Jürgen Brähmer vs. Marcus Oliveira

Sauerland Event GmbH





Jürgen Brähmer kämpft um den WBA-Titel!



Germany  Germany

Jürgen Brähmer
41 (31KO) – 2

versus
USA  USA

Marcus Oliveira
18 (9KO) – 1

WBO – World Championship  
Light – Heavyweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 09.10.2013

Jetzt ist klar: Jürgen Brähmer (41-2, 31 K.o.´s) wird gegen den 34-jährigen Amerikaner Marcus Oliveira (25-0-1, 20 K.o.´s) um den WM-Gürtel der World Boxing Association kämpfen! Der Titel wird vakant, da der Kasache Beibut Shumenov (13-1, 8 K.o.´s) zum Super-Champion ernannt wird. Wie der Weltverband WBA beschloss, soll noch in diesem Jahr zwischen dem bisherigen WBA-Weltranglistenzweiten Oliveira und dem früheren WBO-Weltmeister Brähmer der neue Titelträger ermittelt werden.

Der 35-jährige Brähmer hatte sich die WM-Chance in den letzten Monaten im wahrsten Sinne des Wortes durch seine große Aktivität erkämpft. Nachdem er am 2. Februar – beim ersten Einsatz für das Sauerland-Team – gegen den Gifhorner Eduard Gutknecht Europameister im Halbschwergewicht geworden war, verteidigte der Schweriner den EM-Titel im April gegen Tony Averlant (Frankreich) und im August gegen Stefano Abatangelo (Italien). Mit seinen Siegen rückte er bei den führenden Boxweltverbänden in die obersten Gefilde vor. Wann und wo Brähmer seine WM-Chance erhalten wird, darüber werden jetzt Sauerland Event und Oliveira-Promoter Don King verhandeln.

Seitdem ich meinen Vertrag vor rund einem Jahr beim Sauerland-Team unterschrieben habe, ist alles so verlaufen, wie ich es mir vorgestellt habe“, freut sich Brähmer, der am Wochenende seinen 35. Geburtstag feierte. „In den letzten Kämpfen habe ich wieder zu alter Stärke und Sicherheit gefunden. Ich freue mich auf den WM-Fight und bin optimistisch, den WM-Titel wieder nach Deutschland zu holen.

Promoter Kalle Sauerland ist zuversichtlich, dass der Schweriner dieses Ziel erreichen wird: „Jürgen hat beim Sauerland-Team innerhalb kürzester Zeit gezeigt, dass er ein Boxer mit Weltklasse-Format ist. Die WM-Chance war die logische Folge der professionellen Arbeit, die er in den letzten Monaten zusammen mit seinem Trainer Karsten Röwer geleistet hat. Er hat viele Zweifler eines Besseren belehrt und kann sein herausragendes Comeback mit dem erneuten Gewinn des WM-Titels krönen.



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Frank Bleydorn
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher
+49 (0)30 301297-0
f.bleydorn@se-box.de
Sauerland Event GmbH  No: 28



Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
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Brähmer will sich nicht aus dem Konzept bringen lassen!

Jürgen Brähmer vs. Stefano Abatangelo / Arthur Abraham vs.Willbeforce Shihepo

 
 

[tminus t=“2013-08-24 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

24.08.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / SCHWERIN
 
 

Italy  Italy

Stefano Abatangelo

Challenger

versus
Germany  Germany

Jürgen Brähmer

Champion

Europe  EBU European Title
Light Heavyweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 14.08.2013

Jürgen Brähmer (40-2, 31 KO´s) will wieder nach den Sternen greifen! Im Februar dieses Jahres stieg der frühere Halbschwergewichts-Weltmeister erstmals für das Sauerland-Team in den Ring und entthronte in Berlin den damaligen Europameister Eduard Gutknecht. In Hamburg folgte Ende April ein technischer KO-Erfolg in Runde zwei gegen Tony Averlant aus Frankreich. Am 24. August steht in Schwerin (ab 22.35 Uhr live in der ARD) die nächste EM-Titelverteidigung gegen den Italiener Stefano Abatangelo (17-2-1, 6 KO´s) auf dem Programm. Brähmer, inzwischen WM-Pflichtherausforderer des Weltverbandes WBO, will anschließend wieder nach dem WM-Titel greifen. Entsprechend motiviert geht er in den Fight vor heimischer Kulisse…

Herr Brähmer, zuletzt boxten Sie im April 2012 in Schwerin. Was hat sich seit damals verändert?

