Jürgen Brähmer: Die Rückkehr des Weltmeisters!

Jürgen Brähmer vs. Marcus Oliveira



[tminus t=“2013-12-14 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

14.12.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / NEUBRANDENBURG

Kansas – USA  USA

Marcus Oliveira
25 (20KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Mecklenburg-Vorpommern

Jürgen Brähmer
41 (31KO) – 2 – 0
 

World  WBA
Wordchampionship
Light Heavyweight
12×3 minute





FIGHTER LEGION® is onTwitter  Facebook    Youtube

Pressemitteilung 09.12.2013


Aus den Nebelschwaden kommt der Boxer. Die Schweinwerfer-Spots gehen an – dann macht es klick, klick, klick. Vorhang auf für Jürgen Brähmer. Unter dem Motto: „Die Rückkehr des Weltmeisters“ hat Fotograf Boris Streubel für die Foto-Agentur Getty Images die passenden Fotos für das Comeback des Jahres geliefert.

Am Samstag (ab 22.10 Uhr live in der ARD) will Brähmer in Neubrandenburg (Jahnsportforum) wieder Weltmeister werden. Sein Gegner heißt Marcus Oliveira, ein waschechter Ureinwohner Amerikas, vom Stamm der Menominee – ein „Indianer auf dem Kriegspfad“ – ungeschlagen, 20 K.o.-Siege. Promoter-Legender Don King ist sein Manager.

Brähmer lässt das alles kalt. „Seit ich bei Sauerland bin, habe ich wieder Spaß am Boxen. Das zählt, so kann ich arbeiten“,

Die ganz schweren Zeiten liegen hinter ihm. Den sportlichen Tiefpunkt markierte die Aberkennung des WM-Titels 2011. Nachdem er gegen Nathan Cleverly verletzungsbedingt nicht antreten konnte, wurde der Brite kurzerhand zum Champion der WBO im Halbschwergewicht erklärt. Den Weltmeister-Titel verlor Brähmer am „grünen Tisch“ und nicht durch eine Niederlage, daher auch das Motto des Kampfes „Die Rückkehr des Weltmeisters!“

Ich freue mich sehr über die Entwicklung, die Jürgen gemacht hat. Es ist nicht nur das sportliche Comeback des Jahres, auch eine menschliche Erfolgsgeschichte“, sagt Kalle Sauerland voller Stolz. Im August 2012 verpflichtete Sauerland Event den deutschen Boxer, im Februar 2013 wurde Brähmer Europameister (Punktsieg gegen Eduard Gutknecht ), am Samstag soll der WM-Titel her.

Jürgen Brähmer wirkt dennoch locker. „Der WM-Titel ist nicht das Wichtigste in meinem Leben, das ist meine Familie“, sagt Brähmer wenige Tage vor seinem Kampf. „Aber sportlich natürlich das Nonplusultra“, ergänzt er grinsend. Brähmer ist definitiv zurück – im Leben, im Sport – und vielleicht Samstagnacht auch als Weltmeister…





ZURÜCK ZUR VERANSTALTUNG

BACK TO THE EVENT




Für weitere Informationen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Sauerland Event GmbH – Presseabteilung
Mail:    Jan Kucht  or  Thomas Schlabe
Fon:     +49 (0)30 301297-0
Web:   Sauerland Event GmbH  No: 28



Source / Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH



SAUERLAND EVENT GMBH
IS FRIEND &PARTNER No.26 WITH THE FIGHTER LEGION®






FIGHTER LEGION® is onTwitter  Facebook    Youtube



.

Brähmer will sich nicht aus dem Konzept bringen lassen!

Jürgen Brähmer vs. Stefano Abatangelo / Arthur Abraham vs.Willbeforce Shihepo

 
 

[tminus t=“2013-08-24 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

24.08.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / SCHWERIN
 
 

Italy  Italy

Stefano Abatangelo

Challenger

versus
Germany  Germany

Jürgen Brähmer

Champion

Europe  EBU European Title
Light Heavyweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 14.08.2013

Jürgen Brähmer (40-2, 31 KO´s) will wieder nach den Sternen greifen! Im Februar dieses Jahres stieg der frühere Halbschwergewichts-Weltmeister erstmals für das Sauerland-Team in den Ring und entthronte in Berlin den damaligen Europameister Eduard Gutknecht. In Hamburg folgte Ende April ein technischer KO-Erfolg in Runde zwei gegen Tony Averlant aus Frankreich. Am 24. August steht in Schwerin (ab 22.35 Uhr live in der ARD) die nächste EM-Titelverteidigung gegen den Italiener Stefano Abatangelo (17-2-1, 6 KO´s) auf dem Programm. Brähmer, inzwischen WM-Pflichtherausforderer des Weltverbandes WBO, will anschließend wieder nach dem WM-Titel greifen. Entsprechend motiviert geht er in den Fight vor heimischer Kulisse…

Herr Brähmer, zuletzt boxten Sie im April 2012 in Schwerin. Was hat sich seit damals verändert?

