Jürgen Brähmer:



„Nehme den Kampf

nicht auf die leichte Schulter!“



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Berlin Pressemitteilung 13.03.2015

Das Aufeinandertreffen von Jürgen Brähmer und Robin Krasniqi (am 21. März ab 22.35 Uhr in SAT.1) verspricht gute Unterhaltung für die Zuschauer. Daran glaubt zumindest der Champion aus Schwerin. Zusammen mit Trainer Karsten Röwer hat er alles dafür getan, um sich in der StadtHalle Rostock den Sieg im deutschen Duell zu holen und dabei seinen WM-Titel zum vierten Mal erfolgreich zu verteidigen. Wie es um die Einstellung Brähmers in den Tagen vor dem Kampf bestellt ist und wie lange er sich noch aktiv im Ring sieht, kann man im folgenden Interview nachlesen.

Herr Brähmer, wie locker oder eben angespannt gehen Sie Ihre Titelverteidigung gegen Robin Krasniqi an?

Jürgen Brähmer: Die Vorbereitung auf den Kampf am 21. März läuft für mich im Grunde wie auf alle bisherigen WM-Fights. Na klar, jede Titelverteidigung ist etwas Besonderes, doch am Ablauf ändert sich nie wirklich etwas. Allgemein bin ich eh nicht der aufgeregte Typ Mensch und entsprechend lasse ich es die Tage bis zur Kampfnacht ruhig, aber bestimmt angehen.

Ihr Gegner scheint da ein wenig anders zu ticken. Uns wollte er beispielsweise zwei Wochen vor dem Duell gegen Sie kein Interview mehr geben. Können Sie sich in seine Person hineinversetzen?

Jürgen Brähmer: Wir befinden uns hier kurz vor einer Weltmeisterschaft und im Leistungssport ist eben jeder ein bisschen anders. Es ist zwar ein wenig schade für das Event, dass er sich vorab nicht weiter äußern will, doch ich habe die Halle in Rostock auch ohne sein Dazutun ausverkauft! Ich kann Krasniqi allerdings auch ein wenig verstehen – für ihn ist es die Chance für den großen Durchbruch, da werden eben die Prioritäten ganz unterschiedlich gesetzt.

Nichtsdestotrotz sehen Sie Krasniqi aber als ernstzunehmende Gefahr für Ihren WM-Titel …

Jürgen Brähmer: Jeder Kampf birgt das Risiko, den Ring als Verlierer zu verlassen – besonders bei einer WM. Da wird jeder ernst genommen und man sollte niemanden auf die leichte Schulter nehmen. Für jeden Boxer ist das die Chance des Lebens, die man nutzen will. Krasniqi ist da nicht anders, denn seine größte Stärke ist sein Kampfeswille – doch mit Wille und Glauben allein wurden noch nie Berge versetzt.

Ihr Trainer Karsten Röwer verglich Sie kürzlich mit einem guten Wein – je älter, desto besser! Was sagen Sie zu solch einem Lob?

Jürgen Brähmer: Ich fühle mich gut, das Training läuft nahezu perfekt und es sieht so aus, als ob ich mich immer noch steigern kann. Dementsprechend könnte ich wohl noch sehr lange erfolgreich boxen, doch da hat wahrscheinlich meine Frau etwas dagegen – das muss ich ihr dann wohl schonend beibringen.

Können wir Sie abschließend zu einer Prognose überreden – wie geht das Duell Brähmer gegen Krasniqi aus?

Jürgen Brähmer: Eine Prognose gab’s von mir noch nie – also auch dieses Mal nicht! Ich kann aber einen guten und spannenden Kampf versprechen, der mit einem Sieg für mich enden wird!



Quelle:  Sauerland Event GmbH  Germany  Germany



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