Promi-Alarm in Stuttgart: Alle wollen Huck und Arslan sehen!

Marco Huck vs. Firat Arslan



[tminus t=“2014-01-25 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

25.01.2014 SATURDAY

Germany” width=  GERMANY / DEUTSCHLAND / STUTTGART

Eventmaker:  Sauerland Event GmbH
Eventplace:   Hanns-Martin-Schleyer-Halle [wpspoiler name=“Klick-Eventadress:“]Mercedesstraße 69, 70372 Stuttgart, Germany  Germany[mappress mapid=“86″][/wpspoiler]

SÜSSEN – GERMANY  Germany

FIRAT
ARSLAN
THE LION
41 / 33(21KO) – 6(2) – 2
CHALLENGER

versus
Germany  GERMANY – BERLIN

MARCO
HUCK
KÄPT’N HUCK
39 / 33(25KO) – 2(1) – 1
CHAMPION

World
WBO
WORLDCHAMPIONSHIP
CRUISERWEIGHT
12×3 min



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Pressemitteilung 23.01.2014

Die Spannung steigt, die Erwartungen sind riesengroß! Nicht nur bei den über 10.000 Fans in der nahezu ausverkauften Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle und den Millionen TV-Zuschauern allein in Deutschland (der Kampf wird zudem in über 60 Ländern gezeigt!) ist das Duell um die WBO-Weltmeisterschaft im Cruisergewicht zwischen Titelverteidiger Marco Huck und seinem Herausforderer und Ex-Weltmeister Firat Arlsan der Renner – auch viele deutsche Prominente aus dem Sport-, Show- und Musikbereich zieht es am Samstag (ab 22.10 Uhr live in der ARD) in die Schwabenmetropole.

Die deutsche Rock-Queen Nr. 1, Doro Pesch, die übrigens auch die Einlauf-Hymne „Raise Your Fist In The Air“ für Marco Huck singen wird, fiebert mit Freundin und Ex-Weltmeisterin Regina Halmich sowie Nuclear-Blast-Chef Markus Staiger (ein Schulfreund Firat Arslans) am Ring mit. Schlagerstar Matthias Reim, ein großer Fan von Marco Huck, wird ebenso in der ersten Reihe sitzen wie der deutsche Latin-Pop-Star Lou Bega und die Stallkollegen von Huck und Arslan – Arthur Abraham, WBA-Weltmeister Jürgen Brähmer, IBF-Weltmeister Yoan Pablo Hernandez, IBF-Pflichtherausforderer Kubrat Pulev sowie Ex-Sauerland-Champion Sven Ottke. Die Fußball-Macher und Manager Rainer Calmund und Felix Magath wollen sich den Kampf ebenso wie Stürmer Vedad Ibisevic nicht entgehen lassen. Comedian und Schauspieler Michael „Zack“ Michalowski wird mit Kollege Max Tidof als mittlerweile „Experten-Team“ das Geschehen auch aus nächster Nähe betrachten. Ex-Kelly-Family-Sänger und Extremsportler Joey Kelly, Ex-Turnstar Magdalena Brzeska sowie der deutsche Medaillen-Turner Florian Hambüchen werden ebenso in der ersten Reihe sitzen wie viele weitere Stars aus Sport und Show.

BRISANT-Moderatorin Mareile Höppner wird die prominenten Gäste am Ring interviewen – und das ARD-Box-Duo Alexander Bommes und Henry Maske wird wie gewohnt die TV-Zuschauer durch die spannende Box-Nacht begleiten.





PRESSEMITTEILUNGEN – PRESS RELEASE

KAMPFPAARUNGEN – MATCHMAKING





Source / Quelle:  Sauerland  Sauerland Event GmbH





Für weitere Informationen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Sauerland Event GmbH – Presseabteilung
Mail:    Jan Kucht  or  Thomas Schlabe



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„Herr der Ringe“ weiter an Bord – Wegner

verlängert mit Sauerland bis Anfang 2016!