Jürgen Brähmer: Vor etwa einem Jahr unterschrieb ich meinen Vertrag bei Sauerland Event. Seither herrscht für mich gewissermaßen Planungssicherheit. Das ist es, was ich brauchte. Das tut mir gut. Ich bereite mich in einer sehr guten Trainingsgruppe auf meine Kämpfe vor und ärgere mich ein bisschen darüber, dass ich den Wechsel zu Sauerland nicht schon zwei Jahre früher vollzogen habe.

Zuvor wurden Sie von Michael Timm trainiert. Seitdem Sie bei Sauerland sind, kümmert sich Karsten Röwer um Ihre Vorbereitung. Welche Umstellungen brachte das mit sich?

Jürgen Brähmer: Karsten Röwer war ja auch schon bei den Junioren mein Trainer. Natürlich trainiert er anders als Michael Timm. Beide machen ihren Job auf ihre Art gut, doch jeder hat seine eigene Trainingsphilosophie. Es ist auch nicht schlecht, wenn man mal etwas anderes annimmt. Ich denke beide Trainer sind sehr gut. Doch jetzt ist es Karsten Röwer, der das Sagen hat.

Im Duell mit Eduard Gutknecht im Februar war Ihnen die zuvor längere Pause noch deutlich anzumerken. Im letzten Kampf gegen Tony Averlant zeigten sie enorme Fortschritte. Glauben Sie an eine weitere Steigerung?

Jürgen Brähmer: Am 24. August werde ich zum dritten Mal für Sauerland in den Ring steigen. Und ich muss sagen, ich merke im Training, wie ich mich weiter verbessere. Ich weiß, dass ich noch Potenzial nach oben habe. Dies auszuschöpfen, ist mein Ziel. Wichtig ist, dass ich selbst gemerkt habe, dass ich mich steigern kann. Wir sind jetzt wieder einen Schritt weiter als vor dem letzten Kampf. Doch die Steigerung konnte man schon damals sehen. Und so gehe ich auch in den nächsten Kampf: Ich möchte eine Schippe draufpacken!

Vor heimischer Kulisse zu boxen, bedeutet aber auch Druck. Wie gehen Sie damit um?

Jürgen Brähmer: Natürlich will ich in Schwerin glänzen, das ist keine Frage. Aber das will man doch bei jedem Kampf. Dementsprechend ist der Unterschied nicht so groß. Aber man merkt, dass das Telefon nicht still steht. Viele Leute wollen wissen, wo es Eintrittskarten für die Veranstaltung gibt.

Sie sind bereits Pflichtherausforderer des Weltverbandes WBO. Gewinnen Sie gegen Abatangelo, steht danach ein WM-Kampf an. Am 17. August steigt der amtierende WBO-Titelträger Nathan Cleverly (Wales) gegen den Russen Sergey Kovalev in den Ring. Wer ist für Sie der Favorit?

Jürgen Brähmer: Das ist schwer zu sagen. Die Stärken von Cleverly sind eigentlich hinlänglich bekannt. Doch auch Kovalev ist sehr stark. Sein russischer Boxstil ist ziemlich perfekt. Deshalb gibt es für mich in dem Kampf keinen Favoriten.

Was können Sie von Ihrem Auftritt in Schwerin gegen Stefano Abatangelo für einen späteren WM-Kampf mitnehmen?

Jürgen Brähmer: Das ist genau, wie schon zuletzt gegen Tony Averlant. Zwar habe ich im April in Hamburg klar gegen Averlant gewonnen, doch jeder wusste, dass er ein ganz unbequemer Gegner ist. Er ist und war jemand, der schon vielen anderen guten Kämpfern das Leben schwer gemacht hat – ein Boxer, gegen den man sich durchbeißen muss. Und wenn man da glänzt, hat man ein gutes Gefühl für die kommenden Kämpfe. Abatangelo ist vom Stil her zwar komplett anders, doch mit seiner Art und Weise zu boxen gilt er ebenfalls als unbequem. Er ist klein und geht regelrecht in den Gegner hinein, macht Druck. Gegen so einen Mann wollen viele nicht freiwillig antreten. Doch diese Art von Herausforderern ist gut, um zu wissen, wo man steht. Das sind Gegner, die wollen den EM-Titel holen. Doch ich muss gewinnen, damit ich danach um den WM-Titel boxen kann.

