Röwer warnt Boytsov: Gegner Leapai schlägt wie Bud Spencer!

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



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23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Queensland – Australia  Australia

Alex Leapai
29 (24KO) – 4 – 3
THE LIONHEART

versus
Germany  Germany – Hamburg

Denis Boytsov
33 (7KO) – 0 – 0
 

Heavyweight
12×3 minute




Pressemitteilung 21.11.2013


Keiner haute schöner und lustiger seine Gegner um, als Bud Spencer in seinen unzähligen Filmen. Im realen Leben ist es gar nicht lustig, von solchen unorthodoxen Schlägen getroffen zu werden. Ganz im Gegenteil: Für Schwergewichtler Denis Boytsov geht es im Kampf am Samstag in Bamberg (ab 23.25 Uhr live in der ARD) gegen den Australier Alex Leapai schlicht um die weitere Karriere.

Boytsov-Trainer Karsten Röwer erklärt: „Leapai ist ein sehr gefährlicher Gegner. Er haut rechte Schwinger, die gerne auch mal den Hinterkopf des Gegners treffen. Der schlägt wie Bud Spencer!“ Für Boytsov geht es im Kampf gegen die Leapai zwar auch um den WBO Asia-Pacific-Titel, aber viel wichtiger ist: Bei einer Niederlage ist die Chance gegen Wladimir Klitschko um die WM zu boxen futsch! Boytsov ist momentan Pflichtherausforderer von Klitschko im Weltverband WBO. Der letzte Härtetest wird dem „Neu-Berliner“ alles abverlangen. Leapai ist die aktuelle Nr. 8 der Schwergewichts-Weltrangliste. Der gebürtige Samoaner gewann 29 seiner 36 Kämpfe, ist amtierender Asia-Pacific-Champion – und wie erwähnt, ein sehr unangenehmer Gegner. Röwer: „Es hat keinen Sinn Fallobst vor einem Kampf gegen Wladimir Klitschko zu boxen. Dieser Kampf birgt zwar ein großes Risiko, aber wir haben uns sehr gewissenhaft auf diesen Kampf und Leapais ‚Spezialschläge‘ vorbereitet.“

Für Boytsov wird es der erste Auftritt für das Sauerland-Team sein. Der 27-Jährige, der früher für den inzwischen insolventen Boxstall Universum Box-Promotion antrat, hatte im Juli einen Vertrag bei Sauerland Event unterschrieben. In der brose Arena steigt er erstmals für sein neues Team in den Ring. „Veranstalter auf der ganzen Welt hatten Interesse, Denis Boytsov zu verpflichten. Doch letztendlich – und darüber sind wir äußerst froh – hat er sich für uns entschieden“, ist Sauerland-Geschäftsführer Chris Meyer stolz.

Denis Boytsov: „Ich freue mich, jetzt für Sauerland Event zu boxen. Für mich war das ein Herzenswunsch. Für mein neues Team bin ich sogar extra nach Berlin gezogen. Nachdem eine gewisse Zeit nicht genau klar war, wie es weitergeht, habe ich jetzt endlich wieder den Kopf frei und kann mich auf den Sport konzentrieren. Damit ist der Spaß am Boxen zurück.“ Für den Neu-Berliner ist klar: „Über die Möglichkeit, gegen Klitschko zu kämpfen, denke ich im Moment noch nicht nach. In Bamberg will ich erst einmal Leapai besiegen. Dann sehen wir weiter!“





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Wegner kündigt klaren Erfolg von Hernandez an – Alekseev will vorzeitig siegen!

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



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23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Halle an der Saale – Germany  Germany

Yoan Pablo Hernandez
27 (13KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Hamburg

Alexander Alekseev
33 (7KO) – 0 – 0
 

World  IBF
Wordchampionship
Cruiserweight
12×3 minute




Pressemitteilung 20.11.2013


Keine hitzigen Wortgefechte zwischen Weltmeister und Herausforderer, doch kleine Sticheleien der Trainer: Die Pressekonferenz am Mittwoch in der Bamberger Konzert- und Kongresshalle hatte von allem etwas. Bevor Yoan Pablo Hernandez (27-1, 13 K.o.´s) die Cruisergewichts-WM nach Version der IBF am 23. November in der brose Arena gegen Alexander Alekseev (24-2-1, 20 K.o.´s) verteidigen will, stand der Titelverteidiger heute erstmals seinem Kontrahenten gegenüber.