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Pressemitteilung 05.11.2013


Ulli Wegner hat seinen Erfolgshunger noch lange nicht gestillt. Der 71-Jährige, der Sven Ottke, Markus Beyer, Arthur Abraham, Marco Huck, Yoan Pablo Hernandez und Cecilia Braekhus zu Weltmeistern im Profisport formte, unterschrieb am Dienstag einen neuen Vertrag mit dem Sauerland-Team bis Anfang 2016.

Ich will mit dieser Entscheidung bei meinen Jungs für Klarheit sorgen“, so der zehnfache „Trainer des Jahres“, der nach den Olympischen Spielen 1996 den Schritt vom Amateur- ins Profilager wagte. „Die Vertragsverlängerung soll für alle ein Zeichen sein, dass ich mit meinen Schützlingen noch viel erreichen will“, schaut der Meistercoach optimistisch in die Zukunft.

Ulli Wegner ist nach wie vor nicht nur ein fester Bestandteil unseres Boxstalls, sondern der gesamten deutschen Boxszene. Er ist einfach nicht wegzudenken. Wir freuen uns alle sehr, dass er seinen Vertrag verlängert hat“, sagt Kalle Sauerland .

Ulli Wegner befindet sich zurzeit im Trainingslager in Kienbaum. Dort bereitet er IBF-Champion ¬ Yoan Pablo Hernandez auf seinen WM-Kampf im Cruisergewicht gegen Alexander Alekseev sowie seinen Schützling Eduard Gutknecht (Ausscheidungskampf der IBF gegen Dmitry Sukhotsky) vor.


Beide Kämpfe finden am 23. November in der brose Arena in

Bamberg (live in der ARD) statt.





Für weitere Informationen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Sauerland Event GmbH – Presseabteilung
Mail:    Jan Kucht  or  Thomas Schlabe
Fon:     +49 (0)30 301297-0
Web:   Sauerland Event GmbH  No: 28



Source / Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28



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Gerhard “Bubi” Dieter – R.I.P.

Sauerland Event GmbH






Früherer Trainer von Sven Ottke am Montag im Alter von 80 Jahren verstorben




Pressemitteilung 11.09.2013

Trauer in Berlin: Die Hauptstadt hat eine ihrer großen Box-Persönlichkeiten verloren. Am 9. September 2013 verstarb nach längerer Krankheit Gerhard “Bubi” Dieter.

Der mehrfache Deutsche Meister bestritt 228 Kämpfe. 1963 gewann er die Bronzemedaille bei der Europameisterschaft in Moskau. Nach seiner aktiven Laufbahn wurde er Trainer. Unter anderem arbeitete er drei Jahre lang mit Eckard Dagge , dem früheren Europa- und WBC-Weltmeister im Halb-Mittelgewicht, zusammen.

Bei den Amateuren formte er danach wieder zahlreiche Berliner Athleten. Dazu gehörten unter anderem Adnan Özcoban, Oktay Urkal , Thomas Ulrich und Sven Ottke . Den zuletzt genannten Boxer gab Dieter noch zu Amateurzeiten an Ulli Wegner ab. Das war der Beginn einer großen Box-Ära: Ottke wurde IBF-Weltmeister und WBA-Super-Champion, Wegner als Coach erfolgreicher als jemals zuvor.

Ulli Wegner: “Das war eine der vielen Qualitäten, die Bubis Größe ausmachten. Er hat zugelassen und akzeptiert, dass Sven zu mir wechselte und uns beide weiterhin mit seiner ganzen Kraft und Expertise unterstützt. Solche Dinge erlebt man in der heutigen Zeit wirklich nicht oft.

Der Erfolgscoach fährt fort: “Bubi war ein großartiger Mensch. Mit ihm habe ich nach der Wende in West-Berlin einen Menschen gefunden, der immer eine ganz besondere Stellung in meinem Leben und meinem Herzen einnahm. Er war ein guter Trainer mit einem unfassbar feinen Näschen. Dazu war er ein großartiger Freund. Wir werden ihn alle sehr vermissen!”





