Vor EM-Duell am 2. Februar: Gutknecht und Brähmer sagen großen Kampf voraus!

Eduard Gutknecht vs. Jürgen Braehmer

 
 


 
 
Vor EM-Duell am 2. Februar: Gutknecht und Brähmer sagen großen Kampf voraus!
 
Pressemitteilung (05.12.2012)
In entspannter Atmosphäre trafen sich heute Europameister Eduard Gutknecht (24-1-0, 9 K.o.´s) und Herausforderer Jürgen Brähmer (38-2-0, 30 K.o.´s) im Zentrum Berlins. Das deutsch-deutsche Duell im Halbschwergewicht wird das erste Highlight des Box-Jahres 2013 in der Hauptstadt sein. Dabei geht es in der Max-Schmeling-Halle nicht nur um die EM, sondern auch um die Chance, der Pflichtherausforderer des Weltverbandes WBO zu werden.
 
Zuerst ergriff der Titelverteidiger aus Gifhorn bei der Pressekonferenz im Maritim proArte Hotel das Wort. „Ich bin kein Spaßvogel, sondern nehme diese Sportart sehr ernst. Ich habe viel Spaß am Kampf Mann gegen Mann“, so Gutknecht. Er fügte hinzu, dass der Boxsport keine leichte Angelegenheit sei. „Jürgen war in seiner Karriere schon oben. Seine Zeit ist meiner Meinung nach inzwischen um. Er will sie jetzt gegen mich neu beleben, um noch einmal an der Weltspitze anzuklopfen. Diesen Weg werde ich ihn aber nicht gehen lassen.“
 
Nach dieser deutlichen Kampfansage sprach der Herausforderer zur Presse. „Das Training mit Karsten Röwer, der mich schon zu Amateurzeiten betreut hat, gefällt mir sehr gut. Im Gym in Berlin-Marzahn ist die Atmosphäre genauso, wie ich mir das vorgestellt habe.“ Was dies genau bedeute, verriet Brähmer kurz darauf. „Ich flachse mit den anderen Jungs aus der Trainingsgruppe immer mal wieder rum – und so muss das ab und an sein. Wenn ich Spaß habe, trainiert es sich gleich besser und meine Motivation auf den Kampf steigt an. Daher fühle ich mich bei Herrn Röwer sehr wohl.“
 
Trifft also bitterer Ernst auf Humor? Erfolgscoach Ulli Wegner sieht das folgendermaßen: „Bei uns geht es nicht so lustig zu – Spaß kann man in der Freizeit haben.“ Trotzdem sagt der Meistermacher, der aktuell vier Weltmeister unter seinen Fittichen hat, dass Brähmer eine große Herausforderung für seinen Schützling Eduard Gutknecht darstelle. „Jürgen muss schon in seinem ersten Kampf für das Team Sauerland beweisen, was er kann. Das wird ein tolles Duell zwischen beiden Halbschwergewichtlern.“
 
Der 70-jährige Trainerfuchs glaubt aber, dass sein Schützling durchaus das Zeug hat, gegen den vier Jahre älteren Brähmer zu bestehen. „Eduard ist körperlich gut in Schuss und daher brauche ich mit ihm keine lange Anlaufzeit. Er hat eine großartige Technik und muss nur taktisch richtig von mir geführt werden.“
 
Dass im Camp des ehemaligen Welt- und Europameisters Brähmer die Chemie stimmt, bestätigt dessen Trainer Karsten Röwer. „Ich kenne Jürgen schon etwas länger – um genau zu sein seit 1995“, so der Trainer. „Ein Jahr später ist er dann unter mir bei den Amateuren Junioren-Weltmeister geworden. Natürlich ist die Situation jetzt bei den Profis nicht mit damals vergleichbar, aber von der Einstellung her hat sich bei Jürgen nichts verändert. Er liebt und lebt für den Sport. Die jungen Leute bei mir schauen zu ihm auf. Es passt also alles perfekt.“
 
