Röwer warnt Boytsov: Gegner Leapai schlägt wie Bud Spencer!

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



[tminus t=“2013-11-23 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Queensland – Australia  Australia

Alex Leapai
29 (24KO) – 4 – 3
THE LIONHEART

versus
Germany  Germany – Hamburg

Denis Boytsov
33 (7KO) – 0 – 0
 

Heavyweight
12×3 minute




Pressemitteilung 21.11.2013


Keiner haute schöner und lustiger seine Gegner um, als Bud Spencer in seinen unzähligen Filmen. Im realen Leben ist es gar nicht lustig, von solchen unorthodoxen Schlägen getroffen zu werden. Ganz im Gegenteil: Für Schwergewichtler Denis Boytsov geht es im Kampf am Samstag in Bamberg (ab 23.25 Uhr live in der ARD) gegen den Australier Alex Leapai schlicht um die weitere Karriere.

Boytsov-Trainer Karsten Röwer erklärt: „Leapai ist ein sehr gefährlicher Gegner. Er haut rechte Schwinger, die gerne auch mal den Hinterkopf des Gegners treffen. Der schlägt wie Bud Spencer!“ Für Boytsov geht es im Kampf gegen die Leapai zwar auch um den WBO Asia-Pacific-Titel, aber viel wichtiger ist: Bei einer Niederlage ist die Chance gegen Wladimir Klitschko um die WM zu boxen futsch! Boytsov ist momentan Pflichtherausforderer von Klitschko im Weltverband WBO. Der letzte Härtetest wird dem „Neu-Berliner“ alles abverlangen. Leapai ist die aktuelle Nr. 8 der Schwergewichts-Weltrangliste. Der gebürtige Samoaner gewann 29 seiner 36 Kämpfe, ist amtierender Asia-Pacific-Champion – und wie erwähnt, ein sehr unangenehmer Gegner. Röwer: „Es hat keinen Sinn Fallobst vor einem Kampf gegen Wladimir Klitschko zu boxen. Dieser Kampf birgt zwar ein großes Risiko, aber wir haben uns sehr gewissenhaft auf diesen Kampf und Leapais ‚Spezialschläge‘ vorbereitet.“

Für Boytsov wird es der erste Auftritt für das Sauerland-Team sein. Der 27-Jährige, der früher für den inzwischen insolventen Boxstall Universum Box-Promotion antrat, hatte im Juli einen Vertrag bei Sauerland Event unterschrieben. In der brose Arena steigt er erstmals für sein neues Team in den Ring. „Veranstalter auf der ganzen Welt hatten Interesse, Denis Boytsov zu verpflichten. Doch letztendlich – und darüber sind wir äußerst froh – hat er sich für uns entschieden“, ist Sauerland-Geschäftsführer Chris Meyer stolz.

Denis Boytsov: „Ich freue mich, jetzt für Sauerland Event zu boxen. Für mich war das ein Herzenswunsch. Für mein neues Team bin ich sogar extra nach Berlin gezogen. Nachdem eine gewisse Zeit nicht genau klar war, wie es weitergeht, habe ich jetzt endlich wieder den Kopf frei und kann mich auf den Sport konzentrieren. Damit ist der Spaß am Boxen zurück.“ Für den Neu-Berliner ist klar: „Über die Möglichkeit, gegen Klitschko zu kämpfen, denke ich im Moment noch nicht nach. In Bamberg will ich erst einmal Leapai besiegen. Dann sehen wir weiter!“





ZURÜCK ZUR VERANSTALTUNG

BACK TO THE EVENT




Für weitere Informationen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Sauerland Event GmbH – Presseabteilung
Mail:    Jan Kucht  or  Thomas Schlabe
Fon:     +49 (0)30 301297-0
Web:   Sauerland Event GmbH  No: 28



Source / Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH



SAUERLAND EVENT GMBH
IS FRIEND &PARTNER No.26 WITH THE FIGHTER LEGION®






.