Quelle:  SauerlandSauerland Event GmbH  No: 28

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Riesige Boxbegeisterung in Magdeburg – Andrang wie zu besten Ottke-Zeiten

Arthur Abraham vs. Robert Stieglitz

 
 

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23.03.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / MAGEDBURG
 
 

Arthur
Abraham
Germany  Germany

versus

Robert
Stieglitz
Germany  

WBO Worldchampionship – Super Middleweight
12×3 minutes

 
 


 
 

Pressemitteilung 20.03.2013

Was für ein Fan-Interesse am Mittwochnachmittag im Flora-Park in Magdeburg! Das Einkaufszentrum spielte Gastgeber für das öffentliche Training vor der Box-Nacht am Samstagabend in der GETEC-Arena. Dort stehen sich (die ARD überträgt am 23. März ab 23.00 Uhr live) WBO-Weltmeister Arthur Abraham (36-3, 28 K.o.´s) und Herausforderer Robert Stieglitz (43-3, 24 K.o.´s) zum Rematch gegenüber, nachdem sie sich bereits im August letzten Jahres einen packenden Schlagabtausch geliefert hatten.

Und die Begeisterung in der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts erinnert an die Zeiten von Sven Ottke, der die heutige GETEC-Arena – damals hieß sie noch Bördelandhalle – einst in sein „Wohnzimmer“ verwandelte. Über 1.000 Zuschauer waren beim öffentlichen Training anwesend, um sich ein Bild von der Form der WM-Kontrahenten zu machen.

Zunächst unterstrich Ex-Champion Robert Stieglitz seine Ambitionen, dass er den WM-Gürtel zurückerobern will. Der Herausforderer ließ sich allerdings nicht besonders tief in die Karten schauen, schlug nur eine Runde lang in die Pratzen seines Coachs Dirk Dzemski. „Ich bin hervorragend vorbereitet und will den Titel wieder nach Magdeburg holen“, so die Ansage des 31-jährigen Super-Mittelgewichtlers, der den WBO-Gürtel im letzten Jahr in Berlin im ersten Duell der beiden Kontrahenten durch eine Punktniederlage verloren hatte.

Das will Arthur Abraham natürlich verhindern. Und der 33-Jährige zeigte ebenfalls, dass er für das erneute Aufeinandertreffen im Ring bestens gewappnet ist. Die Pratzen von Trainer-Legende Ulli Wegner glühten regelrecht, nachdem Abraham vier Runden lang auf sie eingedroschen hatte. Sein 70-jähriger Trainer Ulli Wegner fügte an, dass „der Bessere am 23. März gewinnen soll.“.

Er fügte überzeugt hinzu: „Und das sind wir!“

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Sven Ottke: „Die Chancen stehen 50:50!“

Arthur Abraham vs. Robert Stieglitz

 
 

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23.03.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / MAGEDBURG
 
 

Arthur
Abraham
Germany  Germany

versus

Robert
Stieglitz
Germany  

WBO Worldchampionship – Super Middleweight
12×3 minutes

 
 


 
 

Pressemitteilung 19.03.2013

Wer erinnert sich nicht an diesen Abschied?

Am 27. März 2004 beendete der damalige Weltmeister Sven Ottke in Magdeburg seine Karriere. Und es war so, als hätten es die Box-Fans in der GETEC-Arena – die damals noch Bördelandhalle hieß – geahnt. Die letzten drei Minuten gab es stehende Ovationen vom Publikum. Dann stand der von Ulli Wegner trainierte Ottke gegen den an diesem Abend chancenlosen Schweden Armand Krajnc als Sieger fest und verkündete nach 22 erfolgreichen WM-Fights seinen Abschied: „Ich habe immer gesagt, ich will in Magdeburg aufhören. Das tue ich hiermit.“ Seither hat der damals 36-jährige Ottke die Arena in Sachsen-Anhalt nie wieder betreten. Doch am Samstagabend kehrt der frühere Super-Mittelgewichts-Weltmeister zurück. Er will sich das WM-Duell zwischen Arthur Abraham und Robert Stieglitz anschauen.