Ich fühle, dass ich mich in einer herausragenden Form befinde“, so Hernandez. Nach einer mehr als 14-monatigen Zwangspause kehrt der 29-jährige Schützling von Trainer Ulli Wegner an den Ort in den Ring zurück, wo er die Weltmeisterschaft letztmalig verteidigte. „Ich musste lange genug von außerhalb des Rings zuschauen. Doch nach meinem Handbruch im Januar dieses Jahres will ich den Leuten zeigen, was wirklich in mir steckt.

Das konnte Hernandez aufgrund des Handicaps mit der Schlaghand im September letzten Jahres gegen Troy Ross nicht beweisen. „Das ist einer der Hauptgründe, wieso Pablo sein Comeback hier in Bamberg gibt“, so Wegner. „Nach der ersten Runde sah ich bereits, dass er die Schlaghand nicht richtig einsetzen konnte. Doch Pablo biss auf die Zähne und siegte letztendlich knapp, aber verdient – dieses Mal wollen wir für ein klares Ergebnis sorgen.

Das will Alexander Alekseev auch, jedoch zu seinen Gunsten. „Ich habe aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt“, so der 32-jährige Wahl-Hamburger. „Es ist eine große Ehre um die Weltmeisterschaft zu boxen und die will ich nutzen. Wenn sich die Möglichkeit anbietet, werde ich Hernandez K.o. schlagen.

Oktay Urkal, der als Assistent Cheftrainer Fritz Sdunek heute vertrat, erinnerte an das Jahr 2012: „Wir haben mit Sauerland Event gute Erfahrungen gemacht. Damals wurde Alexander Europameister. Ich habe zwar größten Respekt vor meinem ehemaligen Coach Ulli Wegner, doch jetzt ist unsere Zeit gekommen.

19 Jahre, viele große Titel und ein inniges Verhältnis – Wegner und Urkal wissen miteinander umzugehen und so kamen beide unisono zur gleichen Aussage: „Wir sind an einer fairen Beurteilung unserer Schützlinge interessiert – das sind wir nicht nur dem Sport, sondern vor allem den Fans schuldig.“ Das Publikum in der Bamberger brose Arena kann sich auf einen hochklassigen WM-Kampf freuen!





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TRANING WITH ALEXANDER ALEKSEEV EC-BOXING 14.11.2013

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Alekseev-Boss Ceylan: Wir hoffen, dass Pablos Linke hält!

EC Boxing News



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23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG



Halle an der Saale – Germany  Germany

Yoan Pablo Hernandez
27 (13KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Hamburg

Alexander Alekseev
33 (7KO) – 0 – 0
 

World  IBF
Wordchampionship
Cruiserweight
12×3 minute




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HAMBURG, Germany 17.11.2013

Der Nächste, bitte! Zehn schnelle, harte Runden mit drei Sparringspartnern – Alexander Alekseev schwitzte zwar wie eine Sau, aber er war beim Abschluss-Sparring vor dem Duell mit Weltmeister Yoan Pablo Hernandez am 23. November in Bamberg jede Runde der Chef im Ring, bestimmte das Tempo, probierte erfolgreich alle von Chefcoach Fritz Sdunek angeordneten Tricks , hatte seine Gegner jederzeit unter Kontrolle – ein Champion eben.

EC-Boss Erol Ceylan: „ Insgesamt hatten wir sieben Sparringspartner für Alexander, angefangen von Steve Herelius bis hin zu einem deutschen Spitzen-Amateur, dessen Namen ich nicht nennen möchte, damit der Junge keine Probleme mit seinem Verband bekommt. Die Vorbereitung verlief für Alex einfach optimal.“

So sieht es auch Fritz Sdunek, obwohl er nicht jeden Tag in der Vorbereitungsphase dabei sein konnte, sondern mit Felix Sturm in Köln für dessen neuen Angriff auf den WM-Titel trainierte: „Alekseev muss sich vor Hernandez nicht fürchten, technisch ist er mit dem Kubaner ganz sicher gleichauf, aber hauen kann Alex doch noch ein bisschen doller. Ich gehe davon aus, dass die Schlagkraft letztendlich den Ausschlag geben wird.“

Erol Ceylan ergänzt: „Von der lädierten Schlaghand Hernandez’ wollen wir in diesem Zusammenhang gar nicht reden. Wir hoffen aber, dass Pablos Linke hält, denn wir wollen einen sauber erkämpften Sieg.“

Um dieses Ziel zu erreichen, verzichtete der Herausforderer u.a am Freitagabend auf den Besuch der Rahimi-Veranstaltung in der Schnelsener Messehalle.

