FRANZ MARTI

FRANZ MARTI





BEENDET SEINE KARRIERE









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THAILAND 05.11.2014

DER 85-JÄHRIGE FRANZ MARTI BEENDETE AM VERGANGENEN WOCHENENDE SEINE SPORTLICHE KARRIERE ALS PUNKTRICHTER BEI DER WELTMEISTERSCHAFT IM BOXEN ZWISCHEN YUKO KITOKI UND DER MEXIKANERIN KATIA GUTIERREZ.

DER KAMPF FAND IN FUKUOKA/JAPAN STATT. SIEGERIN UND WEITERHIN WELTMEISTERIN IM MINIMUMGEWICHT WURDE KITOKI, DIE DEN KAMPF NACH PUNKTEN GEWANN.

FRANZ IST IN LANGENTHAL IM KANTON BERN AUFGEWACHSEN. DER SCHWEIZER BLICKT AUF EINE ERLEBNIS- UND ERFOLGREICHE SPORTLICHE KARRIERE ZURÜCK.

ER WAR BOXER, SPIELTE EISHOCKEY, TENNIS, WASSERBALL UND FUSSBALL.

NACH TRAINER- UND VERBANDSTÄTIGKEIT ENTDECKTE ER SEINE LEIDENSCHAFT ALS KAMPFRICHTER IM BOXEN, DIE IHN ZU ZAHLREICHEN INTERNATIONALEN BERUFUNGEN IN DER GANZEN WELT FÜHRTE.

BEI 52 WELTMEISTERSCHAFTEN UND INSGESAMT 247 KÄMPFEN WAR ER SEIT 1976 RINGRICHTER, PUNKTRICHTER ODER SUPERVISOR.

ZU DEN SPORTLICHEN HÖHEPUNKTEN ZÄHLT SEIN EINSATZ BEI DER WELTMEISTERSCHAFT IM WELTERGEWICHT ZWISCHEN DEM IN 87 KÄMPFEN UNGESCHLAGENEN MEXIKANER JULIO CESAR CHAVEZ UND DEM US-AMERIKANISCHEN WELTMEISTER PERNELL „SWEET PEA“ WHITAKER. VOR 63.000 ZUSCHAUERN IM STADION ALAMADOME IN SAN ANTONIO/TEXAS ENDETE DIESER KAMPF UNENTSCHIEDEN.

FÜR AUSSENSTEHENDE IST DIE AUFGABE VON KAMPFRICHTERN SCHWIERIG EINZUSCHAETZEN. NATUERLICH SOLLEN SIE NUR BEWERTEN WAS SIE TATSAECHLICH SEHEN. SELBSTVERSTÄNDLICH KLARE TREFFER, ABER WIE SIND DIE KRITERIEN „BESSERE TECHNIK“ ODER „AGGRESIVITAET“ ZU BEMESSEN?

DIE REAKTION DER ZUSCHAUER, DIE IHREN HOMEBOY ENTHUSIASTISCH BEJUBELN, OB DER NUN DIE GÜLTIGE TREFFERFLÄCHE ODER NUR DIE DECKUNG DES GEGNERS TRIFFT, MACHT ES NICHT LEICHTER.

HINZU KOMMT DAS GESCHÄFTLICHE INTERESSE DES VERANSTALTERS, DER NUR BEI EINEM SIEG SEINES SCHÜTZLINGS WEITERE KASSE MACHEN KANN. SEINE ERWARTUNGEN MACHT ER DEN KAMPFRICHTERN DEUTLICH, INDEM ER DIE ÜBLICHE AUFWANDSENTSCHÄDIUNG ZAHLT UND ZUSÄTZLICH ZUM KAMPFRICHTER DESSEN PARTNERIN EINLÄDT UND DAFÜR SORGT, DASS IM HOTELZIMMER STETS CHAMPAGNER BEREIT STEHT.

FRANZ MARTI HAT IMMER ALLEN VERSUCHUNGEN WIDERSTANDEN.

HÄTTE ER GEGEN SEINE SICHT DES KAMPFVERLAUFES BEI DER WELTMEISTERSCHAFT HENRY MASKE GEGEN VIRGIL HILL DEM DEUTSCHEN DIE LETZTE KAMPFRUNDE ZUGESPROCHEN, WÄRE MASKE 1996 UNGESCHLAGEN ALS WELTMEISTER ABGETRETEN STATT WEINEND AUS DER HALLE ZU GEHEN.