Sein Tipp? „Ich denke, die Chancen stehen 50:50“, so Ottke.

Beide kämpften schon im August in Berlin gegeneinander. Damals gewann Arthur Abraham einstimmig nach Punkten. Und ehrlich gesagt, hatte er mich damit überrascht. Denn ich hatte ursprünglich gedacht, wenn er überhaupt gewinnt, dann durch einen K.o. Umso gespannter bin ich jetzt, wie das Rematch verläuft.“.

Der inzwischen 45-Jährige räumt ein: „Mir fällt es schwer, einem der beiden Boxer mehr die Daumen zu drücken als dem anderen. Robert Stieglitz wirkt sympathisch. Er ist der klassische Boxer. Doch im ersten Kampf hat er vielleicht einfach zu viel gewollt und dadurch die Kontrolle verloren. Arthur Abraham ist hingegen der klassische Puncher. Er kam aus dem Nichts, war einer meiner früheren Sparringspartner und hat sich nach oben geboxt. Das muss man anerkennen. Dazu ist er sehr aufgeweckt und clever.“.

Für Ottke ist die Veranstaltung am 23. März eine ganz besondere Sache. „Wie schon erwähnt, ich war bis heute nicht wieder in der Arena. Da werden sicherlich viele Erinnerungen wach, wenn ich mir am Samstag den Kampf zwischen Abraham und Stieglitz ansehe. In Magdeburg war ich natürlich noch das ein oder andere Mal zu Besuch, aber das war viel zu selten. Denn wenn man ehrlich ist: Magdeburg war meine sportliche Heimat. Hier habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht!

Und eine Sache verrät Ottke dann zum Abschluss doch noch. „Wer mich kennt, der weiß natürlich, dass mein Herz bis zum heutigen Tag für meinen früheren Trainer Ulli Wegner und damit auch für Arthur Abraham schlägt. Ich denke, dass ich so ehrlich bin, werden wohl auch die Magdeburger verstehen. Denn der Trainer und ich, wir hatten hier eine wunderschöne Zeit zusammen.“.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Pressekonferenz in Magdeburg: Sauerland schenkt Stieglitz einen Toaster!

Arthur Abraham vs. Robert Stieglitz

 
 

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23.03.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / MAGEDBURG
 
 

Arthur
Abraham
Germany  Germany

versus

Robert
Stieglitz
Germany  

WBO Worldchampionship – Super Middleweight
12×3 minutes

 
 


 
 

Pressemitteilung 18.03.2013

Nur noch wenige Tage, dann ist es so weit! Am 23. März (ab 23.00 Uhr live in der ARD) wird Magdeburg wieder zum Nabel der Box-Welt. Mit der WBO-Weltmeisterschaft im Super-Mittelgewicht zwischen Arthur Abraham (36-3, 28 K.o.´s) und Robert Stieglitz (43-3, 24 K.o.´s) dürfen sich die Box-Fans in der GETEC-Arena auf ein deutsch-deutsches Duell der Extraklasse freuen. Beide Kontrahenten standen sich schon im August letzten Jahres in der Berliner o2 World gegenüber. Damals gewann Abraham. Doch am Samstagabend will sich der 31-jährige Stieglitz vor heimischer Kulisse den WM-Gürtel zurückholen.

Daran glaubt Titelverteidiger Abraham allerdings nicht. „Wir haben ein Ziel: Wir wollen Robert Stieglitz im Ring zerstören. Und das werden wir auch tun“, so die ungewohnt selbstbewusste Ansage durch den WBO-Champion bei der Pressekonferenz am Montag. „Ich freue mich sehr auf den Kampf in Magdeburg. Ich stand hier schon vor neun Jahren beim Abschied von Sven Ottke im Ring und bezwang Branko Sobot. Es war das einzige Mal in meiner Boxkarriere, dass ich eine Laola-Welle durch eine Box-Arena gehen sah. Vor so einem Publikum zu boxen, ist natürlich eine Motivation für mich.