Jürgen Brähmer: Vor etwa einem Jahr unterschrieb ich meinen Vertrag bei Sauerland Event. Seither herrscht für mich gewissermaßen Planungssicherheit. Das ist es, was ich brauchte. Das tut mir gut. Ich bereite mich in einer sehr guten Trainingsgruppe auf meine Kämpfe vor und ärgere mich ein bisschen darüber, dass ich den Wechsel zu Sauerland nicht schon zwei Jahre früher vollzogen habe.

Zuvor wurden Sie von Michael Timm trainiert. Seitdem Sie bei Sauerland sind, kümmert sich Karsten Röwer um Ihre Vorbereitung. Welche Umstellungen brachte das mit sich?

Jürgen Brähmer: Karsten Röwer war ja auch schon bei den Junioren mein Trainer. Natürlich trainiert er anders als Michael Timm. Beide machen ihren Job auf ihre Art gut, doch jeder hat seine eigene Trainingsphilosophie. Es ist auch nicht schlecht, wenn man mal etwas anderes annimmt. Ich denke beide Trainer sind sehr gut. Doch jetzt ist es Karsten Röwer, der das Sagen hat.

Im Duell mit Eduard Gutknecht im Februar war Ihnen die zuvor längere Pause noch deutlich anzumerken. Im letzten Kampf gegen Tony Averlant zeigten sie enorme Fortschritte. Glauben Sie an eine weitere Steigerung?

Jürgen Brähmer: Am 24. August werde ich zum dritten Mal für Sauerland in den Ring steigen. Und ich muss sagen, ich merke im Training, wie ich mich weiter verbessere. Ich weiß, dass ich noch Potenzial nach oben habe. Dies auszuschöpfen, ist mein Ziel. Wichtig ist, dass ich selbst gemerkt habe, dass ich mich steigern kann. Wir sind jetzt wieder einen Schritt weiter als vor dem letzten Kampf. Doch die Steigerung konnte man schon damals sehen. Und so gehe ich auch in den nächsten Kampf: Ich möchte eine Schippe draufpacken!

Vor heimischer Kulisse zu boxen, bedeutet aber auch Druck. Wie gehen Sie damit um?

Jürgen Brähmer: Natürlich will ich in Schwerin glänzen, das ist keine Frage. Aber das will man doch bei jedem Kampf. Dementsprechend ist der Unterschied nicht so groß. Aber man merkt, dass das Telefon nicht still steht. Viele Leute wollen wissen, wo es Eintrittskarten für die Veranstaltung gibt.

Sie sind bereits Pflichtherausforderer des Weltverbandes WBO. Gewinnen Sie gegen Abatangelo, steht danach ein WM-Kampf an. Am 17. August steigt der amtierende WBO-Titelträger Nathan Cleverly (Wales) gegen den Russen Sergey Kovalev in den Ring. Wer ist für Sie der Favorit?

Jürgen Brähmer: Das ist schwer zu sagen. Die Stärken von Cleverly sind eigentlich hinlänglich bekannt. Doch auch Kovalev ist sehr stark. Sein russischer Boxstil ist ziemlich perfekt. Deshalb gibt es für mich in dem Kampf keinen Favoriten.

Was können Sie von Ihrem Auftritt in Schwerin gegen Stefano Abatangelo für einen späteren WM-Kampf mitnehmen?

Jürgen Brähmer: Das ist genau, wie schon zuletzt gegen Tony Averlant. Zwar habe ich im April in Hamburg klar gegen Averlant gewonnen, doch jeder wusste, dass er ein ganz unbequemer Gegner ist. Er ist und war jemand, der schon vielen anderen guten Kämpfern das Leben schwer gemacht hat – ein Boxer, gegen den man sich durchbeißen muss. Und wenn man da glänzt, hat man ein gutes Gefühl für die kommenden Kämpfe. Abatangelo ist vom Stil her zwar komplett anders, doch mit seiner Art und Weise zu boxen gilt er ebenfalls als unbequem. Er ist klein und geht regelrecht in den Gegner hinein, macht Druck. Gegen so einen Mann wollen viele nicht freiwillig antreten. Doch diese Art von Herausforderern ist gut, um zu wissen, wo man steht. Das sind Gegner, die wollen den EM-Titel holen. Doch ich muss gewinnen, damit ich danach um den WM-Titel boxen kann.