Ceylan: „Natürlich wäre Alex gern dabei gewesen, um zu sehen, wie seine EC-Kollegen dort kämpfen, aber er wollte jede Aufregung vermeiden und ließ sich deshalb nur telefonisch die Kampfausgänge von mir schildern. Natürlich war er hochzufrieden, dass die drei EC-Boxer gewonnen haben – kurzfristig sogar.“

Das Wochenende macht der frühere Amateur-Weltmeister in Familie, spielt mit seinen Söhnen, trinkt Tee (das Kampfgewicht hat er übrigens schon), dazu ganz leichtes Training mit Fritz Sdunek.

Ceylan: „Am Montag fahren wir dann mit dem guten Gefühl nach Bamberg, alles getan zu haben, damit wir den WM-Gürtel am nächsten Wochenende auch mit nach Hamburg nehmen können.“





Quelle:  EC-Boxing  Evil Fight Night EC-Boxing – Evil Fight Night / No: 36   Erol Ceylan



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Hernandez: „Eine Ehre für Deutschland boxen zu dürfen

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



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23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Halle an der Saale – Germany  Germany

Yoan Pablo Hernandez
27 (13KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Hamburg

Alexander Alekseev
33 (7KO) – 0 – 0
 

World  IBF
Wordchampionship
Cruiserweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 18.11.2013


Der Champion kehrt in den Ring zurück. In Bamberg verteidigt Yoan Pablo Hernandez (27-1, 13 K.o.´s) am 23. November nach einer verletzungsbedingten Pause endlich wieder die IBF-Weltmeisterschaft im Cruisergewicht. Dort kommt es in der brose Arena zum Aufeinandertreffen mit Pflichtherausforderer Alexander Alekseev (24-2-1, 20 K.o.´s). Wie Hernandez rückblickend den Bruch seiner Hand bewertet und wer ihm in dieser Zeit beigestanden hat, erfahren Sie im Interview.

Yoan Pablo Hernandez, am 23. November dürfen Sie endlich wieder beweisen, dass Sie zurecht einer der besten Cruisergewichtler der Welt sind – hat sich bei Ihnen schon wieder eine gewisse Vorfreude entwickelt, endlich wieder die IBF-Weltmeisterschaft verteidigen zu dürfen?

Yoan Pablo Hernandez: Auf jeden Fall! Nach so einer langen Pause kann ich es kaum erwarten, wieder die Fäuste fliegen zu lassen. Die Boxfans, genauso wie meine Familie und Freunde freuen sich sehr, dass ich wieder meinen Titel verteidigen darf. Wichtig ist vor allem, den Ring in Bamberg erneut als Sieger zu verlassen.

Zuletzt haben Sie im September 2012 Ihren Titel (ebenfalls in Bamberg) verteidigt. Was passierte danach?

Yoan Pablo Hernandez: Ich habe eine kurze Pause eingelegt und bin dann wieder in den Trainingsprozess für meinen Kampf eingestiegen. Leider hatte ich Mitte Januar Pech und zog mir erneut eine Verletzung an der linken Schlaghand zu. Der Bruch benötigte die gleiche Erholungszeit wie der Erste: Operation, Therapie, Grundlagentraining. Daher war ich für einige Zeit von der Bildfläche verschwunden. Jetzt bin ich aber zurück und will zeigen, dass ich es immer noch drauf habe.

Hat Sie diese Verletzungsmisere belastet und wie fühlen Sie sich jetzt?

Yoan Pablo Hernandez: Sicherlich belastet einen solch eine Verletzung – vor allem, wenn man meine Vorgeschichte mit dem ersten Handbruch im Februar 2012 bedenkt (Sieg im Rematch gegen Steve Cunningham, Anm. d. R.). Zurückblickend sehe ich das als eine Lehre des Lebens, die ich gemacht habe. Jeder Mensch muss erkennen, wo seine Schwächen liegen, um daraus gestärkt hervorzugehen. Ich bin jetzt stärker als je zuvor.

Wer hat Ihnen in dieser Zeit beigestanden?