Zuschauer hin oder her – aus Sicht von Promoter Kalle Sauerland gibt es sowieso nur eine Möglichkeit, Arthur Abraham aktuell zu stoppen. „Schauspieler Til Schweiger hat es im ‚Tatort’ vorgemacht“, erklärte der 36-Jährige, „als er Arthur für die TV-Kameras im Krimi einen Toaster über den Schädel schlug und ihn so schachmatt setzte. Ansonsten wüsste ich derzeit nicht, wie Robert Stieglitz gewinnen kann.“ Um seine Worte zu unterstreichen, hatte er auch gleich ein passendes Geschenk für den Herausforderer organisiert und überreichte ihm noch auf der Pressekonferenz das besagte Elektrogerät.

Die Aussagen Abrahams und Sauerlands wollte Robert Stieglitz nicht so recht auf sich sitzen lassen. „Zerstören – das ist ein großes Wort“, so der Ex-Weltmeister. „Berlin war eine gute Lehre für mich, die Konsequenzen daraus habe ich in der Vorbereitung berücksichtigt. Ich bin topfit und habe die nötige Kondition, um den Kampf zu gewinnen. Ich habe meinen Gürtel nur verliehen, jetzt hole ich ihn mir zurück und Magdeburg wird mir dabei helfen.“

Daran hegte wiederum Erfolgscoach Ulli Wegner so seine Zweifel. „Es kribbelt im Rücken, wenn ich nach Magdeburg komme. Ich habe hier tolle Zeiten mit Sven Ottke erlebt und fühle mich hier zu Hause. Für mich ist es mit Arthur ein Heimkampf“, so die Trainerlegende.

Am Samstag wird sich zeigen, wer Recht behält.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Ulli Wegner: „Mein Verhältnis zu Arthur ist besser als ich ihm das zeige!“

Arthur Abraham vs. Robert Stieglitz

 
 

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23.03.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / MAGEDBURG
 
 

Arthur
Abraham
Germany  Germany

versus

Robert
Stieglitz
Germany  

WBO Worldchampionship – Super Middleweight
12×3 minutes

 
 


 
 

Pressemitteilung 15.03.2013

Am 23. März wird es in der GETEC-Arena in Magdeburg ernst: Arthur Abraham (36-3, 28 K.o.´s) tritt zur Titelverteidigung gegen Robert Stieglitz (43-3, 24 K.o.´s) an. Beide boxten schon im August 2012 gegeneinander, damals behielt Abraham in Berlin die Oberhand. Doch jetzt reist der Schützling von Erfolgscoach Ulli Wegner in die „Höhle des Löwen“ und räumt Stieglitz in der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts ein Rematch ein. Wie der 70-jährige Wegner im Interview verrät, kommt er gerne nach Magdeburg zurück und hat nicht den Eindruck, er würde mit Abraham „auswärts“ antreten…

Herr Wegner, im August 2003 gab Arthur Abraham sein Profidebüt. Er wurde in der Folge IBF-Weltmeister im Mittelgewicht und hat heute den WBO-Gürtel im Super-Mittelgewicht inne. Welchen Stellenwert hat Ihr Schützling für das Boxen in Deutschland?

Ulli Wegner: Arthur ist neben Wladimir und Vitali Klitschko der Name, den die deutschen Boxfans am besten kennen. Dennoch müssen wir weiter daran arbeiten, unsere Fans zufriedenzustellen. Da ist Arthur natürlich gefragt – und zwar durch gute Leistungen. Er ist unsere Nummer eins im Team und äußerst populär. Aber ob er schon an Namen wie Sven Ottke oder Henry Maske rankommt, vermag ich nicht zu beurteilen.

Zuletzt hat Arthur Abraham auch außerhalb des Rings für Furore gesorgt. Er spielte zum Beispiel eine Rolle im Tatort mit Til Schweiger. Sind Boxer generell gute Schauspieler?

Ulli Wegner: Der Ring ist ja auch eine Bühne, also sollten Boxer gute Schauspieler sein. Arthur hat eine gute Körpersprache. Darüber hinaus besitzt er Ausstrahlung.