Sind solche Kämpfe auch eine Geduldsprobe für Sie?

Jürgen Brähmer: Ja, das stimmt. Doch das ist genau das, was ich will. Ich war schon WBO-Weltmeister und habe meinen Titel sozusagen am grünen Tisch verloren. Auf dem Weg zur erneuten WM-Chance haben wir uns keine leichten Gegner gesucht, denn sonst würde ich mich vielleicht überschätzen. Kontrahenten wie Abatangelo sind ideal, um für die erneute WM-Chance gewappnet zu sein. Vielleicht wird der Kampf gegen ihn viel schwerer, als einige denken. Doch für mich ist das eine Möglichkeit, daraus zu lernen. Ich kann zum Beispiel zeigen, dass ich mich von seinem Stil nicht aus dem Konzept bringen lasse – egal wie lange der Kampf dauert.

 
 
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Frank Bleydorn
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Brähmer-EM: Vorverkauf für den 24. August läuft!

Jürgen Brähmer vs. Stefano Abatangelo / Arthur Abraham vs.Willbeforce Shihepo

 
 

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24.08.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / SCHWERIN
 
 

Italy  Italy

Stefano Abatangelo

Challenger

versus
Germany  Germany

Jürgen Brähmer

Champion

Europe  WBO European  
Light Heavyweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 14.06.2013

Am 24. August will Jürgen Brähmer (40-2, 31 K.o.´s) seinen Fans vor der eigenen Haustür ein Spektakel bieten. Die Sport- und Kongresshalle Schwerin wird dann Schauplatz der nächsten Titelverteidigung des Europameisters im Halbschwergewicht. Dabei trifft der 34-jährige Deutsche auf den Italiener Stefano Abatangelo (17-2-1, 6 K.o.´s). Eintrittskarten für die Veranstaltung in der Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns sind ab sofort erhältlich.

Für Brähmer wird es bereits die zweite EM-Titelverteidigung sein. Nachdem er im Februar in Berlin gegen Eduard Gutknecht Europameister geworden war, hatte er den EM-Gürtel am 27. April in Hamburg mit einem technischen K.o.-Sieg in Runde zwei über den Franzosen Tony Averlant verteidigt. In Schwerin soll jetzt ein weiterer Sieg folgen. Der Fight verspricht eine Menge an Brisanz, denn der Titelverteidiger aus Schwerin riskiert nicht nur seinen EM-Gürtel, sondern auch den Status als WM-Pflichtherausforderer für den amtierenden Weltmeister der WBO, Nathan Cleverly.

Für mich ist jetzt so knapp vor einer WM jeder Kampf ein Risiko“, weiß Brähmer.

Stefano Abatangelo will sich selbst besser in den Ranglisten positionieren und den EM-Gürtel nach Italien holen. Doch ich will immer etwas bieten und daher boxe ich gegen jeden Herausforderer – egal wer da kommt! “.

 
 
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Frank Bleydorn
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Pressesprecher
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Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

 
 
27.04.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / HAMBURG
 
 

Mainfight + Result

(28.04.2013 updated)

7

Argentina  Argentina

Guido Nicolas Pitto

Challenger
win

versus
by point
Germany  Germany

Jack Culcay

Champion
lose

Earth  WBA-Intercontinental
Championship  
Light Heavyweight
12×3 minute

8

France  France

Tony Averlant

Challenger
lose

versus
KO 2.round
2:36 min
Germany  Germany

Jürgen Brähmer

Champion
win

Europe  WBO European  
Light Heavyweight
12×3 minute

 
 

ALL RESULT

 
 


 
 
 
 
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Wie goldig: Jack Culcay bekennt Farbe!

Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 28.04.2013

Jetzt ist klar: Der Kampf zwischen WBO-Weltmeister Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) und Interims-Titelträger Ola Afolabi (33 Jahre, 19-2-4, 9 K.o.´s) findet in Berlin statt! Austragungsort wird am 8. Juni die Max-Schmeling-Halle sein. „Ich bin froh, dass es jetzt endlich so weit ist. Das wird ein Heimspiel für mich“, freut sich Huck auf die dritte Auflage des mit Spannung erwarteten WM-Fights.