Yoan Pablo Hernandez: Natürlich waren meine Frau und meine Kinder an meiner Seite. Bei ihnen konnte ich Kraft tanken und vom Sport abschalten. Medizinisch hat mich mein Doktor Hubert Klauser, der mich operierte, hervorragend nach der OP betreut. Herr Wegner kümmerte sich ebenfalls in dieser Zeit um mich. Er stärkte mir mental den Rücken. Nur durch diese Personen habe ich diese kritische Situation in meinem Leben überstanden.

In der brose Arena bekommen Sie es mit Alexander Alekseev zu tun – ist er jemand, der Sie im Ring an Ihre Grenzen bringen kann?

Yoan Pablo Hernandez: Jeder Boxer von Format hat die Möglichkeit, dich bis zum Äußersten zu fordern. Das Geheimnis, dass es nicht so weit kommt, liegt in der Vorbereitung. Wenn ich physisch und mental in einer Topverfassung in den Ring steige, wird Alekseev zwar eine Hürde in Bamberg darstellen, aber letztendlich werde ich den Kampf gewinnen.

Sowohl Sie als auch Alekseev agieren in der Rechtsauslage – kann dieser Umstand an sich schon mal zu Problemen in der Kampfweise führen?

Yoan Pablo Hernandez: Das kann immer ein paar schwierige Situationen hervorrufen. Die Fußstellung ist im Boxen ungemein wichtig. Da ich aber im Training eine Menge Arbeit in die Beinarbeit investiert habe, bin ich davon überzeugt, diese Probleme meistern zu können.

Erstmals treten Sie am 23. November unter deutscher Flagge an. Was bedeutet Ihnen das?

Yoan Pablo Hernandez: Das ist eine große Sache für mich. Ich bin jetzt bereits seit achteinhalb Jahren in Deutschland und sehe es als mein Zuhause an. Unter der Flagge Deutschlands zu boxen ist daher eine echte Belohnung, eine wahre Ehre! Ich freue mich, meine zweite Heimat als Sportler repräsentieren zu dürfen.

Und wie geht der Kampf des „kubanischen Deutschen“ in Bamberg aus?

Yoan Pablo Hernandez: Ich bin nicht Muhammad Ali, der genau vorhersagen konnte, wie er seinen Gegner besiegt. Ich kann nur sagen, dass der Kampf in der brose Arena jedem Zuschauer gefallen wird.





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PRESSETERMINE / PRESS TIMETABLE

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



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23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Halle an der Saale – Germany  Germany

Yoan Pablo Hernandez
27 (13KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Hamburg

Alexander Alekseev
33 (7KO) – 0 – 0
 

World  IBF
Wordchampionship
Cruiserweight
12×3 minute

Gifhorn – Germany  Germany

Eduard Gutknecht
25 (9KO) – 2 – 0
EDDY

versus
Russia  Russia – Barnaul

Dmitry Sukhotsky
20 (15KO) – 2 – 0
THE HUNTER

Light-Heavyweight
12×3 minute

Queensland – Australia  Australia

Alex Leapai
29 (24KO) – 4 – 3
THE LIONHEART

versus
Germany  Germany – Hamburg

Denis Boytsov
33 (7KO) – 0 – 0
 

Heavyweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 17.11.2013


Dienstag 19.11.2013 – 14.00 Uhr

Tuesday 19.11.2013 – 2 p.m.

Öffentliches Pressetraining / Public work out:


Teilnehmer:
• Yoan Pablo Hernandez
• Eduard Gutknecht
• Ulli Wegner  (Trainer Sauerland)
• Alexander Alekseev
• Fritz Sdunek  (Trainer EC-Boxing)


Ort / Addresse:
Möbel Pilipp
Nürnberger Straße 243
96050 Bamberg
Germany  Germany


Mittwoch 20.11.2013 – 13.00 Uhr

Wednesday 20.11.2013 – 1 p.m.

Pressekonferenz / Press conference:




Ort / Addresse:
Konzert- und Kongresshalle  Regnitz Lounge
Mußstraße 1
96047 Bamberg
Germany  Germany


Mittwoch 20.11.2013 – 13.00 Uhr

Wednesday 20.11.2013 – 1 p.m.

