eduard Gutknecht: Hopkins ist eine Legende. Erst kürzlich hat er meinen Teamkollegen Karo Murat geschlagen und gezeigt, dass er noch nicht zum „alten Eisen“ gehört. Priorität hat für mich die WM-Chance. Gegen wen ich Weltmeister werde, ist mir egal. Doch sollte Hopkins noch so lange aktiv sein, wäre es mir eine Ehre, ihm den IBF-Titel abzunehmen.

Ist ein Sieg in der brose Arena daher reine Formsache für Sie?

Eduard Gutknecht: Im Boxsport ist alles möglich. Man darf nie einen Gegner unterschätzen, sonst ist der Kampf schon verloren. Ich habe mir vorgenommen, den Ring in Bamberg als Sieger zu verlassen und den nächsten Schritt in Richtung WM zu machen. Eine Niederlage wäre für mich ein Schritt nach hinten und das kann ich mir in meiner Karriere nicht mehr erlauben. Daher zählt nur eins: alles auf Sieg!

Im Hauptkampf werden sich in der „brose Arena“ IBF-Cruisergewichts-Weltmeister Yoan Pablo Hernandez und sein Pflichtherausforderer Alexander Alekseev gegenüberstehen.





Akkreditierungsschluss/Deadline: 15.11.2013





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Alexander Alekseev vs. Yoan Pablo Hernandez

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ALL PRESS RELEASE AT THE END

14.11.2014 TRAINING

ALEXANDER ALEKSEEV

FOR THE FIGHT



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23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

7

Halle an der Saale – Germany  Germany

Yoan Pablo Hernandez
27 (13KO) – 1 – 0
Titelverteidiger / Champion
win

versus
KO
ROUND 10.
Germany  Germany – Hamburg

Alexander Alekseev
24 (20KO) – 2 – 1
Herausforderer / Challenge
lose

World
IBF – WM
Cruiserweight
12×3 minute






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PRESSEMITTEILUNG

PRESS RELEASE

EC-BOXING + PRESS

DATE TITLE
25.11.2013 Spektakel in Bamberg
Source / Quelle: sportschau.de
17.11.2013 Alekseev-Boss Ceylan: Wir hoffen, dass Pablos Linke hält
11.11.2013 Alekseev vor WM – Fight gegen Hernandez: Wir wollen siegen, der Gegner muss liegen”
02.11.2013 Alekseev-Sparring: Fritz Sdunek schaut aus 400 Kilometern Entfernung zu
08.08.2013 Hernandez kaputt? Ceylan macht Druck!



Source / Quelle:  EC-Boxing  Evil Fight Night EC-Boxing – Evil Fight Night





PRESSEMITTEILUNG

PRESS RELEASE

SAUERLAND EVENT GMBH

DATE TITLE
20.11.2013 Wegner kündigt klaren Erfolg von Hernandez an – Alekseev will vorzeitig siegen!
18.11.2013 Hernandez: „Eine Ehre für Deutschland boxen zu dürfen!“
15.11.2013 Sdunek: „Alekseev wird Hernandez zeigen, wo der Hammer hängt!“
14.11.2013 Diese Zigarre gibt es nur bei einem Sieg für Hernandez!
14.11.2013 Hernandez-Herausforderer Alekseev: Training am Telefon!
13.11.2013 Hernandez und Gutknecht sind bereit!
08.11.2013 Hernandez-Herausforderer Alekseev: Training am Telefon!
08.11.2013 PRESSETERMINE BAMBERG / PRESS TIMETABLE
08.11.2013 Trainerduell mit Sdunek lässt ihn kalt!
08.11.2013 “The BossHoss“ für Hernandez
04.11.2013 Einladung ins Trainingslager zu Yoan Pablo Hernandez und Eduard Gutknecht
01.11.2013 Gutknecht boxt in Bamberg – Weg zur WM-Chance führt über Sukhotsky
30.10.2013 Boytsov: Bei Sieg gegen Leapai winkt Klitschko!