Wie sind Sie generell mit seiner Entwicklung zufrieden?

Ulli Wegner: Man muss immer sehen, woher ein Boxer kommt – also aus welchem Kulturkreis, aus welcher Familie bzw. aus welchem sozialen Umfeld. Als Trainer haben wir auch die Aufgabe, psychologisch auf die Sportler einzuwirken und für eine klare Linie zu sorgen. Die Frage ist dann häufig, ob ein Trainer auch die Kraft und nötige Ausstrahlung dazu hat. Denn manche Sportler schaffen es erst durch ihren Coach, die eigene Lebensführung entsprechend zu verbessern und zu gestalten. Auch Arthur musste natürlich lernen, mit seinen Erfolgen umzugehen. Ich habe tolle Zeiten mit ihm gehabt und es gab auch Rückschläge. Doch letztlich ist klar: Wir streben danach, das Beste zu geben. Und er ist ein Sportler, der diesen Weg mitgeht. Grundsätzlich kann ich verraten: Mein Verhältnis zu Arthur ist besser als ich ihm das zeige.

Am 23. März muss Ihr Schützling zum zweiten Mal gegen Robert Stieglitz ran. Worauf stellen Sie sich ein?

Ulli Wegner: Arthur muss in diesem Kampf erneut eine Top-Leistung abrufen. Robert Stieglitz ist sehr ehrgeizig und wird alles geben, um zu gewinnen. Dazu hat er unheimliche Willensqualitäten. Doch wenn sich Arthur an das taktische Konzept hält und seine Form durchsetzt, sehe ich ihn auch diesmal als Sieger.

Aber Magdeburg verspricht nicht gerade ein Heimspiel für Sie zu werden…

Ulli Wegner: Das sehe ich anders. Ich glaube, das Publikum freut sich, Arthur Abraham und Ulli Wegner in Magdeburg zu sehen. Die Zuschauer haben hier mit mir und Sven Ottke tolle Erfahrungen gesammelt. Somit war es für uns immer eine ganz besondere Sache, in Magdeburg zu boxen. Ich bin mir sicher, die Zuschauer wollen in erster Linie einen tollen Kampf sehen. Das Magdeburger Publikum ist zudem für sein Fachwissen bekannt.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Arthur Abraham: „Stieglitz besitzt nicht die Power, um mir gefährlich zu werden“

Arthur Abraham vs. Robert Stieglitz

 
 

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23.03.2013 SATURDAY  Germany
GERMANY / DEUTSCHLAND / MAGEDBURG
 
 

Arthur
Abraham
Germany  Germany

versus

Robert
Stieglitz
Germany  

WBO Worldchampionship – Super Middleweight
12×3 minutes

 
 

Pressemitteilung 12.03.2013

Der 23. März soll für Arthur Abraham (36-3, 28 K.o.´s) wieder ein glorreicher Tag werden. Dann trifft er in der GETEC-Arena in Magdeburg erneut auf Robert Stieglitz (43-3, 24 K.o.´s). Im August letzten Jahres konnte der aktuelle WBO-Weltmeister im Super-Mittelgewicht seinem Kontrahenten daheim in Berlin den Titel entreißen. Was das Publikum beim Rematch vom 33-jährigen WBO-Champion erwarten darf, verrät Abraham im Interview.

Herr Abraham, zuletzt haben Sie im Dezember gegen Mehdi Bouadla vorzeitig gewonnen. Wie zufrieden waren Sie mit Ihrem ersten Auftritt als Super-Mittelgewichts-Weltmeister?

Arthur Abraham: Ich war recht zufrieden mit meiner ersten Titelverteidigung als WBO-Champion. Es gab zwar Kleinigkeiten, die ich hätte besser machen können. Aber im Großen und Ganzen war das schon eine gute Leistung von mir im Ring. Ich habe in der Vorbereitung auf den Kampf in Nürnberg genaue Vorgaben von Herrn Wegner bekommen und habe scheinbar viele von diesen erfüllt. Beklagt hat er sich danach jedenfalls nicht bei mir.