NACH SEINER BERUFLICHEN TÄTIGKEIT BEI DER POLIZEI HAT SICH FRANZ MARTI IN THAILAND NIEDERGELASSEN. DORT LEBT ER IN EINER GROSSFAMILIE, DIE IHN TÄGLICH FORDERT, DIE IHN ABER AUCH JUNG ERHÄLT UND IHN NÖTIGENFALLS STÜTZT.

SEINE SPORTLICHEN GENE HAT ER AN SEINE SÖHNE AUS ERSTER EHE WEITERGEGEBEN.

SEINE ZWILLINGSSÖHNE BEAT UND URS SPIELTEN IN DER HÖCHSTEN SCHWEIZER LIGA EISHOCKEY UND SEIN ÄLTESTER SOHN PETER WURDE SOGAR MEHRMALS IN DIE FUSSBALL-NATIONALMANNSCHAFT BERUFEN.

FRANZ BLICKT MIT DANKBARKEIT AUF SEIN LEBEN ZURÜCK, ORDNET IN DIESEN TAGEN SEINE ERINNERUNGEN UND AUFZEICHNUNGEN UND ERWÄGT SIE ZU VERÖFFENTLICHEN.



QUELLE:  Gerd Wolf GERD WOLF



 
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Arslan Mit Gandhi und Braveheart zum WM-Titel

Marco Huck vs. Firat Arslan



[tminus t=“2014-01-25 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

25.01.2014 SATURDAY

Germany” width=  GERMANY / DEUTSCHLAND / STUTTGART

Eventmaker:  Sauerland Event GmbH
Eventplace:   Hanns-Martin-Schleyer-Halle [wpspoiler name=“Klick-Eventadress:“]Mercedesstraße 69, 70372 Stuttgart, Germany  Germany[mappress mapid=“86″][/wpspoiler]

SÜSSEN – GERMANY  Germany

FIRAT ARSLAN
THE LION
41 / 33(21KO) – 6(2) – 2
CHALLENGER

versus
Germany  GERMANY – BERLIN

MARCO HUCK
KÄPT’N HUCK
39 / 33(25KO) – 2(1) – 1
CHAMPION

World
WBO
Worldchampionship
Cruiserweight
12×3 min



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Pressemitteilung 11.01.2014

„ZUERST IGNORIEREN SIE DICH,

DANN LACHEN SIE ÜBER DICH,

DANN BEKÄMPFEN SIE DICH

UND DANN GEWINNST DU.“

Dieses Zitat von Mahatma Gandhi 1869-1948 hat Firat Arlsan verinnerlicht. Der Spruch des indischen Freiheitskämpfers steht auch ganz weit oben auf Arslans Homepage. Aus gutem Grund: er passt einfach zum Leben des Profiboxers, der am 25. Januar in der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle LIVE IN DER ARD mit einem Sieg über Marco Huck erneut Weltmeister im Cruisergewicht werden möchte. Mit seinen 43 Jahren will er zudem einen Altersrekord aufstellen:

Ich glaube nicht, dass das jemand in Europa schon geschafft hat“, sagt Arslan. Mit jahrelangem harten und täglichem (!) Training sowie einer positiven Lebenseinstellung biss sich der sympathische Profisportler durch.

Ihm wurde nichts geschenkt:

Als er mit 18 anfing zu boxen, wurde Arslan belächelt. „Auch damals sagten mir viele, ich sei schon zu alt, um mit dem Boxen anzufangen“, berichtet Arslan.

In seiner Amateurkarriere gewann er 81 von 92 Kämpfen. 1997 startete er in Stuttgart seine Profikarriere. Wieder kein leichter Weg! Bis 2005 stand er ohne eigenen Trainer da, einen Management-Vertrag bekam er erst zwei Jahre später VON SEINEM DAMALIGEN PROMOTER UNIVERSUM.

Seine Kampftermine bekam er oft erst ein paar Tage vor der Veranstaltung, aber er hat sich nie beklagt“, so ein enger Freund Arslans.