Am Ende der Pressekonferenz gab der 34-jährige Herausforderer aus Schwerin zu Protokoll, dass er noch einmal richtig angreifen will. „Wenn ich gut trainiert und richtig in Form bin, kann man mich nur schwer schlagen. Das weiß auch mein Coach. Er wird mich dementsprechend in Schuss bringen.“ Den Fans sagt Brähmer einen Klasse-Fight voraus. „Die Chance, wieder Europameister zu werden und bei einem Sieg auch in Kürze wieder um die WM zu boxen, ist grandios. Dazu bekommt das Publikum ein Duell auf Augenhöhe zu sehen. Man kann als Zuschauer also kaum mehr erwarten.“
 
Das bestätigte auch Titelverteidiger Eduard Gutknecht: „Ich wollte schon während meiner Zeit bei Universum hoch ins Halbschwergewicht wechseln, um gegen Jürgen zu boxen. Ich musste viele Jahre auf diese Chance warten, doch jetzt ist sie da. Aber nun bin ich der Europameister und das wird er merken!“
 
 
Quelle:  
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher: Frank Bleydorn
+49 (0)30 301297-0
f.bleydorn@se-box.de
www.boxen.com
 
 
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Europameisterschaft im Halbschwergewicht – Einladung zur Pressekonferenz

Eduard Gutknecht vs. Jürgen Braehmer

 
 


 
 
Europameisterschaft im Halbschwergewicht – Einladung zur Pressekonferenz
 
Pressemitteilung (23.11.2012)
Am 2. Februar 2013 steht das erste Box-Highlight des neuen Jahres in der Hauptstadt auf dem Programm. Im Kampf um die Europameisterschaft im Halbschwergewicht kommt es in der Berliner Max-Schmeling-Halle zu einem deutsch-deutschen Duell. Dabei stehen sich der amtierende Champion Eduard Gutknecht (Gifhorn) und der Schweriner Jürgen Brähmer gegenüber. Am Mittwoch werden beide Kontrahenten den Medienvertretern im Rahmen einer Pressekonferenz erstmals gemeinsam Rede und Antwort stehen.
 
Wir laden Sie herzlich zur offiziellen Pressekonferenz ein:
 
Datum: Mittwoch, 05. Dezember 2012
 
Uhrzeit: 13.00 Uhr
 
Ort: Maritim proArte Hotel Berlin, Friedrichstr. 151, 10117 Berlin
 
Teilnehmer:
 
• Eduard Gutknecht (Europameister im Halbschwergewicht)
• Ulli Wegner (Trainer Eduard Gutknecht)
• Jürgen Brähmer (EM-Herausforderer u. früherer WBO-Weltmeister)
• Karsten Röwer (Trainer Jürgen Brähmer)
• Frederick Ness (Geschäftsführer Sauerland Event)
• Hagen Doering (Sportdirektor Sauerland Event)
• Frank Bleydorn (Pressesprecher Sauerland Event)
 
 
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Pressesprecher: Frank Bleydorn
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Gutknecht gegen Brähmer: Ab sofort Tickets für das EM-Duell erhältlich!

Eduard Gutknecht vs. Jürgen Braehmer

 
 


 
 
Gutknecht gegen Brähmer: Ab sofort Tickets für das EM-Duell erhältlich!
 
Pressemitteilung (28.11.2012)
Es ist das erste Box-Highlight des neuen Jahres in Berlin: Am 2. Februar trifft Europameister Eduard Gutknecht (Gifhorn; 24-1, 9 K.o.´s) in der Max-Schmeling-Halle auf den Schweriner Jürgen Brähmer (38-2, 30 K.o.´s). Bei dem deutsch-deutschen Duell im Halbschwergewicht geht es aber nicht nur um die Europameisterschaft, sondern auch um das Recht, den aktuellen WBO-Weltmeister herauszufordern. Das ist zurzeit der Waliser Nathan Cleverly.
 