Am 23. März werden Sie Robert Stieglitz zum zweiten Mal gegenüberstehen. Gibt es eigentlich noch etwas, mit dem Sie ihn oder er Sie überraschen kann?

Arthur Abraham: Ich habe im ersten Duell mit Stieglitz noch nicht alle Pfeile aus meinem Köcher verschossen. Bei ihm hingegen sieht das vielleicht anders aus. Ich kann Robert Stieglitz schon jetzt sagen: Unser Rückkampf wird auf jeden Fall härter werden als der erste Fight. Ich trainiere für dieses Aufeinandertreffen genauso hart, wenn nicht härter. Das Publikum verdient schließlich beste Unterhaltung. Dafür quäle ich mich gerne.

Können Sie sich speziell auf Ihren Gegner einstellen?

Arthur Abraham: Sicherlich habe ich ihn schon besiegt und kenne daher den Schlüssel, um es auch ein zweites Mal zu schaffen. Stieglitz wird nicht viel an der Art und Weise ändern können, wie er boxt. Aber ich darf ihn nicht unterschätzen. Schließlich hatte er den WM-Titel mehrmals verteidigt, bevor ich ihn geschlagen habe. Sein Ehrgeiz, sich den Gürtel zurückzuholen, wird da sein. Ich werde mich daher mit meinem Trainer wieder hinsetzen und eine Taktik ausarbeiten, die uns zum Erfolg führt.

Fühlen Sie sich besser vorbereitet, als vor Ihrem ersten Duell gegen Stieglitz?

Arthur Abraham: Ich fühle mich auf jeden Fall genauso gut vorbereitet, wie vor unserem ersten Kampf. Der Trainer und mein ganzes Team geben mir das Gefühl, dass ich ihn wieder schlagen kann. Ich bin noch nicht am Ende meines Weges angekommen und möchte den Titel noch einige Male verteidigen. Meine Form und Motivation sind ein wichtiger Baustein, so dass ich auch nach dem 23. März noch Weltmeister sein werde.

Gehen Sie als Titelverteidiger mit einer anderen Einstellung in den Kampf gegen Stieglitz? Beim ersten Duell waren Sie ja der Herausforderer…

Arthur Abraham: Ich gehe immer mit der Einstellung in den Kampf, dass ich danach den Ring als Sieger verlasse. Wenn ich anders denken würde, müsste ich erst gar nicht boxen. Sicherlich ist man als Weltmeister in einer anderen Position, als wenn man jemanden herausfordert. Ich kenne beide Seiten und weiß daher, dass Stieglitz den Hunger hat, sich den Titel zurückzuholen. Ich will diesen Gürtel aber nicht aus der Hand geben. Mein Wille und meine Siegermentalität sind einfach stärker.

Wie hart schlägt eigentlich Robert Stieglitz? Müssen Sie sich vor seiner Schlagkraft in Acht nehmen?

Arthur Abraham: Ich habe vor jedem meiner Gegner Respekt. Doch ich habe schon mit Gegnern im Ring gestanden, die eindeutig härter zulangen können als er. Er schmeißt nicht mit Wattebäuschchen, wie ich bei unserem ersten Kampf feststellen konnte. Aber die ganz große Power, die mir gefährlich werden kann, besitzt er nicht.

Der erste Kampf fand quasi in Ihrem Wohnzimmer statt. Für den Rückkampf reisen Sie jetzt in die „Höhle des Löwen“ nach Magdeburg – ist das noch einmal eine besondere Herausforderung für Sie?

Arthur Abraham: Die Arena in Magdeburg ist ein Ort, an dem mein Trainer Ulli Wegner jahrelang mit Sven Ottke erfolgreich war. Ich bin überzeugt, dass mehr als die Hälfte der Fans in der Halle am 23. März hinter mir stehen werden. Außerdem ist Berlin nur einen Katzensprung entfernt. Ich werde Magdeburg für diesen Abend in meine Heimat verwandeln. Und die Leute, die mich vielleicht noch vorher ausbuhen, werde ich mit meiner Leistung im Ring überzeugen.