Offizielles Wiegen / Weigh-in:




Ort / Addresse:
Möbel Pilipp
Nürnberger Straße 243
96050 Bamberg
Germany  Germany



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Alekseev: „Werde Hernandez Fehler nutzen“

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



[tminus t=“2013-11-23 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Halle an der Saale – Germany  Germany

Yoan Pablo Hernandez
27 (13KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Hamburg

Alexander Alekseev
33 (7KO) – 0 – 0
 

World  IBF
Wordchampionship
Cruiserweight
12×3 minute




Pressemitteilung 17.11.2013


Alexander Alekseev (24-2-1, 20 K.o.´s) wittert seine Chance. Am 23. November fordert der Schützling von Trainer Fritz Sdunek den amtierenden IBF-Cruisergewichts-Weltmeister Yoan Pablo Hernandez (27-1, 13 K.o.´s) heraus. Das Pflichtherausforderungsrecht erkämpfte sich Alekseev Anfang dieses Jahres, kurz nachdem sich Hernandez an der Hand verletzte. Seitdem wartet der 32-Jährige auf die Möglichkeit, sich endlich einen WM-Titel zu sichern. Was Alekseev glaubt, aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt zu haben und wie sein Motto für den Kampf lautet, verrät er hier im Interview.

Herr Alekseev, am 23. November greifen Sie zum ersten Mal nach einem WM-Titel – inwiefern motiviert Sie das besonders?

Alexander Alekseev: Es ist tatsächlich das erste Mal, dass ich nach einem vollwertigen WM-Titel greife – gegen Ramirez boxte ich nur eine Interims-WM. Daher ist es für mich die Erfüllung meines größten Traumes. Insofern bin ich maximal motiviert.

Wie gestaltete sich Ihre bisherige Vorbereitung und was machen Sie in den noch verbleibenden Tagen?

Alexander Alekseev: In den letzten drei Monaten habe ich mich sehr gründlich auf den Kampf vorbereitet. Auch die letzte Sparringsphase lief perfekt. Ab Montag sind wir in Bamberg und damit ist das Training dann abgeschlossen. Da werden wir nur noch ganz locker trainieren.

Wie schon erwähnt, standen Sie bereits einmal kurz davor Interims-Weltmeister zu werden, unterlagen jedoch Anfang 2009 Victor Emilio Ramirez. Was haben Sie aus dieser Niederlage gelernt?

Alexander Alekseev: Ich habe gelernt, dass man nur zu einhundert Prozent vorbereitet und gesund zu jedem Kampf gehen sollte.

2012 boxten Sie schon einmal auf einer Sauerland-Veranstaltung und wurden Europameister. Ist das ein gutes Omen für den Kampf in Bamberg?

Alexander Alekseev: Der Name des Veranstalters spielt eigentlich keine Rolle. Es ist nur wichtig, damit umzugehen auf fremden Veranstaltungen zu boxen und damit habe ich keinerlei Probleme.

Damals verteidigte Yoan Pablo Hernandez beim gleichen Event seinen WM-Titel. Haben Sie ihn damals schon genau beobachtet?

Alexander Alekseev: Damals habe ich mich vordergründig auf meinen eigenen Kampf konzentriert. Aber natürlich habe ich auch Pablos Kampf aufmerksam beobachtet, so wie ich es generell mit allen stattfindenden Boxkämpfen in meiner Gewichtsklasse mache.

Wie würden Sie den Stil von Hernandez beschreiben und wie ist dem beizukommen?

Alexander Alekseev: Er ist ein guter Boxer mit kubanischer Boxschule – technisch gut, schlagvariabel und beweglich. Aber wie jeder Boxer macht auch Pablo Fehler und diese werde ich für mich nutzen.

Welche Rolle spielt Ihr Trainer Fritz Sdunek für Sie?

Alexander Alekseev: Fritz Sdunek ist nicht einfach nur ein Trainer für seine Boxer, sondern auch wie ein zweiter Vater. Er weiß ganz genau, was ein Boxer in jeder Sekunde braucht.

Wie lautet Ihre Prognose für den 23. November?

Alexander Alekseev: Unser Motto lautet kurz und knapp „Wir werden siegen, der Gegner wird liegen!“





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TRANING WITH ALEXANDER ALEKSEEV EC-BOXING 14.11.2013

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Gutknecht setzt alles auf Sieg gegen Sukhotsky!