Für den 30-jährigen Gutknecht steht die vierte Titelverteidigung auf dem Programm. Dementsprechend gewappnet fühlt sich der Schützling von Trainer Ulli Wegner, der den EM-Gürtel im Mai 2011 erobert hatte, vor dem Aufeinandertreffen mit dem vier Jahre älteren Brähmer. „Das wird ein spannender Fight. Jürgen Brähmer ist den Boxfans als früherer Europameister und ehemaliger WBO-Weltmeister ein Begriff. Der Kampf wird zeigen, wo ich stehe.“
 
Auch sein in der Rechtsauslage agierender Herausforderer freut sich auf das deutsch-deutsche EM-Duell. Der Ansporn, sich nicht nur die Europameisterschaft zu sichern, sondern auch nach der erneuten WM-Chance zu greifen, ist beim Schweriner riesengroß. „Ich war schon WBO-Weltmeister im Halbschwergewicht und will es unbedingt wieder werden. Zuerst hole ich mir den EM-, dann den WM-Titel!“
 
Eintrittskarten für die Box-Nacht in Nürnberg werden ab nächster Woche über die telefonische Ticket-Hotline 01805-570044 (€ 0,14/min., Mobilfunkpreise max. € 0,42/min.) sowie im Internet bei www.eventim.de und www.boxen.com und www.eventim.de.
 
 
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Pressesprecher: Frank Bleydorn
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Europameister Gutknecht am 2. Februar gegen Brähmer – Sieger kämpft um WM!

Eduard Gutknecht vs. Jürgen Braehmer

 
 


 
 
Europameister Gutknecht am 2. Februar gegen Brähmer – Sieger kämpft um WM!
 
Pressemitteilung (23.11.2012)
Für das Sauerland-Team endet das Boxjahr 2012 mit der Titelverteidigung von Arthur Abraham am 15. Dezember in Nürnberg gegen Mehdi Bouadla. Doch auch das neue Jahr beginnt mit einem echten Paukenschlag. Denn am 2. Februar kommt es in der Berliner Max-Schmeling-Halle zum EM-Duell im Halbschwergewicht zwischen dem Gifhorner Eduard Gutknecht (24-1, 9 K.o.´s) und dem Schweriner Jürgen Brähmer (38-2, 30 K.o.´s).
 
Gutknecht hatte den EM-Titel im Mai 2011 mit einem technischen K.o.-Sieg in der achten Runde gegen den Briten Danny McIntosh erobert und seither gegen Lorenzo Di Giacomo, Vyacheslav Uzelkov und Tony Averlant dreimal erfolgreich verteidigt. In den Weltranglisten der führenden Box-Weltverbände ist der Schützling von Trainer Ulli Wegner durchweg in den Top-10 zu finden. „Das wird ein großartiger Kampf“, sagt der 30-jährige Gutknecht. „Meine Motivation ist riesengroß. Erstens ist das ein deutsch-deutsches Duell. Zweitens winkt dem Gewinner eine Weltmeisterschaft. Jürgen Brähmer hat einen guten Namen im Boxsport. Ich freue mich riesig darauf, gegen ihn anzutreten.“
 
Und auch der frühere WBO-Titelträger Jürgen Brähmer steigt mit einer gehörigen Portion Zuversicht ins Seilgeviert. „Ich freue mich, nach längerer Pause endlich wieder im Ring zu stehen und erstmals für mein neues Team zu boxen. Ich war bereits Welt- und Europameister. Mein Ziel ist es, mir diese Titel zurückzuholen. Am 2. Februar kann ich zeigen, was ich kann. Ich will zurück an die Spitze“, so der 34-Jährige, der von Karsten Röwer trainiert wird.
 
Sauerland Event-Geschäftsführer Chris Meyer: „Wir sind froh, in Berlin ins Jahr 2013 zu starten. Das wird ein ganz spannender Kampf. Eduard Gutknecht ist die aktuelle Nummer zwei der WBC-Weltrangliste, Jürgen Brähmer wird vom Weltverband WBO auf Position zwei geführt. Am 2. Februar geht es nicht nur um den äußerst prestigeträchtigen EM-Titel im Halbschwergewicht, sondern auch um das Pflichtherausforderungsrecht bei der WBO. Der Sieger kämpft später um die WBO-Weltmeisterschaft.“
 
 
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Pressesprecher: Frank Bleydorn
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Ein gutes Vorzeichen: „The BossHoss“ singen live für Arthur Abraham

Arthur Abraham vs. Mehdi Bouadla-news

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Boxgala am 15.12.2012 / Arena Nürnberger Versicherung
Nürnberg / Germany   
 
 
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Ein gutes Vorzeichen: „The BossHoss“ singen live für Arthur Abraham
 
„2012 wird mein Jahr. Ich schaue nur noch nach vorn und werde mir wieder einen WM-Gürtel holen!“ Das war es, was Arthur Abraham (35-3, 27 K.o.´s) Ende des letzten Jahres ankündigte.
 