Fast unglaublich, dass er so am 24. November 2007 in Dresden mit einem Sieg über Virgil Hill. Weltmeister wurde. Doch auch danach war es ihm nicht vergönnt, die Lorbeeren seiner Arbeit zu genießen. 2008 verlor Arslan den Titel an Guillermo Jones. 2009 stürzte er dann so schwer mit dem Fahrrad, dass er sein Leben fortan fast querschnittsgelähmt hätte verbringen müssen. Nur seine starke Muskulatur ER FÜHRT SEIT 25 JAHREN TAGEBUCH ÜBER SEIN TÄGLICHES KRAFT- UND AUSDAUERTRAINING rettete ihn. Wie diesen, so steckte er auch den nächsten Tiefschlag weg. Am 3. Juli 2010 erlitt er bei 40 Grad Hallentemperatur im Interims-WM-Kampf gegen Steve Herelius einen Kreislaufzusammenbruch und musste trotz Führung aufgeben. An ein Ende seiner turbulenten Karriere dachte Arslan wiederum nicht. Schon zwei Tage später startete er wieder mit dem Training – im Rücken sein 11-köpfiges Team um Trainer Dieter Wittmann und Konditionstrainer Ted Lackner.

Ich habe meinem Team, besser gesagt meinen Freunden viel zu verdanken“, sagt Arslan. Der authentische türkischstämmige Boxer.

Arslan: „Ich verleugne nicht meine Wurzeln, aber Deutschland ist meine Heimat“,

der in Friedberg geboren wurde und in Süßen bzw. Donzdorf lebt und trainiert, warb im letzten Jahr in einer großen Kampagne für die Bundestagswahl. Er unterstützt etliche soziale Projekte in seiner schwäbischen Heimat. Privat geht er es gern ruhig an. Seine Hobbies sind Schach, Lesen und Reisen. Sein Lieblingsfilm ist passend zu seinem Leben, Braveheart – der Hollywood-Blockbuster mit Mel Gibson behandelt den Kampf des schottischen Freiheitskämpfers William Wallace gegen die übermächtigen englischen Besatzer vor 700 Jahren. Am 25. Januar gegen 23 Uhr möchte sich Firat Arlsan seinen großen Traum erfüllen: Wieder Weltmeister im Cruisergewicht werden.

Davon ist Arslan überzeugt: „Ich glaube an den lieben Gott und an Gerechtigkeit im Leben. Ich hole mir den Gürtel.





PRESSEMITTEILUNGEN – PRESS RELEASE

KAMPFPAARUNGEN – MATCHMAKING





Source / Quelle:  Sauerland  Sauerland Event GmbH





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Sauerland Event GmbH – Presseabteilung
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Arslan will in Stuttgart Revanche nehmen!

Marco Huck vs. Firat Arslan



[tminus t=“2013-09-14 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

14.09.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / STUTTGART

Germany  Germany

Firat Arslan
33(21KO)-6-2
Challenger

versus
Germany  Germany

Marco Huck
36(25KO)-2-1
Champion

Europe  WBO-Worldchampionship  
Cruiserweight
12×3 minute





Pressemitteilung 03.09.2013

Am 14. September (ab 22.55 Uhr live in der ARD) greift Firat Arslan (33-6-2, 21 K.o.´s) erneut nach dem WM-Titel. Der 42-Jährige fordert in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart den amtierenden WBO-Cruisergewichts-Weltmeister Marco Huck (36-2-1, 25 K.o.´s) heraus. Im November letzten Jahres standen sich beide Kontrahenten im Gerry Weber Stadion in Halle/Westfalen erstmals gegenüber. Damals unterlag Arslan knapp nach Punkten. Vor heimischer Kulisse soll jetzt allerdings der Titel her – gerade auch weil sich der Schützling von Trainer Dieter Wittmann im letzten Jahr selbst als Sieger sah. Was der frühere WBA-Weltmeister zum anstehenden Kampf gegen Huck zu sagen hat, verrät er im Interview.

Herr Arslan, schon vor dem ersten Kampf gegen Huck war zu hören, dass Sie eine Vielzahl von Sparringspartnern verschlissen haben. Wie viele waren es vor diesem Kampf?

Firat Arslan: Naja, verschlissen kann man nicht sagen. Zunächst einmal bin ich froh, dass mich im Prinzip die komplette Kampfsportszene aus meiner Region unterstützt hat. Somit hatte ich genügend Leute, mit denen ich meine Sparringseinheiten absolvieren konnte. Ich hatte bis jetzt zwölf verschiedene Sparringspartner. Die Vorbereitung verlief bisher sehr gut und ich hoffe, dass dies auch in den letzten Tagen so bleibt.