Beide Kontrahenten standen sich zunächst im Dezember 2009 in Ludwigsburg gegenüber. Damals setzte sich der von Ulli Wegner trainierte Titelverteidiger gegen den Briten nach zwölf harten Runden mit 115:113, 115:113 und 116:112 knapp nach Punkten durch. Nach „Käpt´n“ Hucks Ausflug ins Schwergewicht im letzten Jahr gegen WBA-Weltmeister Alexander Povetkin und Ola Afolabis erneutem Gewinn der Interims-WM im Cruisergewicht kam es im Mai 2012 in Erfurt zum Rematch zwischen Huck und seinem in London geborenen Herausforderer. Nach zwölf zum Teil dramatischen Runden werteten die Punktrichter den Fight unentschieden (114:114, 114:114 und 115:113), so dass Afolabi seinen Pflichtherausforderer-Status beim Weltverband WBO behielt.

Nachdem zunächst Don King das Austragungsrecht für Huck vs. Afolabi III ersteigert hatte, fiel das Recht, die Veranstaltung durchzuführen, nach einer Entscheidung des Weltverbandes WBO vor einigen Tagen an Sauerland Event. King hatte es innerhalb einer gesetzten Frist nicht geschafft, wesentliche Schritte zu unternehmen, das Aufeinandertreffen auszutragen und keinen potenten TV-Partner dafür gefunden. So kam das Sauerland-Team zum Zug, das im Februar bei der Purse Bid die zweithöchste Summe geboten hatte.

Sauerland Event-Geschäftsführer Chris Meyer: „Nachdem das klar war, haben wir uns mit Tom Loeffler von K2 Promotions, der die Interessen von Interims-Champion Ola Afolabi vertritt, recht schnell über das Veranstaltungsdatum geeinigt. Der WM-Kampf wird am 8. Juni in Berlin ausgetragen. Huck vs. Afolabi III wird live in der ARD zu sehen sein.

WBO-Weltmeister Marco Huck will indes vor heimischer Kulisse für klare Verhältnisse sorgen. „Ola Afolabi ist zwar ein harter Brocken. Doch noch einmal wird er mir das Leben nicht so schwer machen. In Berlin werde ich für klare Verhältnisse sorgen“, kündigt der 28-Jährige zuversichtlich an.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Kerner, Buddy und Becker drücken Daumen, Santiano singen live!

Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

 
 

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27.04.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / HAMBURG
 
 

7

Argentina  Argentina

Guido Nicolas Pitto

Challenger

versus
Germany  Germany

Jack Culcay

Champion

Earth  WBA-Intercontinental
Championship  
Light Heavyweight
12×3 minute

8

France  France

Tony Averlant

Challenger

versus
Germany  Germany

Jürgen Brähmer

Champion

Europe  WBO European  
Light Heavyweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 25.04.2013

Ich freue mich wahnsinnig, dass ich die Deutschland-Fahne beim Kampf von Jürgen Brähmer tragen darf“, sagt die amtierende Miss Hamburg.

Jule Walkowiak wird hautnah beim EM-Kampf im Halbschwergewicht zwischen Jürgen Brähmer (39-2, 30 K.o.´s) und Tony Averlant (18-7-2, 4 K.o.´s) am Samstag in der Sporthalle Hamburg (ab 22.30 Uhr live in der ARD) dabei sein.

Aus der ersten Reihe drücken dann u.a. TV-Moderator Johannes B. Kerner, Schauspieler Ben Becker, Künstler Bruno Bruni, der Hamburger Comedian Buddy Ogün sowie sein Komiker-Kollege „Zack“ beide Daumen für Brähmer und natürlich auch für Halb-Mittelgewichtler Jack Culcay (14-0, 10 K.o.´s), der seinen WBA-Intercontinental Titel am gleichen Abend gegen den Argentinier Guido Nicolas Pitto (17-1, 7 K.o.´s) verteidigen muss.

Für das musikalische Highlight der Veranstaltung werden die Echo-Gewinner 2013 Santiano sorgen. Sie werden ihren Hit „Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren“ zum Walk-in von Europameister Jürgen Brähmer live in der Sporthalle singen.

Als Einstimmung auf den Boxabend im Ersten berichtet BRISANT am Freitag (um 17.15 Uhr) und am Samstag live mit Moderatorin Mareile Höppner (ab 17.30 Uhr) aus Hamburg.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Allerseits Zuversicht: Brähmer und Averlant bestens gerüstet, Culcay und Pitto strotzen vor Selbstbewusstsein!

Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

 
 

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27.04.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / HAMBURG
 
 

Jürgen
Brähmer

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Tony
Averlant

France  France
 

Europe  WBO Europe  Europe
Lightheavyweight
12×3 minute

Jack
Culcay
 

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Guido
Nicolas
Pitto

Argentina  Argentina
 

Earth  WBA-Intercontinental Championship  Earth
Lightheavyweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 24.04.2013

Auf diese Kämpfe darf sich das Publikum freuen! Denn vor der Box-Nacht am 27. April in der Sporthalle Hamburg strahlen die Protagonisten der verschiedenen Lager großen Optimismus aus.

Jürgen Brähmer (39-2, 30 K.o.´s), der zur EM-Titelverteidigung gegen den Franzosen Tony Averlant. (18-7-2, 4 K.o.´s) antritt, glaubt: „Ich bin aus mentaler und sportlicher Sicht topfit.“ Obwohl der 34-jährige Rechtausleger im Falle eines Sieges danach nach dem WM-Titel greifen wird, liege seine Konzentration voll und ganz auf dem Herausforderer vom Wochenende. „ Ich denke noch nicht an WBO-Weltmeister Nathan Cleverly. Bei mir geht es derzeit nur um einen Kampf – und das ist der am Samstag gegen Averlant.

Doch der französische Herausforderer will dem Deutschen am liebsten ein Bein stellen. „Ich bin physisch so stark, wie noch nie“, so der 29-jährige Averlant am Mittwoch bei der offiziellen Pressekonferenz in Hamburg. Er kündigte an: „Ich meine es ernst: Ich werde am Samstag gewinnen!

Erfolgreich sein will in der Hansestadt auch WBA-Intercontinental Champion Jack GOLDEN Culcay (14-0, 10 K.o.´s). Der 27-jährige Halb-Mittelgewichtler muss sich dazu aber gegen den Argentinier Guido Nicolas Pitto (25 Jahre, 17-1, 7 K.o.´s) behaupten. Der in Madrid lebende Herausforderer fühlt sich bestens für den Fight gegen den Lokalmatador gerüstet. „Jack Culcay ist gefährlich. Aber das bin ich auch. Da ein Titel auf dem Spiel steht, wird es hart zur Sache gehen. Doch ich werde meine Chance nutzen.“

Das sieht sein Gegner, der erstmals bei diesem Fight von Trainer Fritz Sdunek betreut wird, anders. „ Ich sehe da kein Problem. Ich bin sehr gut für Samstag eingestellt und will einen weiteren Schritt nach vorn machen“, so Culcay siegesgewiss.

Darüber hinaus dürfen sich die Zuschauer sogar noch auf einen dritten Titelkampf freuen. Denn auch Halbschwergewichtler Dustin Dirks (27-0, 20 K.o.´s) setzt seinen WBA-Intercontinental Gürtel gegen Oleksandr Cherviak (10-2-1, 3 K.o.´s) aus der Ukraine aufs Spiel.

Insgesamt stehen acht Fights auf dem Programm“, erklärte Kalle SauerlandFirat Arslan. „Bei einem Sieg gegen Varol Vekiloglu winkt ihm wohl noch in diesem Jahr eine erneute WM-Chance.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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In der Ruhe liegt die Kraft! Brähmer, Averlant und Culcay in Hamburg!

Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

 
 

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27.04.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / HAMBURG
 
 

Jürgen
Brähmer

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Tony
Averlant

France  France
 

Europe  WBO Europe  Europe
Lightheavyweight
12×3 minute

Jack
Culcay
 

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Guido
Nicolas
Pitto

Argentina  Argentina
 

Earth  WBA-Intercontinental Championship  Earth
Lightheavyweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 23.04.2013

Die Spannung steigt! Bevor es am 27. April (ab 22.30 Uhr live in der ARD) zwischen Halbschwergewichts-Europameister Jürgen Brähmer (39-2, 30 K.o.´s) und Herausforderer Tony Averlant (18-7-2, 4 K.o.´s) im Ring der Sporthalle Hamburg ernst wird, präsentierten sich die beiden Kontrahenten am Dienstagnachmittag in der Europa Passage an der Binnenalster bei einem öffentlichen Training. Dabei ließen beide nur erahnen, in welcher Form sie am Samstagabend sein werden.