Source / Quelle:  Sauerland  Sauerland Event GmbH





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„Alekseev wird Hernandez zeigen, wo der Hammer hängt!“

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



[tminus t=“2013-11-23 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Halle an der Saale – Germany  Germany

Yoan Pablo Hernandez
27 (13KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Hamburg

Alexander Alekseev
33 (7KO) – 0 – 0
 

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Cruiserweight
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Pressemitteilung 15.11.2013


Die Box-Nacht in Bamberg rückt immer näher. Am 23. November stehen sich in der brose Arena IBF-Weltmeister Yoan Pablo Hernandez (27-1, 13 K.o.´s) und Pflichtherausforderer Alexander Alekseev (24-2-1, 20 K.o.´s) gegenüber. Ein Mann, der fest davon überzeugt ist, dass an diesem Abend ein neuer Champion gekrönt wird, ist Fritz Sdunek. Der 66-Jährige, der bereits zwölf Weltmeister in seiner Karriere betreute, sieht seinen 32-Jährigen Schützling dafür bestens gerüstet. Was seiner Ansicht nach den Unterschied im Duell der beiden Cruisergewichtler ausmachen wird, erzählt er hier im Interview.

Herr Sdunek, wie sehen Sie die Chancen, nach dem 23. November einen neuen Weltmeister zu betreuen?

Fritz Sdunek: Die sind meiner Meinung nach sehr groß. Ich bin sehr optimistisch, da wir uns seit Wochen auf diese Herausforderung vorbereiten. Ich betreue Alexander ja schon seit einigen Jahren. Allein die letzten Sparringseinheiten, die er bestritten hat, bringen mich zu der Überzeugung, dass er den Kampf in Bamberg siegreich bestreiten wird und sich endlich den WM-Titel holt.

Momentan haben Sie ja alle Hände voll zu tun, da schon Anfang Dezember der nächste WM-Kampf auf Sie wartet – reicht da überhaupt die Zeit, sich komplett auf die Vorbereitung von Alexander Alekseev zu konzentrieren?

Fritz Sdunek: Im Endeffekt haben wir die Hauptvorbereitung schon abgeschlossen und legen jetzt den Fokus darauf, die Leistung bis zum 23. November zu konservieren. An dieser Stelle macht Bülent Baser einen super Job und arbeitet mit Alekseev nach den von mir erstellten Trainingsplänen. Er begleitet Alexander anfangs der Kampfwoche nach Bamberg und ich stoße dann zum Kampf hin aus Köln dazu.

Wo sehen Sie die besondere Stärke von Alekseev, die in Bamberg den Unterschied ausmachen wird?

Fritz Sdunek: Sowohl Alexander als auch Pablo sind technisch hervorragend ausgebildete Boxer. Doch in Sachen Schlagkraft wird Alekseev, so glaube ich, Hernandez zeigen, wo der Hammer hängt. Außerdem musste Hernandez wegen seiner Verletzung lange pausieren. Das wird wohl ebenfalls eine gewichtige Rolle spielen.

Womit kann IBF-Weltmeister Hernandez ihrem Schützling gefährlich werden?

Fritz Sdunek: Ich hoffe, dass er überhaupt kein Mittel finden wird. Ernsthaft: Hernandez hat eine sehr gute Führhand ist sehr beweglich und streut schon mal gefährliche Aufwärtshaken ein. Genau bei solchen Aktionen muss Alexander auf der Hut sein.

Hat es für Sie eine Brisanz, dass Ulli Wegner in der gegnerischen Ecke steht?

Fritz Sdunek: Nein, überhaupt nicht. Wir haben uns schon einige Male bei den Profis und sehr viel häufiger früher bei den Amateuren gegenübergestanden. Wie immer geht es um die Boxer. Sie müssen zeigen, wer der Bessere ist. Ulli und ich haben darauf am Kampftag nur noch wenig Einfluss.

Ulli Wegner hat seinen Vertrag vor Kurzem verlängert – wie lange wollen Sie noch aktiv als Trainer arbeiten?

Fritz Sdunek: So lange, wie ich noch Spaß an der Sache habe und es gesundheitlich bewerkstelligen kann. Ich habe immer noch viele Anfragen ambitionierte Boxer zu betreuen – da kann ich nur einem Bruchteil nachkommen.





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Akkreditierungsschluss/Deadline: 15.11.2013





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Diese Zigarre gibt es nur bei einem Sieg für Hernandez!

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



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23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Halle an der Saale – Germany  Germany

Yoan Pablo Hernandez
27 (13KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Hamburg

Alexander Alekseev
33 (7KO) – 0 – 0
 

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Pressemitteilung 14.11.2013


Er raucht nicht, Zigaretten lehnt er strikt ab – und er möchte auch kein schlechtes Vorbild für die Jugend sein. Aber einem Kubaner ab und zu eine wirklich gute Zigarre zu verweigern, wäre das Gleiche wie dem Berliner die Currywurst zu verbieten. „Sie gehört zu unserer Lebensart – genauso wie Musik, Lachen und Tanzen“, sagt Yoan Pablo Hernandez knapp eine Woche vor seinem schweren Kampf gegen den Pflichtherausforderer Aleksander Alekseev am 23. November in Bamberg (live in der ARD). In der brose Arena geht es um seinen WM-Titel im Cruisergewicht, im Fotoshooting mit der renommierten Foto-Agentur „Getty Images“ um das Einfangen des lateinamerikanischen Lebensgefühls.