Er hat nicht zu viel versprochen! Nach vorheriger Durststrecke wurde 2012 zum erfolgreichen Comeback-Jahr für Arthur Abraham. Mit Siegen über Pablo Oscar Natalio Farias und Piotr Wilczewski tastete sich Abraham wieder an die absolute Weltspitze heran. Mit einem grandiosen Erfolg über Robert Stieglitz krönte „King Arthur“ sein Erfolgsjahr am 25. August in Berlin mit dem anvisierten WM-Titel.
 
„Ein gutes Jahr“, sagt Abraham. Und das soll natürlich am 15. Dezember mit einem Sieg über WM-Herausforderer Mehdi Bouadla (26-4, 11 K.o.´s) aus Frankreich beendet werden. Helfen soll dabei die Band „The BossHoss“. Die Berliner Country-Rocker werden für Abraham am Samstag den Song „Liberty of Action“ aus ihrem neuen Album „Liberty of Action – The Black Edition“ in der ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG als Einmarschmusik für den WBO-Weltmeister präsentieren. Ein gutes Vorzeichen, denn BossHoss rockten schon zum Auftakt des „Abraham-Jahres 2012“ am 14. Januar in Offenburg (beim K.o.-Sieg in der fünften Runde gegen den Argentinier Farias) für den Schützling von Trainer Ulli Wegner. „Ich freue mich, dass sie live vor Ort sind, um meinen Walk-in zu begleiten. Mit den Jungs hat das Jahr gut begonnen. Mit ihnen wird es hoffentlich auch gut zu Ende gehen.“
 
Die erfolgreiche deutsche Band mit den „Voice of Germany-Juroren“ Alec und Sascha freut sich ebenfalls schon auf den Live-Auftritt am Samstag (ab 22.15 Uhr live in der ARD). Seit ihrem ersten Auftritt haben sich BossHoss und Abraham auch schon mehrfach getroffen. Zum Beispiel zum gemeinsamen Essen, im Ton-Studio oder auch im Trainingslager von Abraham. BossHoss und Arthur Abraham – das scheint gut zu passen…
 
Bilder von „The BossHoss“ und Arthur Abraham (beim Essen von Hamburgern, mit Gitarre oder Goldener Schallplatte) sind bei www.photowende.com erhältlich.
 
 
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Pressesprecher: Frank Bleydorn
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Abraham strahlt Sicherheit aus! Bouadla will mit 100 Prozent dagegenhalten!

Arthur Abraham vs. Mehdi Bouadla-news

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Boxgala am 15.12.2012 / Arena Nürnberger Versicherung
Nürnberg / Germany   
 
 
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Ein gutes Vorzeichen: „The BossHoss“ singen live für Arthur Abraham
 
„2012 wird mein Jahr. Ich schaue nur noch nach vorn und werde mir wieder einen WM-Gürtel holen!“ Das war es, was Arthur Abraham (35-3, 27 K.o.´s) Ende des letzten Jahres ankündigte.
 
Er hat nicht zu viel versprochen! Nach vorheriger Durststrecke wurde 2012 zum erfolgreichen Comeback-Jahr für Arthur Abraham. Mit Siegen über Pablo Oscar Natalio Farias und Piotr Wilczewski tastete sich Abraham wieder an die absolute Weltspitze heran. Mit einem grandiosen Erfolg über Robert Stieglitz krönte „King Arthur“ sein Erfolgsjahr am 25. August in Berlin mit dem anvisierten WM-Titel.
 