Sind solche Kämpfe auch eine Geduldsprobe für Sie?

Jürgen Brähmer: Ja, das stimmt. Doch das ist genau das, was ich will. Ich war schon WBO-Weltmeister und habe meinen Titel sozusagen am grünen Tisch verloren. Auf dem Weg zur erneuten WM-Chance haben wir uns keine leichten Gegner gesucht, denn sonst würde ich mich vielleicht überschätzen. Kontrahenten wie Abatangelo sind ideal, um für die erneute WM-Chance gewappnet zu sein. Vielleicht wird der Kampf gegen ihn viel schwerer, als einige denken. Doch für mich ist das eine Möglichkeit, daraus zu lernen. Ich kann zum Beispiel zeigen, dass ich mich von seinem Stil nicht aus dem Konzept bringen lasse – egal wie lange der Kampf dauert.

 
 
ZURÜCK ZUR VERANSTALTUNG / BACK TO THE EVENT
 
 
Für weitere Informationen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Frank Bleydorn
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher
+49 (0)30 301297-0
f.bleydorn@se-box.de
Sauerland Event GmbH  No: 28
 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
FIGHTER LEGION®   is on Twitter
 
 

Wie goldig: Jack Culcay bekennt Farbe!

Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

 
 

[tminus t=“2013-06-08 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 28.04.2013

Jetzt ist klar: Der Kampf zwischen WBO-Weltmeister Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) und Interims-Titelträger Ola Afolabi (33 Jahre, 19-2-4, 9 K.o.´s) findet in Berlin statt! Austragungsort wird am 8. Juni die Max-Schmeling-Halle sein. „Ich bin froh, dass es jetzt endlich so weit ist. Das wird ein Heimspiel für mich“, freut sich Huck auf die dritte Auflage des mit Spannung erwarteten WM-Fights.

Beide Kontrahenten standen sich zunächst im Dezember 2009 in Ludwigsburg gegenüber. Damals setzte sich der von Ulli Wegner trainierte Titelverteidiger gegen den Briten nach zwölf harten Runden mit 115:113, 115:113 und 116:112 knapp nach Punkten durch. Nach „Käpt´n“ Hucks Ausflug ins Schwergewicht im letzten Jahr gegen WBA-Weltmeister Alexander Povetkin und Ola Afolabis erneutem Gewinn der Interims-WM im Cruisergewicht kam es im Mai 2012 in Erfurt zum Rematch zwischen Huck und seinem in London geborenen Herausforderer. Nach zwölf zum Teil dramatischen Runden werteten die Punktrichter den Fight unentschieden (114:114, 114:114 und 115:113), so dass Afolabi seinen Pflichtherausforderer-Status beim Weltverband WBO behielt.

Nachdem zunächst Don King das Austragungsrecht für Huck vs. Afolabi III ersteigert hatte, fiel das Recht, die Veranstaltung durchzuführen, nach einer Entscheidung des Weltverbandes WBO vor einigen Tagen an Sauerland Event. King hatte es innerhalb einer gesetzten Frist nicht geschafft, wesentliche Schritte zu unternehmen, das Aufeinandertreffen auszutragen und keinen potenten TV-Partner dafür gefunden. So kam das Sauerland-Team zum Zug, das im Februar bei der Purse Bid die zweithöchste Summe geboten hatte.

Sauerland Event-Geschäftsführer Chris Meyer: „Nachdem das klar war, haben wir uns mit Tom Loeffler von K2 Promotions, der die Interessen von Interims-Champion Ola Afolabi vertritt, recht schnell über das Veranstaltungsdatum geeinigt. Der WM-Kampf wird am 8. Juni in Berlin ausgetragen. Huck vs. Afolabi III wird live in der ARD zu sehen sein.

WBO-Weltmeister Marco Huck will indes vor heimischer Kulisse für klare Verhältnisse sorgen. „Ola Afolabi ist zwar ein harter Brocken. Doch noch einmal wird er mir das Leben nicht so schwer machen. In Berlin werde ich für klare Verhältnisse sorgen“, kündigt der 28-Jährige zuversichtlich an.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
BACK TO THE EVENT
 
 
FIGHTER LEGION®   is on Twitter