Averlant zeigte mit seinem Coach Cyril Thomas ein paar Schattenboxeinlagen und sprang Seil, ehe er das Training schon wieder beendete. Nachdem der 29-Jährige erst am Morgen aus Paris angereist war, wollte er sich offenbar nicht zu sehr in die Karten schauen lassen – schließlich gehörte mit Karsten Röwer auch der Coach seines Gegners zu den Zaungästen beim Auftritt des Franzosen. Dennoch ist die Zuversicht beim EM-Herausforderer, seinem Kontrahenten ein Bein zu stellen und somit die Träume vom WM-Kampf gegen den Waliser Nathan Cleverly zu zerstören, riesengroß. „Meine vielen Treffer werden am Samstag gegen Brähmer den Unterschied zu meinen Gunsten ausmachen“, kündigte Averlant an.

Das rang Jürgen Brähmer wahrscheinlich nur ein müdes Lächeln ab. Schließlich geht der 34-jährige Titelverteidiger bestens vorbereitet in den Fight am Wochenende. „Im Trainingslager in Güstrow ist immer eine Menge los, da haben wir jeden Abend etwas unternommen und kaum trainiert“, spaßte der Schweriner. In Wirklichkeit sah das natürlich ganz anders aus. Der deutsche Halbschwergewichtler konnte sehr konzentriert an seinen Fertigkeiten arbeiten und ist wohl in einer hervorragenden Verfassung, wie beim Pratzentraining mit seinem Coach erkennbar war. In der Ruhe liegt die Kraft, bestätigte Karsten Röwer. „Die Abgeschiedenheit tat Jürgen gut. Er ist in einer sehr guten Form, das wird er am Samstag zeigen“, so der Trainer.

Das kann auch Lokalmatador Jack GOLDEN JACK Culcay (14-0, 10 K.o.´s) von sich behaupten. Der 27-jährige WBA-Intercontinental Champion im Halb-Mittelgewicht bekommt in der Sporthalle Hamburg den Argentinier Guido Nicolas Pitto (17-1, 7 K.o.´s) vor die Fäuste – und der gilt als bislang größter Prüfstein für den WBA-Weltranglistenelften. Doch der 66-jährige Fritz Sdunek, der erstmals am Samstag bei Culcay als Trainer in der Ecke stehen wird, glaubt fest an den Sieg von „Golden Jack“: „Jack hat in der Sparringsphase die Dinge, die ich ihm mit auf den Weg gegeben habe, gut umgesetzt. Wenn er die guten Trainingseindrücke bestätigt, wird er Pitto die Grenzen aufzeigen.

Der dritte Titelkampf, auf den sich das Publikum in Hamburg freuen darf, ist die WBA-Intercontinental Meisterschaft im Halbschwergewicht mit Dustin Dirks (27-0, 20 K.o.´s). Der Berliner, der von Otto Ramin trainiert wird, tritt gegen den Ukrainer Oleksandr Cherviak (10-2-1, 3 K.o.´s) an. Darüber hinaus wird Ex-Cruisergewichts-Weltmeister Firat Arslan (32-6-2, 21 K.o.´s) in Aktion zu sehen sein. Sein Gegner ist der Berliner Varol Vekiloglu (20-4-1, 12 K.o.´s).

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Echo-Gewinner Santiano singen für Brähmer!

Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

 
 

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27.04.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / HAMBURG
 
 

Jürgen
Brähmer

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Tony
Averlant

France  France
 

Europe  WBO Europe  Europe
Lightheavyweight
12×3 minute

Jack
Culcay
 

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Guido
Nicolas
Pitto

Argentina  Argentina
 

Earth  WBA-Intercontinental Championship  Earth
Lightheavyweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 22.04.2013

Große Show für Jürgen Brähmer: Bei seinem EM-Kampf im Halbschwergerwicht gegen Tony Averlant am Samstag (ab 22.30 Uhr live in der ARD) wird der Schweriner große Unterstützung einer norddeutschen Band erhalten. Die Echo-Gewinner 2013 „Santiano“ werden live in der Sporthalle Hamburg die Einmarschmusik für Brähmer singen. Zu seiner EM-Titelverteidigung werden Santiano den Song „Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren“ von dem Nr. 1-Album „Bis ans Ende der Welt“ performen. „Das passt!“, sagt Jürgen Brähmer über den Hit der Folk-Band, der Erinnerungen an den großen Freibeuter Klaus Störtebeker aufkommen lässt. Angeblich soll Störtebeker sogar wie Brähmer aus Mecklenburg-Vorpommern stammen…

Santiano-Sänger Björn Both freut sich schon auf den Auftritt am Samstag. „Wir sind große Box-Fans und hoffen, dass wir die Halle zum Kochen bringen und Jürgen zum Sieg treiben werden.