„Ein gutes Jahr“, sagt Abraham. Und das soll natürlich am 15. Dezember mit einem Sieg über WM-Herausforderer Mehdi Bouadla (26-4, 11 K.o.´s) aus Frankreich beendet werden. Helfen soll dabei die Band „The BossHoss“. Die Berliner Country-Rocker werden für Abraham am Samstag den Song „Liberty of Action“ aus ihrem neuen Album „Liberty of Action – The Black Edition“ in der ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG als Einmarschmusik für den WBO-Weltmeister präsentieren. Ein gutes Vorzeichen, denn BossHoss rockten schon zum Auftakt des „Abraham-Jahres 2012“ am 14. Januar in Offenburg (beim K.o.-Sieg in der fünften Runde gegen den Argentinier Farias) für den Schützling von Trainer Ulli Wegner. „Ich freue mich, dass sie live vor Ort sind, um meinen Walk-in zu begleiten. Mit den Jungs hat das Jahr gut begonnen. Mit ihnen wird es hoffentlich auch gut zu Ende gehen.“
 
Die erfolgreiche deutsche Band mit den „Voice of Germany-Juroren“ Alec und Sascha freut sich ebenfalls schon auf den Live-Auftritt am Samstag (ab 22.15 Uhr live in der ARD). Seit ihrem ersten Auftritt haben sich BossHoss und Abraham auch schon mehrfach getroffen. Zum Beispiel zum gemeinsamen Essen, im Ton-Studio oder auch im Trainingslager von Abraham. BossHoss und Arthur Abraham – das scheint gut zu passen…
 
Bilder von „The BossHoss“ und Arthur Abraham (beim Essen von Hamburgern, mit Gitarre oder Goldener Schallplatte) sind bei www.photowende.com erhältlich.
 
 
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Die Rückkehr des Königs – Öffentliches Training in Nürnberg: Wegner überrascht Abraham

Arthur Abraham vs. Mehdi Bouadla-news

 
 
 
 
 
 
 
 
Pressemitteilung (11.12.2012)
Boxgala am 15.12.2012 / Arena Nürnberger Versicherung
Nürnberg / Germany   
 
 
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Die Rückkehr des Königs – Öffentliches Training in Nürnberg: Wegner überrascht Abraham!
 
Arthur Abraham (35-3, 27 K.o.´s) ist in Nürnberg. Der WBO-Weltmeister im Super-Mittelgewicht hatte sich bereits gestern mit dem Auto durch das Schneegestöber gekämpft. Am Dienstagmorgen folgte sein Kontrahent Mehdi Bouadla (26-4, 11 K.o.´s), der mit dem Flugzeug aus Paris in der Franken-Metropole eintraf. Am frühen Nachmittag folgte der erste gemeinsame Auftritt der beiden WM-Kontrahenten. Im WÖHRL Modehaus präsentierten sich der WBO-Champion und sein Herausforderer bei einem öffentlichen Training.
 
Dort sorgte Trainer-Legende Ulli Wegner für die größte Überraschung des Tages. Denn er lobte seinen Schützling über den grünen Klee. „Ich muss wirklich sagen, dass sich Arthur voll ins Training reingekniet hat und hoffe, dass er die guten Eindrücke aus der Vorbereitung am Samstag gegen Mehdi Bouadla bestätigen wird“, so der 70-Jährige über den WBO-Weltmeister. „Als Trainer muss man seine Schützlinge immer auf dem Boden halten, aber diesmal hat sich Arthur das Lob wirklich erarbeitet.“
 
Abraham zeigte sich sichtlich überrascht. Ihm fehlten fast ein wenig die Worte. Arthur Abraham: „Lob von Herrn Wegner? Das kenne ich normalerweise gar nicht! Ich weiß nicht, was ich sagen soll.“
 
Zuvor hatte sich der 32-Jährige gewohnt schlagstark an den Pratzen seines Trainers präsentiert. Sein Coach warnt dennoch davor, den Herausforderer Mehdi Boudla zu unterschätzen. „Wir rechnen mit einem schweren Kampf. Bouadla agiert extrem druckvoll und wird sicher alles daran setzen, seine Chance zu nutzen“, so Wegner.
 