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



[tminus t=“2013-11-23 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Barnaul – Russia  Russia

Dmitry Sukhotsky
29 (24KO) – 4 – 3
 

versus
Germany  Germany – Gifhorn

Eduard Gutknecht
20 (9KO) – 2
 

Light – Heavyweight
12×3 minute




Pressemitteilung 16.11.2013


Eduard Gutknecht (25-2, 9 K.o.´s) steht kurz davor, sich seinen Traum von einem WM-Kampf zu erfüllen. Doch bevor er die Chance bekommt, sich in einem finalen Ausscheidungskampf des Weltverbandes IBF für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren, muss er am 23. November Dmitry Sukhotsky (20-2, 15 K.o.´s) schlagen. Im folgenden Interview erklärt der 31-jährige Gifhorner deutlich, was für ihn in der brose Arena Bamberg auf dem Spiel steht und wie er sich auf das Duell mit dem ein Jahr älteren Russen vorbereitet hat.

Eduard Gutknecht, in Bamberg erhalten Sie die große Chance sich für einen WM-Ausscheidungskampf zu qualifizieren. Wie groß ist Ihre Freude?

Eduard Gutknecht: Ich habe lange auf diese Möglichkeit hingearbeitet und mich im Training gequält. Man muss seinem Team, vor allem dem Trainer zeigen, dass man für solch einen Kampf bereit ist. Ich will dieses Vertrauen nun mit einem Sieg am 23. November zurückzahlen. Meine Zeit ist endlich gekommen!

Zuletzt haben Sie unterschiedliche Erfahrungen im Ring gesammelt: Im Februar mussten Sie sich zunächst Jürgen Brähmer in einem mitreißenden Kampf um die Europameisterschaft geschlagen geben. Darauf folgte im Juni ein dominanter Erfolg gegen Richard Vidal. Wie schätzen Sie selbst Ihre momentane Leistungsfähigkeit ein?

Eduard Gutknecht: Sowohl die Niederlage im Februar als auch der Sieg im Juni sind Schnee von gestern. Ich habe nach meinem letzten Fight den Reset-Knopf gedrückt und mich nach einem kurzen Urlaub voll ins Training gestürzt. Ich habe mit der Chance auf einen WM-Ausscheider ein Ziel vor Augen, das ich auf jeden Fall erreichen will – dem ordne ich alles unter.

Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Vorbereitung?

Eduard Gutknecht: Wie schon gesagt, stehe ich bereits recht lange im Training, um mich auf den Kampf in Bamberg vorzubereiten – um genau zu sein seit knapp vier Monaten. Meine Fitnesswerte sind hervorragend. Am Boxerischen feile ich mit Herrn Wegner seit Oktober. Körperlich passt also alles. Jetzt muss ich es nur noch im Ring umsetzen.

Gibt es Ihnen Auftrieb und Sicherheit, dass Ihr Trainer Ulli Wegner Anfang November seinen Vertrag verlängert hat?

Eduard Gutknecht: Ja klar. Seine Zufriedenheit gibt mir persönlich viel Ruhe und Gelassenheit. Ich weiß, dass er sich weiterhin voll auf das Sportliche konzentrieren kann und das kommt uns Akteuren zugute.

Ihr Gegner am 23. November pflegt eine recht aggressive Gangart. Wie wollen Sie mit dem Druck, den Sukhotsky aller Voraussicht nach ausüben wird, umgehen

Eduard Gutknecht: Im Ring will ich ihm zeigen, dass es auch anders geht. Es gewinnt nicht der Aggressivere oder körperlich Überlegene, sondern der Schlauere. Wir haben uns einen Plan zurechtgelegt, mit dem ich Sukhotsky ausboxen werde. Am 23. November können sich die Boxfans davon überzeugen lassen.

Bei einem Sieg stehen Sie kurz vor Ihrer lang ersehnten WM-Chance beim Weltverband IBF. Motiviert es Sie zu wissen, bei weiteren Siegen vielleicht die Möglichkeit zu bekommen gegen Weltmeister Bernard Hopkins anzutreten?

Eduard Gutknecht: Hopkins ist eine Legende. Erst kürzlich hat er meinen Teamkollegen Karo Murat geschlagen und gezeigt, dass er noch nicht zum „alten Eisen“ gehört. Priorität hat für mich die WM-Chance. Gegen wen ich Weltmeister werde, ist mir egal. Doch sollte Hopkins noch so lange aktiv sein, wäre es mir eine Ehre, ihm den IBF-Titel abzunehmen.

Ist ein Sieg in der brose Arena daher reine Formsache für Sie?