Momentan sind Santiano, die am 10. Mai ihr neues Album „Mit den Gezeiten“ veröffentlichen werden, auf großer Deutschland-Tour. Zur Einstimmung haben sie Jürgen Brähmer auch auf ihr Konzert am 25. April in der Hamburger o2 World eingeladen – quasi zur Einstimmung auf ihren gemeinsamen großen Auftritt am Samstag.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Brähmer: „Ich benötige solche Gegner, um noch besser zu werden!“

Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

 
 

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27.04.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / HAMBURG
 
 

Jürgen
Brähmer

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Tony
Averlant

France  France
 

Europe  WBO Europe  Europe
Lightheavyweight
12×3 minute

Jack
Culcay
 

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Guido
Nicolas
Pitto

Argentina  Argentina
 

Earth  WBA-Intercontinental Championship  Earth
Lightheavyweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 17.04.2013

Jürgen Brähmer (39-2, 30 K.o.´s) mag es riskant! Am 27. April trifft der 34-jährige Ex-Weltmeister in der Sporthalle Hamburg auf Tony Averlant (18-7-2, 4 K.o.´s). Gegen den unbequemen Franzosen setzt der Schützling von Trainer Karsten Röwer neben den im Februar gewonnenen EM-Gürtel auch die Position als WM-Pflichtherausforderer aufs Spiel. Dass der Kampf gegen Averlant kein Spaziergang wird, ist dem Deutschen durchaus bewusst. Denn der 29-jährige Herausforderer hatte zuvor bereits die Boxkarriere des früheren Röwer-Schützlings Artur Hein beendet und auch Eduard Gutknecht im letzten Jahr das Leben schwer gemacht. Im Interview erklärt der Europameister, warum er gegen seinen Gegner auf der Hut sein muss und was ihn antreibt, sein WM-Pflichtherausforderungsrecht zu riskieren.

Herr Brähmer, es ist viel über Ihren letzten Kampf am 2. Februar gegen Eduard Gutknecht gesagt worden. Am Ende konnten Sie sich mit einem einstimmigen Punktsieg durchsetzen. Inzwischen hatten Sie eine Menge Zeit, um die Geschehnisse zu reflektieren. Was ist Ihrer Meinung nach in Berlin gut gelaufen und wo sehen Sie noch Nachholbedarf?

Jürgen Brähmer: Ich bin natürlich über den Verlauf und mit dem Ausgang des Kampfes sehr zufrieden. Wenn man, so wie ich, eine längere Zeit nicht im Ring gestanden hat und dann gleich auf einen Gegner mit Weltklasse-Niveau trifft und dann auch noch gewinnt, kann man das nur positiv sehen. Natürlich hat der Abend aber auch Aspekte offengelegt, die ich noch verbessern muss. Ich habe mich sehr schwer damit getan, meine Konzentration über den kompletten Kampf hinweg aufrecht zu halten. Das hat man gegen Ende dann auch gemerkt. In diesem Bereich gilt es im Training zu arbeiten und solche Gegebenheiten abzustellen.

Durch den Sieg haben Sie sich nicht nur den Titel des Europameisters im Halbschwergewicht gesichert, sondern auch die Position des WBO-Pflichtherausforderers. Den WM-Gürtel der World Boxing Organization trugen Sie einst selbst. Wie groß war die Freude, dass Sie in naher Zukunft die Chance erhalten werden, sich Ihren „alten“ Gürtel zurückzuholen?

Jürgen Brähmer: Die Freude ist natürlich enorm groß. Als ich bei Sauerland Event unterschrieben habe, war es aber auch das Ziel, wieder Weltmeister zu werden. Deshalb boxe ich. Daher habe ich ja auch den Kampf mit Gutknecht angenommen. Das war der schnellste, aber auch der schwerste Weg, um wieder an die Weltspitze zu gelangen. Es war ein hohes Risiko, aber es hat funktioniert. Umso mehr muss ich gegen Averlant aufpassen, diese Position nicht zu gefährden.