Alekseev: „Werde Hernandez Fehler nutzen“

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



[tminus t=“2013-11-23 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Halle an der Saale – Germany  Germany

Yoan Pablo Hernandez
27 (13KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Hamburg

Alexander Alekseev
33 (7KO) – 0 – 0
 

World  IBF
Wordchampionship
Cruiserweight
12×3 minute




Pressemitteilung 17.11.2013


Alexander Alekseev (24-2-1, 20 K.o.´s) wittert seine Chance. Am 23. November fordert der Schützling von Trainer Fritz Sdunek den amtierenden IBF-Cruisergewichts-Weltmeister Yoan Pablo Hernandez (27-1, 13 K.o.´s) heraus. Das Pflichtherausforderungsrecht erkämpfte sich Alekseev Anfang dieses Jahres, kurz nachdem sich Hernandez an der Hand verletzte. Seitdem wartet der 32-Jährige auf die Möglichkeit, sich endlich einen WM-Titel zu sichern. Was Alekseev glaubt, aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt zu haben und wie sein Motto für den Kampf lautet, verrät er hier im Interview.

Herr Alekseev, am 23. November greifen Sie zum ersten Mal nach einem WM-Titel – inwiefern motiviert Sie das besonders?

Alexander Alekseev: Es ist tatsächlich das erste Mal, dass ich nach einem vollwertigen WM-Titel greife – gegen Ramirez boxte ich nur eine Interims-WM. Daher ist es für mich die Erfüllung meines größten Traumes. Insofern bin ich maximal motiviert.

Wie gestaltete sich Ihre bisherige Vorbereitung und was machen Sie in den noch verbleibenden Tagen?

Alexander Alekseev: In den letzten drei Monaten habe ich mich sehr gründlich auf den Kampf vorbereitet. Auch die letzte Sparringsphase lief perfekt. Ab Montag sind wir in Bamberg und damit ist das Training dann abgeschlossen. Da werden wir nur noch ganz locker trainieren.

Wie schon erwähnt, standen Sie bereits einmal kurz davor Interims-Weltmeister zu werden, unterlagen jedoch Anfang 2009 Victor Emilio Ramirez. Was haben Sie aus dieser Niederlage gelernt?

Alexander Alekseev: Ich habe gelernt, dass man nur zu einhundert Prozent vorbereitet und gesund zu jedem Kampf gehen sollte.

2012 boxten Sie schon einmal auf einer Sauerland-Veranstaltung und wurden Europameister. Ist das ein gutes Omen für den Kampf in Bamberg?

Alexander Alekseev: Der Name des Veranstalters spielt eigentlich keine Rolle. Es ist nur wichtig, damit umzugehen auf fremden Veranstaltungen zu boxen und damit habe ich keinerlei Probleme.

Damals verteidigte Yoan Pablo Hernandez beim gleichen Event seinen WM-Titel. Haben Sie ihn damals schon genau beobachtet?

Alexander Alekseev: Damals habe ich mich vordergründig auf meinen eigenen Kampf konzentriert. Aber natürlich habe ich auch Pablos Kampf aufmerksam beobachtet, so wie ich es generell mit allen stattfindenden Boxkämpfen in meiner Gewichtsklasse mache.

Wie würden Sie den Stil von Hernandez beschreiben und wie ist dem beizukommen?

Alexander Alekseev: Er ist ein guter Boxer mit kubanischer Boxschule – technisch gut, schlagvariabel und beweglich. Aber wie jeder Boxer macht auch Pablo Fehler und diese werde ich für mich nutzen.

Welche Rolle spielt Ihr Trainer Fritz Sdunek für Sie?

Alexander Alekseev: Fritz Sdunek ist nicht einfach nur ein Trainer für seine Boxer, sondern auch wie ein zweiter Vater. Er weiß ganz genau, was ein Boxer in jeder Sekunde braucht.

Wie lautet Ihre Prognose für den 23. November?

Alexander Alekseev: Unser Motto lautet kurz und knapp „Wir werden siegen, der Gegner wird liegen!“





ZURÜCK ZUR VERANSTALTUNG

BACK TO THE EVENT




Für weitere Informationen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Sauerland Event GmbH – Presseabteilung
Mail:    Jan Kucht  or  Thomas Schlabe
Fon:     +49 (0)30 301297-0
Web:   Sauerland Event GmbH  No: 28



Source / Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH



SAUERLAND EVENT GMBH
IS FRIEND &PARTNER No.26 WITH THE FIGHTER LEGION®




TRANING WITH ALEXANDER ALEKSEEV EC-BOXING 14.11.2013

PICTURE







.

Gutknecht setzt alles auf Sieg gegen Sukhotsky!