Fotograf Martin Rose: „Zigarren und Kuba gehören einfach zusammen. Zudem verbreitet Hernandez steht´s gute Laune. Sein Lachen und die Zigarre – das passt perfekt.

Auf seiner Kampfhose trägt Hernandez sowohl die kubanischen als auch die deutschen Landesfarben. Sein Trainer Ulli Wegner schwärmt vom „deutschesten Kubaner“, den er je in seiner langen Trainerlaufbahn erleben durfte. Wegner: „Kaum ein Kubaner ist derart diszipliniert und pünktlich. Ein toller Junge.“ Deshalb verzeiht der strenge Sauerland-Trainer Hernandez auch mal eine Zigarre. „Aber nur eine Einzige, nach einem erfolgreichen Sieg“, sagt der IBF-Weltmeister. Und diese „Siegeszigarre“ will er sich nach seinem Kampf gegen Aleksander Alekseev gönnen.

Zudem werden in der brose Arena mit dabei sein: Schwergewichts-Kracher Denis Boytsov (der WBO-Weltranglistenerste will seine Position gegen span Alex Leapai verteidigen) und Halbschwergewichtler Eduard Gutknecht (will sich mit einem Sieg über Dmitry Sukhotsky für einen IBF-WM-Ausscheider empfehlen).





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Hernandez-Herausforderer Alekseev: Training am Telefon!

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



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23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Halle an der Saale – Germany  Germany

Yoan Pablo Hernandez
27 (13KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Hamburg

Alexander Alekseev
33 (7KO) – 0 – 0
 

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Pressemitteilung 14.11.2013


Er raucht nicht, Zigaretten lehnt er strikt ab – und er möchte auch kein schlechtes Vorbild für die Jugend sein. Aber einem Kubaner ab und zu eine wirklich gute Zigarre zu verweigern, wäre das Gleiche wie dem Berliner die Currywurst zu verbieten. „Sie gehört zu unserer Lebensart – genauso wie Musik, Lachen und Tanzen“, sagt Yoan Pablo Hernandez knapp eine Woche vor seinem schweren Kampf gegen den Pflichtherausforderer Aleksander Alekseev am 23. November in Bamberg (live in der ARD). In der brose Arena geht es um seinen WM-Titel im Cruisergewicht, im Fotoshooting mit der renommierten Foto-Agentur „Getty Images“ um das Einfangen des lateinamerikanischen Lebensgefühls.

Fotograf Martin Rose: „Zigarren und Kuba gehören einfach zusammen. Zudem verbreitet Hernandez steht´s gute Laune. Sein Lachen und die Zigarre – das passt perfekt.

Auf seiner Kampfhose trägt Hernandez sowohl die kubanischen als auch die deutschen Landesfarben. Sein Trainer Ulli Wegner schwärmt vom „deutschesten Kubaner“, den er je in seiner langen Trainerlaufbahn erleben durfte. Wegner: „Kaum ein Kubaner ist derart diszipliniert und pünktlich. Ein toller Junge.“ Deshalb verzeiht der strenge Sauerland-Trainer Hernandez auch mal eine Zigarre. „Aber nur eine Einzige, nach einem erfolgreichen Sieg“, sagt der IBF-Weltmeister. Und diese „Siegeszigarre“ will er sich nach seinem Kampf gegen Aleksander Alekseev gönnen.

Zudem werden in der brose Arena mit dabei sein: Schwergewichts-Kracher Denis Boytsov (der WBO-Weltranglistenerste will seine Position gegen span Alex Leapai verteidigen) und Halbschwergewichtler Eduard Gutknecht (will sich mit einem Sieg über Dmitry Sukhotsky für einen IBF-WM-Ausscheider empfehlen).





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Source / Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Presseabteilung:  Jan Kucht  /  Thomas Schlabe



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Hernandez und Gutknecht sind bereit!