Davon konnten sich die zahlreichen Medienvertreter und Boxfans ebenfalls beim öffentlichen Training überzeugen. Denn Bouadla agierte vor den laufenden TV-Kameras an den Pratzen seines Trainers Abdel Nasser Lalaoui zumeist in der Nahdistanz – und dabei extrem variabel und vor allem schnell.
 
Neben diesem Highlight finden am Samstagabend (die ARD überträgt die WBO-WM Abraham vs. Bouadla ab 22.15 Uhr live) noch zwei weitere Titelkämpfe statt. Zum einen verteidigt Halb-Mittelgewichtler Jack Culcay (13-0, 9 K.o´s) in der ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG den WBA-Intercontinental Titel gegen Jean Michel Hamilcaro (17-4-3, 6 K.o.´s). Zum anderen versucht Mateusz Masternak (28-0, 21 K.o.´s) die vakante Europameisterschaft im Cruisergewicht gegen Juho Haapoja (18-2-1, 11 K.o.´s) zu erringen. Darüber hinaus will der Nürnberger Lokalmatador Wanik Awdijan (1-0, 1 K.o.´s), der beim heutigen Training ebenfalls viel Applaus erntete, vor heimischer Kulisse glänzen.
 
 
 
 
Quelle:  
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher: Frank Bleydorn
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Culcay setzt auf hartes Training: „Ich kann eigentlich nicht verlieren-Sauerland Event GmbH-Jack Culcay

Arthur Abraham vs. Mehdi Bouadla-news

 
 
 
 
 
 
 
 
Pressemitteilung (08.12.2012)
Boxgala am 15.12.2012 / Arena Nürnberger Versicherung
Nürnberg / Germany   
 
 
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Culcay setzt auf hartes Training: „Ich kann eigentlich nicht verlieren!“
 
Jack Culcay (13-0, 9 K.o.´s) ist dafür bekannt, dass er sich ins Training reinkniet. Der 27-jährige WBA-Intercontinental Champion trifft am 15. Dezember in Nürnberg – dort tritt auch Super-Mittelgewichs-Weltmeister Arthur Abraham gegen Mehdi Bouadla an – auf den Franzosen Jean Michel Hamilcaro (17-4-3, 6 K.o.´s). Für seinen vierten Kampf in diesem Jahr hat sich der frühere Amateur-Weltmeister in der Vorbereitung noch einmal kräftig gequält. Denn der Halb-Mittelgewichtler will das Jahr unbedingt mit einem Sieg beenden. Vor seiner Abreise nach Nürnberg stellte sich „Golden Jack“ zum Interview.
 
Herr Culcay, zuletzt standen Sie am 29. September in Hamburg im Ring. Gegen Mark Thompson gewannen Sie durch technischen K.o. in der fünften Runde. Waren Sie mit Ihrer Leistung zufrieden?
 
Jack Culcay: Ja, ich war sehr zufrieden. Es hat gut getan, gegen einen so erfahrenen Mann zu gewinnen. Ich habe mir den Kampf später noch einmal im TV angeguckt und ein paar Sachen gesehen, die ich noch besser machen kann. Aber es ist ja immer so, dass es Sachen gibt, an denen man arbeiten muss.
 
Die Vorbereitung auf Ihren Kampf in Nürnberg läuft längst auf Hochtouren. Wie sind Sie in Form?
 
Jack Culcay: Ich bin mit meiner Vorbereitung sehr zufrieden. Inzwischen ist die Sparringsphase abgeschlossen. Alles ist so, wie es sein soll.
 
Was wissen Sie über Ihren nächsten Gegner, den Franzosen Jean Michel Hamilcaro?
 
Jack Culcay: Mein Wissen über Hamilcaro hält sich in Grenzen. Er hat schon 24 Profikämpfe bestritten und somit relativ viel Erfahrung im Ring gesammelt. Mein Trainer Ismael Salas hat sich Hamilcaro aber ganz genau angeschaut und eine perfekte Strategie ausgetüftelt.
 
In Nürnberg bestreiten Sie bereits den vierten Kampf in diesem Jahr. Zum dritten Mal geht es dabei um Titelehren. Macht sich da langsam eine gewisse Müdigkeit bemerkbar?
 