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



[tminus t=“2013-11-23 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Barnaul – Russia  Russia

Dmitry Sukhotsky
29 (24KO) – 4 – 3
 

versus
Germany  Germany – Gifhorn

Eduard Gutknecht
20 (9KO) – 2
 

Light – Heavyweight
12×3 minute




Pressemitteilung 16.11.2013


Eduard Gutknecht (25-2, 9 K.o.´s) steht kurz davor, sich seinen Traum von einem WM-Kampf zu erfüllen. Doch bevor er die Chance bekommt, sich in einem finalen Ausscheidungskampf des Weltverbandes IBF für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren, muss er am 23. November Dmitry Sukhotsky (20-2, 15 K.o.´s) schlagen. Im folgenden Interview erklärt der 31-jährige Gifhorner deutlich, was für ihn in der brose Arena Bamberg auf dem Spiel steht und wie er sich auf das Duell mit dem ein Jahr älteren Russen vorbereitet hat.

Eduard Gutknecht, in Bamberg erhalten Sie die große Chance sich für einen WM-Ausscheidungskampf zu qualifizieren. Wie groß ist Ihre Freude?

Eduard Gutknecht: Ich habe lange auf diese Möglichkeit hingearbeitet und mich im Training gequält. Man muss seinem Team, vor allem dem Trainer zeigen, dass man für solch einen Kampf bereit ist. Ich will dieses Vertrauen nun mit einem Sieg am 23. November zurückzahlen. Meine Zeit ist endlich gekommen!

Zuletzt haben Sie unterschiedliche Erfahrungen im Ring gesammelt: Im Februar mussten Sie sich zunächst Jürgen Brähmer in einem mitreißenden Kampf um die Europameisterschaft geschlagen geben. Darauf folgte im Juni ein dominanter Erfolg gegen Richard Vidal. Wie schätzen Sie selbst Ihre momentane Leistungsfähigkeit ein?

Eduard Gutknecht: Sowohl die Niederlage im Februar als auch der Sieg im Juni sind Schnee von gestern. Ich habe nach meinem letzten Fight den Reset-Knopf gedrückt und mich nach einem kurzen Urlaub voll ins Training gestürzt. Ich habe mit der Chance auf einen WM-Ausscheider ein Ziel vor Augen, das ich auf jeden Fall erreichen will – dem ordne ich alles unter.

Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Vorbereitung?

Eduard Gutknecht: Wie schon gesagt, stehe ich bereits recht lange im Training, um mich auf den Kampf in Bamberg vorzubereiten – um genau zu sein seit knapp vier Monaten. Meine Fitnesswerte sind hervorragend. Am Boxerischen feile ich mit Herrn Wegner seit Oktober. Körperlich passt also alles. Jetzt muss ich es nur noch im Ring umsetzen.

Gibt es Ihnen Auftrieb und Sicherheit, dass Ihr Trainer Ulli Wegner Anfang November seinen Vertrag verlängert hat?

Eduard Gutknecht: Ja klar. Seine Zufriedenheit gibt mir persönlich viel Ruhe und Gelassenheit. Ich weiß, dass er sich weiterhin voll auf das Sportliche konzentrieren kann und das kommt uns Akteuren zugute.

Ihr Gegner am 23. November pflegt eine recht aggressive Gangart. Wie wollen Sie mit dem Druck, den Sukhotsky aller Voraussicht nach ausüben wird, umgehen

Eduard Gutknecht: Im Ring will ich ihm zeigen, dass es auch anders geht. Es gewinnt nicht der Aggressivere oder körperlich Überlegene, sondern der Schlauere. Wir haben uns einen Plan zurechtgelegt, mit dem ich Sukhotsky ausboxen werde. Am 23. November können sich die Boxfans davon überzeugen lassen.

Bei einem Sieg stehen Sie kurz vor Ihrer lang ersehnten WM-Chance beim Weltverband IBF. Motiviert es Sie zu wissen, bei weiteren Siegen vielleicht die Möglichkeit zu bekommen gegen Weltmeister Bernard Hopkins anzutreten?

Eduard Gutknecht: Hopkins ist eine Legende. Erst kürzlich hat er meinen Teamkollegen Karo Murat geschlagen und gezeigt, dass er noch nicht zum „alten Eisen“ gehört. Priorität hat für mich die WM-Chance. Gegen wen ich Weltmeister werde, ist mir egal. Doch sollte Hopkins noch so lange aktiv sein, wäre es mir eine Ehre, ihm den IBF-Titel abzunehmen.