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



[tminus t=“2013-11-23 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Halle an der Saale – Germany  Germany

Yoan Pablo Hernandez
27 (13KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Hamburg

Alexander Alekseev
33 (7KO) – 0 – 0
 

World  IBF
Wordchampionship
Cruiserweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 13.11.2013


Großer Andrang im Trainingslager von Yoan Pablo Hernandez und Eduard Gutknecht: Zehn Fotografen mit zwei mobilen Fotostudios, etliche Journalisten und TV-Teams – für alle gab es nur einen Grund gestern ins Bundesleistungszentrum nach Kienbaum zu kommen: Wie gut sind die zwei Sauerland-Hauptkämpfer für den Kampfabend am 23. November in Bamberg gerüstet?

Allen voran wollte man sehen, wie sich IBF-Cruisergewichts-Weltmeister Yoan Pablo Hernandez (27-1, 13 K.o.´s) in simulierten Wettkampfsituationen verhält. „Der Junge hat heute einmal mehr bewiesen, dass er nach seinem überstandenen Handbruch bereit für die nächste Titelverteidigung ist“, so Trainer Ulli Wegner voller Optimismus. Hernandez, der auf Pflichtherausforderer Alexander Alekseev (24-2-1, 20 K.o.´s) trifft, dazu: „Ich kann es kaum abwarten, die Boxfans erneut von mir zu überzeugen und zu zeigen, dass ich zurecht an der Spitze des Cruisergewichts stehe!

Ebenfalls gut in Form ist Eduard Gutknecht (25-2, 9 K.o.´s). In der gestrigen Trainingseinheit verschliss der Gifhorner, der sich in der brose Arena für einen WM-Ausscheider empfehlen will, gleich zwei Sparringspartner. Wegner voller Stolz: „Eddy steigert seine Form mit jedem Tag. Er saugt meine und Georg Bramowskis Ratschläge auf und macht so keinen Fehler zweimal.“ Sollte das auch so am 23. November der Fall sein, darf sich Dmitry Sukhotsky (20-2, 15 K.o.´s) warm anziehen. „Mein Gefühl sagt mir, dass es meine letzte Chance in Richtung Weltmeisterschaft ist – ich kann mir einfach keine weiteren Fehler erlauben“, so der Halbschwergewichtler.





AKKREDITIERUNG / ACCREDITATION

Akkreditierungsschluss/Deadline: 15.11.2013





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Hernandez-Herausforderer Alekseev: Training am Telefon!

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



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23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Halle an der Saale – Germany  Germany

Yoan Pablo Hernandez
27 (13KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Hamburg

Alexander Alekseev
33 (7KO) – 0 – 0
 

World  IBF
Wordchampionship
Cruiserweight
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Pressemitteilung 12.11.2013


Am 23. November (live in der ARD) muss Titelinhaber Yoan Pablo Hernandez (27-1, 13 K.o.´s) die IBF-Cruisergewichts-Weltmeisterschaft gegen Pflichtherausforderer Alexander Alekseev (24-2-1, 20 K.o.´s) in Bamberg verteidigen. Während Hernandez mit Trainer Ulli Wegner im Trainingslager Kienbaum eine optimale Vorbereitung genießt, muss der 32-jährige Alekseev einige Kompromisse in Kauf nehmen. Zum Beispiel: Training am Telefon!

Im Hamburger EC-Gym sind momentan die Assistenz-Trainer Bülent Baser und Oktay Urkal hauptsächlich für das wichtige Sparring verantwortlich, weil „Chef“ Fritz Sdunek zurzeit viel zu tun hat. Sdunek bereitet nämlich parallel Felix Sturm in Köln vor. Ein Problem?

Alexander und ich haben ja schon einige Wochen hier in Hamburg zusammen trainiert, die Grundlagen erarbeitet. Jetzt komme ich schon donnerstags wieder aus Köln nach Hamburg, arbeite dann übers Wochenende mit ihm“, sagt Sdunek.

In der Zwischenzeit verlässt sich der Erfolgs-Coach auf seine Co-Trainer und auf Alekseev-Manager Erol Ceylan. Der filmt jede Trainingseinheit seines Schützlings – und schaltet auch mal live nach Köln, damit Sdunek ja nichts verpasst. Sduneks Anweisungen kommen dann per Telefon zurück. Klingt kompliziert, ist laut dem Trainer-Fuchs aber kein Problem. „Ich habe allergrößtes Vertrauen zu meinem Team.

Außerdem in der brose Arena mit dabei: Schwergewichts-Kracher Denis Boytsov (der WBO-Weltranglistenerste will seine Position gegen Alex Leapai verteidigen) und Halbschwergewichtler Eduard Gutknecht (will sich mit einem Sieg über Dmitry Sukhotsky für einen IBF-WM-Ausscheider empfehlen).





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Akkreditierungsschluss/Deadline: 15.11.2013





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