Eduard Gutknecht: Im Boxsport ist alles möglich. Man darf nie einen Gegner unterschätzen, sonst ist der Kampf schon verloren. Ich habe mir vorgenommen, den Ring in Bamberg als Sieger zu verlassen und den nächsten Schritt in Richtung WM zu machen. Eine Niederlage wäre für mich ein Schritt nach hinten und das kann ich mir in meiner Karriere nicht mehr erlauben. Daher zählt nur eins: alles auf Sieg!

Im Hauptkampf werden sich in der „brose Arena“ IBF-Cruisergewichts-Weltmeister Yoan Pablo Hernandez und sein Pflichtherausforderer Alexander Alekseev gegenüberstehen.





Akkreditierungsschluss/Deadline: 15.11.2013





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Diese Zigarre gibt es nur bei einem Sieg für Hernandez!

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



[tminus t=“2013-11-23 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Halle an der Saale – Germany  Germany

Yoan Pablo Hernandez
27 (13KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Hamburg

Alexander Alekseev
33 (7KO) – 0 – 0
 

World  IBF
Wordchampionship
Cruiserweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 14.11.2013


Er raucht nicht, Zigaretten lehnt er strikt ab – und er möchte auch kein schlechtes Vorbild für die Jugend sein. Aber einem Kubaner ab und zu eine wirklich gute Zigarre zu verweigern, wäre das Gleiche wie dem Berliner die Currywurst zu verbieten. „Sie gehört zu unserer Lebensart – genauso wie Musik, Lachen und Tanzen“, sagt Yoan Pablo Hernandez knapp eine Woche vor seinem schweren Kampf gegen den Pflichtherausforderer Aleksander Alekseev am 23. November in Bamberg (live in der ARD). In der brose Arena geht es um seinen WM-Titel im Cruisergewicht, im Fotoshooting mit der renommierten Foto-Agentur „Getty Images“ um das Einfangen des lateinamerikanischen Lebensgefühls.

Fotograf Martin Rose: „Zigarren und Kuba gehören einfach zusammen. Zudem verbreitet Hernandez steht´s gute Laune. Sein Lachen und die Zigarre – das passt perfekt.

Auf seiner Kampfhose trägt Hernandez sowohl die kubanischen als auch die deutschen Landesfarben. Sein Trainer Ulli Wegner schwärmt vom „deutschesten Kubaner“, den er je in seiner langen Trainerlaufbahn erleben durfte. Wegner: „Kaum ein Kubaner ist derart diszipliniert und pünktlich. Ein toller Junge.“ Deshalb verzeiht der strenge Sauerland-Trainer Hernandez auch mal eine Zigarre. „Aber nur eine Einzige, nach einem erfolgreichen Sieg“, sagt der IBF-Weltmeister. Und diese „Siegeszigarre“ will er sich nach seinem Kampf gegen Aleksander Alekseev gönnen.

Zudem werden in der brose Arena mit dabei sein: Schwergewichts-Kracher Denis Boytsov (der WBO-Weltranglistenerste will seine Position gegen span Alex Leapai verteidigen) und Halbschwergewichtler Eduard Gutknecht (will sich mit einem Sieg über Dmitry Sukhotsky für einen IBF-WM-Ausscheider empfehlen).





AKKREDITIERUNG / ACCREDITATION

Akkreditierungsschluss/Deadline: 15.11.2013





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Hernandez-Herausforderer Alekseev: Training am Telefon!

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



[tminus t=“2013-11-23 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Halle an der Saale – Germany  Germany

Yoan Pablo Hernandez
27 (13KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Hamburg

Alexander Alekseev
33 (7KO) – 0 – 0
 

World  IBF
Wordchampionship
Cruiserweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 14.11.2013


Er raucht nicht, Zigaretten lehnt er strikt ab – und er möchte auch kein schlechtes Vorbild für die Jugend sein. Aber einem Kubaner ab und zu eine wirklich gute Zigarre zu verweigern, wäre das Gleiche wie dem Berliner die Currywurst zu verbieten. „Sie gehört zu unserer Lebensart – genauso wie Musik, Lachen und Tanzen“, sagt Yoan Pablo Hernandez knapp eine Woche vor seinem schweren Kampf gegen den Pflichtherausforderer Aleksander Alekseev am 23. November in Bamberg (live in der ARD). In der brose Arena geht es um seinen WM-Titel im Cruisergewicht, im Fotoshooting mit der renommierten Foto-Agentur „Getty Images“ um das Einfangen des lateinamerikanischen Lebensgefühls.