Oft wird ja über Ihr Alter diskutiert. Zwei Wochen nach dem Kampf gegen Huck feiern Sie Ihren 43. Geburtstag. Welche Vor- und Nachteile hat das?

Firat Arslan: Nachteile sehe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Ich fühle mich körperlich topfit – genauso wie sonst auch. Ich bemerke keine Verschlechterung. Mein Freund und Trainer Dieter Wittmann sagt sogar, dass ich tatsächlich noch einmal zulegen konnte und von Jahr zu Jahr stärker werde. Ich glaube, das liegt in erster Linie daran, dass ich die richtigen Gene habe. Aber es ist auch wichtig, wie man lebt und wie man sich ernährt. Ich bin ein Vollblutsportler. Als Vorteil sehe ich, dass meine Erfahrung heute viel größer ist als früher. Und das Wissen, das ich mir im Laufe der Jahre über das Boxen und die Trainingsmethodik angeeignet habe, trägt natürlich ebenfalls dazu bei. Darüber hinaus habe ich ein tolles Team, das mich permanent unterstützt.

Würden Sie Ihre Karriere im Falle eines Sieges oder bei einer Niederlage beenden?

Firat Arslan:: Ich kann mich immer noch quälen. Alle Werte sind hervorragend. Solange ich mich so gut fühle, möchte ich in den Ring steigen. Ich kämpfe mit Leidenschaft. Für mich geht es nicht ums Geld. Deshalb beschäftige ich mich ehrlich gesagt auch gar nicht mit dem Aufhören. Heutzutage gibt es auch andere Sportler, die mit über 40 Jahren großartige Erfolge im Profiboxen erringen. Allen voran ist da sicher Bernard Hopkins zu nennen, der gerade erst im Alter von 48 Jahren noch einmal Weltmeister wurde. Also da hätte ich noch ein paar Jahre Zeit! Oder nehmen wir Schwergewichts-Weltmeister Vitali Klitschko. Auch er ist bei entsprechender Vorbereitung in der Lage, seine Gegner zu beherrschen. Auch Henry Maske möchte ich nicht vergessen. Er hat vor ein paar Jahren bei seinem Comeback-Kampf gegen Virgil Hill mit 43 Jahren eine tolle Leistung gezeigt.

Sie wirken vor dem erneuten Kampf gegen Huck sehr fokussiert. War Ihr Wille, Weltmeister zu werden, jemals größer als heute?

Firat Arslan: Ich hatte eigentlich immer einen sehr großen Willen. Doch diesmal bin ich besonders motiviert. Das liegt sicherlich auch an den Emotionen, die ich verspüre. Am 3. November letzten Jahres habe ich mich fünf Minuten lang als Weltmeister gefühlt. Doch dann kam das Urteil der Punktrichter und mein Traum vom Titelgewinn war zerplatzt. Doch letztendlich war das Ergebnis, wie es ist. Ich schaue nicht nach hinten. Das Urteil von damals hat mir stattdessen positive Energie für den Kampf am 14. September gegeben.

Marco Huck hat Ihnen das Rematch sofort gewährt. Lediglich seine Pflichtverteidigung gegen Ola Afolabi, die er nach den Regeln des Weltverbandes WBO machen musste, schob er ein. Glauben Sie, dass er das Kapitel ‚’ Firat Arslan’ schnell beenden möchte oder denken Sie, er sieht es als Ehrensache an, noch einmal gegen Sie anzutreten?

Firat Arslan:Wie auch immer es sein mag, ich rechne es ihm hoch an. Wahrscheinlich denkt sein Trainer Ulli Wegner, dass jetzt ein guter Zeitpunkt wäre, mich zu besiegen. Doch ich bin ohnehin ein geduldiger Mensch und hätte auch länger gewartet. Als Nummer eins der WBO-Weltrangliste und aktueller Pflichtherausforderer wäre die Möglichkeit ohnehin irgendwann gekommen.

Welche Chancen rechnen Sie sich konkret im Rematch aus?

Firat Arslan: Bei einem Kampf mit so einer Vorgeschichte schauen natürlich alle Beobachter ganz genau hin. Ich bin gut vorbereitet, denn wir arbeiten hart für den Erfolg. Ich denke, der 14. September wird der größte Tag meiner Karriere. Ich glaube daran, dass ich gewinnen werde. Es wird ein knallharter Kampf!



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Frank Bleydorn
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Quelle:  Sauerland
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Pressesprecher: Frank Bleydorn

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