Ist ein Sieg in der brose Arena daher reine Formsache für Sie?

Eduard Gutknecht: Im Boxsport ist alles möglich. Man darf nie einen Gegner unterschätzen, sonst ist der Kampf schon verloren. Ich habe mir vorgenommen, den Ring in Bamberg als Sieger zu verlassen und den nächsten Schritt in Richtung WM zu machen. Eine Niederlage wäre für mich ein Schritt nach hinten und das kann ich mir in meiner Karriere nicht mehr erlauben. Daher zählt nur eins: alles auf Sieg!

Im Hauptkampf werden sich in der „brose Arena“ IBF-Cruisergewichts-Weltmeister Yoan Pablo Hernandez und sein Pflichtherausforderer Alexander Alekseev gegenüberstehen.





Akkreditierungsschluss/Deadline: 15.11.2013





ZURÜCK ZUR VERANSTALTUNG

BACK TO THE EVENT




Für weitere Informationen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Sauerland Event GmbH – Presseabteilung
Mail:    Jan Kucht  or  Thomas Schlabe
Fon:     +49 (0)30 301297-0
Web:   Sauerland Event GmbH  No: 28



Source / Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH



SAUERLAND EVENT GMBH
IS FRIEND &PARTNER No.26 WITH THE FIGHTER LEGION®






.

Eduard Gutknecht vs. Dmitry Sukhotsky

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



[tminus t=“2013-11-23 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Gutknecht boxt in Bamberg – Weg zur WM-Chance führt über Sukhotsky



Barnaul – Russia  Russia

Dmitry Sukhotsky
29 (24KO) – 4 – 3
 

versus
Germany  Germany – Gifhorn

Eduard Gutknecht
20 (9KO) – 2
 

Light – Heavyweight
12×3 minute




FIGHTER LEGION® is onTwitter  Facebook    Youtube

Pressemitteilung 01.11.2013


Eduard Gutknecht (25 (9KO) – 2) startet einen neuen Anlauf in Richtung Weltmeisterschaft. Um sich zielstrebig dorthin vorzuarbeiten, bekommt es der Schützling von Ulli Wegner am 23. November in Bamberg mit einem echten Prüfstein zu tun. In der „Brose Arena“ wird ihm im Kampf um die zweite Position bei der IBF der RusseDmitry Sukhotsky (20 (15KO) – 2) gegenüberstehen. Der Sieger dieses Duells wird 2014 die Möglichkeit erhalten, sich das WM-Pflichtherausforderungsrecht des Weltverbandes aus New Jersey, USA, zu sichern.

Ich will zeigen, dass ich es verdiene, um die Weltmeisterschaft boxen zu dürfen“, so der 31-jährige Ex-Europameister aus Gifhorn. Anfang dieses Jahres stand er schon einmal kurz davor, sich diese Chance zu erkämpfen. Doch gegen Sauerland-Teamkollege Jürgen Brähmer zog er knapp den Kürzeren und verlor zudem den EM-Titel. Im Juni meldete sich der Halbschwergewichtler mit einem dominanten Punktsieg über den Uruguayer Richard Vidal zurück.

Gutknecht glaubt: „Aus den vergangenen Kämpfen habe ich gelernt, dass ich etwas anderes probieren muss, wenn man mit der zurechtgelegten Taktik nicht weiterkommt.

Der Kampf am 23. November wird zeigen, ob Gutknecht diese Einstellung im Ring umsetzen kann. Denn sein ein Jahr älterer Gegner hat schon die Erfahrung, um die WM zu boxen, gemacht. Ende 2009 unterlag Sukhotsky denkbar knapp gegen den damaligen WBO-Champion Brähmer. Zieht man daraus einen Quervergleich zu Gutknechts kämpferischen Auftritt im Februar 2013 gegen den gleichen Kontrahenten, kann nur ein hochklassiges Duell auf Augenhöhe in Bamberg erwartet werden.





ZURÜCK ZUR VERANSTALTUNG

BACK TO THE EVENT




Für weitere Informationen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Sauerland Event GmbH – Presseabteilung
Mail:    Jan Kucht  or  Thomas Schlabe
Fon:     +49 (0)30 301297-0
Web:   Sauerland Event GmbH  No: 28



Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28



.