Fotograf Martin Rose: „Zigarren und Kuba gehören einfach zusammen. Zudem verbreitet Hernandez steht´s gute Laune. Sein Lachen und die Zigarre – das passt perfekt.

Auf seiner Kampfhose trägt Hernandez sowohl die kubanischen als auch die deutschen Landesfarben. Sein Trainer Ulli Wegner schwärmt vom „deutschesten Kubaner“, den er je in seiner langen Trainerlaufbahn erleben durfte. Wegner: „Kaum ein Kubaner ist derart diszipliniert und pünktlich. Ein toller Junge.“ Deshalb verzeiht der strenge Sauerland-Trainer Hernandez auch mal eine Zigarre. „Aber nur eine Einzige, nach einem erfolgreichen Sieg“, sagt der IBF-Weltmeister. Und diese „Siegeszigarre“ will er sich nach seinem Kampf gegen Aleksander Alekseev gönnen.

Zudem werden in der brose Arena mit dabei sein: Schwergewichts-Kracher Denis Boytsov (der WBO-Weltranglistenerste will seine Position gegen span Alex Leapai verteidigen) und Halbschwergewichtler Eduard Gutknecht (will sich mit einem Sieg über Dmitry Sukhotsky für einen IBF-WM-Ausscheider empfehlen).





AKKREDITIERUNG / ACCREDITATION

Akkreditierungsschluss/Deadline: 15.11.2013





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Für weitere Informationen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Sauerland Event GmbH – Presseabteilung
Mail:    Jan Kucht  or  Thomas Schlabe
Fon:     +49 (0)30 301297-0
Web:   Sauerland Event GmbH  No: 28



Source / Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Presseabteilung:  Jan Kucht  /  Thomas Schlabe



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Hernandez und Gutknecht sind bereit!

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



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23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Halle an der Saale – Germany  Germany

Yoan Pablo Hernandez
27 (13KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Hamburg

Alexander Alekseev
33 (7KO) – 0 – 0
 

World  IBF
Wordchampionship
Cruiserweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 13.11.2013


Großer Andrang im Trainingslager von Yoan Pablo Hernandez und Eduard Gutknecht: Zehn Fotografen mit zwei mobilen Fotostudios, etliche Journalisten und TV-Teams – für alle gab es nur einen Grund gestern ins Bundesleistungszentrum nach Kienbaum zu kommen: Wie gut sind die zwei Sauerland-Hauptkämpfer für den Kampfabend am 23. November in Bamberg gerüstet?

Allen voran wollte man sehen, wie sich IBF-Cruisergewichts-Weltmeister Yoan Pablo Hernandez (27-1, 13 K.o.´s) in simulierten Wettkampfsituationen verhält. „Der Junge hat heute einmal mehr bewiesen, dass er nach seinem überstandenen Handbruch bereit für die nächste Titelverteidigung ist“, so Trainer Ulli Wegner voller Optimismus. Hernandez, der auf Pflichtherausforderer Alexander Alekseev (24-2-1, 20 K.o.´s) trifft, dazu: „Ich kann es kaum abwarten, die Boxfans erneut von mir zu überzeugen und zu zeigen, dass ich zurecht an der Spitze des Cruisergewichts stehe!

Ebenfalls gut in Form ist Eduard Gutknecht (25-2, 9 K.o.´s). In der gestrigen Trainingseinheit verschliss der Gifhorner, der sich in der brose Arena für einen WM-Ausscheider empfehlen will, gleich zwei Sparringspartner. Wegner voller Stolz: „Eddy steigert seine Form mit jedem Tag. Er saugt meine und Georg Bramowskis Ratschläge auf und macht so keinen Fehler zweimal.“ Sollte das auch so am 23. November der Fall sein, darf sich Dmitry Sukhotsky (20-2, 15 K.o.´s) warm anziehen. „Mein Gefühl sagt mir, dass es meine letzte Chance in Richtung Weltmeisterschaft ist – ich kann mir einfach keine weiteren Fehler erlauben“, so der Halbschwergewichtler.





AKKREDITIERUNG / ACCREDITATION

Akkreditierungsschluss/Deadline: 15.11.2013





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Sauerland Event GmbH – Presseabteilung
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Web:   Sauerland Event GmbH  No: 28



Source / Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28



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