Jack Culcay: Gerade zum Ende des Jahres kann es natürlich schon sehr anstrengend sein. Ich habe viele Sparringsrunden absolviert und das geht irgendwann an die Substanz. Auf der anderen Seite ist es nicht ungewöhnlich, dass man sich am Ende der Sparringsphase ein wenig kraftlos fühlt. In der Woche vor dem Kampf kommt man dann wieder zu Kräften.
 
Ihr Fight gegen Hamilcaro wird neben der WM mit Arthur Abraham auch in der ARD zu sehen sein. Gehen Sie an so einen Kampf anders als an einen Kampf heran, der vielleicht nicht im TV zu sehen ist?
 
Jack Culcay: Ich gehe an jeden Kampf gleich ran – egal ob er im Fernsehen zu sehen ist oder nicht. Ich blende das generell aus. Ich bin ja auch nicht Sportler geworden, damit ich im TV gesehen werde. Ich bin Boxer geworden, weil mir der Sport Spaß macht. Aber die Übertragungen führen natürlich dazu, dass mich recht viele Menschen auf der Straße erkennen und ansprechen.
 
Wie wird der Fight am 15. Dezember in Nürnberg ausgehen?
 
Jack Culcay: Das wird man am 15. Dezember sehen. Aber ich habe so hart trainiert, da kann ich eigentlich nicht verlieren. Hamilcaro hat in seiner Vorbereitung nie im Leben das gleiche Pensum wie ich bestritten.
 
Was haben Sie sich für das nächste Jahr vorgenommen?
 
Jack Culcay: Ich will dieses Jahr erst einmal gut über die Bühne bringen und Hamilcaro überzeugend schlagen. Im neuen Jahr würde ich dann gerne um noch größere Titel boxen. Eine Europameisterschaft wäre super. Und vielleicht klappt es ja auch schon mit einer WM.
 
 
 
 
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Sauerland Event GmbH
Pressesprecher: Frank Bleydorn
+49 (0)30 301297-0
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Pressetermine / Press Timetable

Arthur Abraham vs. Mehdi Bouadla-news

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Pressemitteilung (10.12.2012)
Boxgala am 15.12.2012 / Arena Nürnberger Versicherung
Nürnberg / Germany   
 
 
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Dienstag, 11.12., 14.00 Uhr / Tuesday, December 11, 2.00 p.m.
 
Öffentliches Pressetraining / Public work out
Ort / Address: WÖHRL Modehaus, Ludwigsplatz 12 – 24, 90403 Nürnberg
Teilnehmer:
• Arthur Abraham
• Ulli Wegner
• Mehdi Bouadla
• Abdel Nasser Lalaoui
• Jack Culcay
• Ismael Salas
• Wanik Awdijan
• Alexander Awdijan
 
 
Mittwoch, 12.12., 13.00 Uhr / Wednesday, December 12, 1.00 p.m.
 
Pressekonferenz / Press conference
Ort / Address: Holiday Inn Nürnberg City Hotel Centre (Salon Otto), Engelhardsgasse 12, 90402 Nürnberg
 
 
Freitag, 14.12., 16.00 Uhr / Friday, December 14, 4.00 p.m.
 
Offizielles Wiegen / Weigh-in
Ort / Address: WÖHRL Modehaus, Ludwigsplatz 12 – 24, 90403 Nürnberg
 
 
 
 
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Culcay-Gegner Hamilcaro will „Golden Jack“ vor Probleme stellen

Arthur Abraham vs. Mehdi Bouadla-news

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Pressemitteilung (09.12.2012)
Boxgala am 15.12.2012 / Arena Nürnberger Versicherung
Nürnberg / Germany   
 
 
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Culcay-Gegner Hamilcaro will „Golden Jack“ vor Probleme stellen
 
Der 15. Dezember steht voll und ganz im Zeichen zweier deutsch-französischer Box-Duelle. Denn nicht nur WBO-Super-Mittelgewichts-Weltmeister Arthur Abraham trifft bei seiner ersten Titelverteidigung mit Mehdi Bouadla auf einen Kontrahenten aus Frankreich. Auch WBA-Intercontinental Champion Jack Culcay (13-0, 9 K.o.´s) wird es in Nürnberg mit einem Gegner aus der „Grande Nation“ zu tun bekommen. Dabei steht dem 27-Jährigen der Franzose Jean Michel Hamilcaro (17-4-3, 6 K.o.´s) gegenüber. Und der aus Epernay stammende Herausforderer reist durchaus zuversichtlich nach Deutschland. Vor dem Fight gegen Culcay stellte er sich zum Gespräch.
 