Dennoch steigen Sie am 27. April in den Ring und setzen den EM-Titel sowie den WM-Pflichtherausforderer-Status aufs Spiel – und das gegen einen Mann, der schon so einigen Kontrahenten ein Bein gestellt hat. Woher kommt die Motivation, dieses Risiko gegen Tony Averlant einzugehe?

Jürgen Brähmer: Wenn man selbst auf höchstem Niveau boxen will, muss man sich jeglicher Herausforderung stellen. Da ist es egal, wie unbequem ein Gegner ist. Am Ende muss ich jeden schlagen, um Weltmeister zu werden. Deswegen scheue ich mich auch nicht, meinen Titel aufs Spiel zu setzen. Schließlich benötige ich solche Gegner, um noch besser zu werden.

Sie haben bereits erwähnt, dass Averlant unbequem ist. Der Franzose ist in Deutschland kein Unbekannter. Er hat bereits gegen Ihren letzten Gegner, Eduard Gutknecht, im Ring gestanden und damals nur umstritten verloren. Haben Sie den Kampf damals gesehen? Wenn ja, was denken Sie über den Kampfverlauf?

Jürgen Brähmer: Ich persönlich glaube, dass es ein ganz enges Ding war. Man hätte sich auch nicht beschweren dürfen, wenn das Urteil anders ausgefallen wäre. Solche Kämpfe gibt es eben. Averlant hat in dem Fight typisch französische Attribute zeigen können. Er war konditionell und physisch unheimlich stark. Dazu konnte er das Tempo über die kompletten zwölf Runden hoch halten.

Ihr Coach Karsten Röwer hat bereits Erfahrung aus erster Hand mit dem Franzosen machen dürfen. Averlant beendete die Karriere von Artur Hein, einem früheren Schützling Ihres Trainers. Wie hilfreich sind diese Erfahrungswerte? Fließen diese in das tägliche Training mit ein?

Jürgen Brähmer: Karsten Röwer weiß ganz genau um die Stärken von Averlant. Er hat ihm ja in zwei Kämpfen mit Hein gegenübergestanden. Seine Erfahrung hilft uns dementsprechend sehr. Man muss aber auch ganz deutlich sagen, dass ich ein ganz anderes Kaliber als Artur Hein bin. Averlant ist sich dem auch bewusst und somit wird seine Vorbereitung sicherlich noch intensiver sein. Er geht mit einer anderen Einstellung an die Sache heran. Wir versuchen einfach, seine Stärken und Schwächen im Sparring und bei der Pratzenarbeit zu simulieren.

Worauf achten Sie bei Averlant denn ganz besonders? Was für Stärken und Schwächen haben Sie bei ihm ausmachen können? Wo sehen Sie Ihre eigenen Stärken?

Jürgen Brähmer: Tony Averlant ist konditionell hervorragend ausgebildet und kann über einen kompletten Kampfverlauf ein hohes Tempo gehen. Ich werde mir daher keine Pausen erlauben können. Ich selbst will meine Schnelligkeit und Schlagkraft nutzen.

In seinem letzten Kampf musste Tony Averlant eine Niederlage hinnehmen. Haben Sie diesen Kampf gesehen und wie bewerten Sie diesen?

Jürgen Brähmer: Ich habe den Kampf gegen Mounir Toumi leider nicht gesehen. Allerdings habe ich gehört, dass sich Averlant gleich zu Beginn die Hand gebrochen hat und fast über die komplette Distanz mehr oder weniger einarmig boxen musste. Das lässt diese Niederlage natürlich in einem ganz anderen Licht erscheinen und hat somit keine Aussagekraft über seine Leistung. Wenn überhaupt zeigt das nur, was für einen unglaublichen Willen er besitzt, weil er unter diesen Umständen bis zum Ende durchgehalten hat.

Wie lautet Ihre persönliche Prognose für den 27. April?

Jürgen Brähmer: Ich habe noch nie eine Prognose abgegeben und werde dies auch jetzt nicht tun. Klar ist, dass ich diesen Kampf gewinnen will, um den EM-Titel zu behalten – aber auch, um die Chance auf die WBO-Weltmeisterschaft zu waren.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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