Herr Hamilcaro, am 15. Dezember boxen Sie in Nürnberg gegen Jack Culcay. Wie sieht es mit Ihrer Vorbereitung aus?
 
Jean Michel Hamilcaro: Alles ist optimal. Ich habe mich unter anderem mit Arthur Abrahams nächstem Gegner, Mehdi Bouadla, in Aulnay sous Bois vorbereitet. Außerdem habe ich mit Julien Marie Sainte trainiert, der Anfang nächsten Jahres um die EM im Mittelgewicht boxen wird. Somit konnte ich ein paar sehr gute Sparringseinheiten absolvieren.
 
Wie schätzen Sie Ihren Gegner Jack Culcay ein?
 
Jean Michel Hamilcaro: Er ist schon ein richtig guter Boxer. Man muss sich ja nur mal seinen Rekord als Amateur anschauen, um zu sehen, dass er außergewöhnliche Fähigkeiten besitzt. Dazu zähle ich vor allem seine schnellen und genauen Schlagserien.
 
Ist der Kampf in Nürnberg somit eine besonders schwere Angelegenheit für Sie?
 
Jean Michel Hamilcaro: Culcay ist auf jeden Fall mein bisher schwerster Gegner.
 
Wie würden Sie Ihren eigenen Kampfstil beschreiben und mit welchen Mitteln wollen Sie Culcay beikommen?
 
Jean Michel Hamilcaro: Ich habe keinen eigenen Stil, sondern richte mich nachdem, was mir meine Gegner anbieten. Ich passe mich ihrem Stil an, um sie genau durch diesen Umstand zu schlagen. Das habe ich auch mit Jack Culcay vor.
 
Ihr Landsmann Frederic Serre boxte im August dieses Jahres gegen Culcay und verlor. Haben Sie Kontakt zu Serre? Konnten Sie sich vielleicht ein paar Tipps von ihm holen?
 
Jean Michel Hamilcaro: Ich kenne Serre nicht persönlich, aber ich habe mir diesen Kampf natürlich angeschaut. Ich glaube ehrlich, dass Serre damals in Berlin gut in den Kampf kam. Doch dann folgte dieser dumme Cut und er wurde aus dem Fight genommen. Serre ist jedoch ein richtig guter Boxer. Erst Ende November hat er Salim Larbi vorzeitig besiegt. Und der hatte schließlich vor kurzer Zeit noch um die Interims-WM geboxt.
 
Sie haben viel mehr Profikämpfe als Culcay absolviert, sind aber jünger als er. Spricht das für Sie oder für ihn?
 
Jean Michel Hamilcaro: Ich glaube, wir halten uns da ganz gut die Waage. Ich habe zwar mehr Kämpfe bei den Profis bestritten, Jack hat jedoch eine weitaus größere Erfahrung im Amateurbereich gesammelt.
 
Ihren größten Erfolg feierten Sie im Jahr 2011. In Italien eroberten Sie gegen Lenny Bottai den IBF-International Gürtel. Nun folgt Ihr zweiter Auftritt in fremden Gefilden und es geht wieder um einen Titel – ein gutes Omen?
 
Jean Michel Hamilcaro: Ich kann nichts versprechen, aber das ist natürlich meine Hoffnung. Was ich sagen kann, ist, dass ich alles dafür geben werde, den WBA-Intercontinental Titel zu gewinnen.
 
Wie sehen Sie Ihre Chance, am 15. Dezember neuer WBA-Intercontintenal Champion zu werden?
 
Jean Michel Hamilcaro: Ich weiß, dass ich eine Siegeschance gegen Culcay habe. Diese will ich nutzen.
 
 
 
 
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