Im ersten Kampf haben Sie mit Ihrem Trainer Ulli Wegner die Strategie verfolgt, Stieglitz über zwölf Runden auszupunkten. Soll diesmal der vorzeitige Erfolg her?

Arthur Abraham: In aller erster Linie will ich gewinnen – da ist mir egal, ob es über die Punkte entschieden wird oder vorzeitig endet. Ein K.o. ist natürlich immer etwas Schönes, aber den kann man nicht planen. Ich bin noch nicht am Ende meiner Entwicklung als Boxer angekommen und kann mich steigern. Ich weiß, dass ich noch aggressiver in den Kampf gehen werde. Es wird ein noch intensiveres Gefecht und die Zuschauer werden sehen, ob mein Gegner dagegenhalten kann oder eben nicht.

 
 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Happy Birthday Wilfried Sauerland!

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Pressemitteilung (28.02.2013)

Bei einem Menschen, der am 29. Februar seinen Geburtstag feiert, kann man eigentlich nur alle vier Jahre gratulieren. Doch was ist, wenn ein Geburtstag nicht in einem Schaltjahr stattfindet? Einer, der das wissen muss, ist Wilfried Sauerland. Er wird in diesem Jahr 73. Seiner Freude tut das Rätselraten über den richtigen Gratulationstermin allerdings keinen Abbruch. Im Gegenteil: Der 1940 in Wuppertal geborene Sauerland feiert seinen Ehrentag mit seiner Frau Jochi auch gerne zweimal. „Gratuliert wird von den meisten Menschen am 1. März. Aber die ersten Anrufe gab es auch in diesem Jahr bereits am 28. Februar“, erzählt Sauerland, dessen Erfolgsgeschichte als Box-Manager vor 35 Jahren begann.

Schon als kleiner Junge, seit ihn sein Vater mit zu den Kämpfen von Heinz Neuhaus in die Westfalenhalle nach Dortmund genommen hatte, interessierte er sich für den Faustkampf. Doch dann passierte das Unglaubliche: Wilfried Sauerland, der sich eigentlich in Afrika mit dem Verkauf von Getränkeabfüllanlagen beschäftigte, wurde von einem Politiker aus Sambia gebeten, sich mit seinen internationalen Beziehungen um den Boxer Lottie Mwale zu kümmern. Und so kam es, dass er am 30. September 1978 in Lusaka, der Hauptstadt des Landes, erstmals als Boxveranstalter in Erscheinung trat und einen Kampfabend mit Mwale organisierte.

Jetzt war Sauerland, der während dieser Zeit in London lebte und Firmenbüros in Johannesburg, Lusaka, Harare, Nairobi, Lagos und Cotonou unterhielt, auf einmal mittendrin im Boxgeschäft. Schon zwei Jahre später folgte die Deutschland-Premiere mit einer Veranstaltung im Kölner Sartorysaal. Vor 600 Zuschauern knockte sein Kämpfer Chisanda Mutti den deutschen Halbschwergewichtler Uwe Meinicke in der dritten Runde aus. Doch mit den starken Kämpfern aus Afrika, zu denen auch Lottie Mwale und wenig später John Mugabi (wurde 1989 WBC-Weltmeister im Halb-Mittelgewicht) aus Uganda gehörten, ließen sich in Deutschland keine großen Hallen füllen.

Lokalmatadoren mussten her. Und mit dem späteren Leichtgewichts-Europameister und WAA-Super-Federgewichts-Titelträger René Weller und dem Korbacher Manfred Jassmann fand Wilfried Sauerland endlich zwei deutsche Boxer, die das Interesse des Publikums hierzulande weckten. Die Rocchigiani-Brüder Ralf und Graciano (Zweitgenannter brachte es unter Sauerland-Regie 1988 erstmals zum IBF-Titel im Super-Mittelgewicht), sollten wenig später folgen. Doch das war nur die Vorstufe zum ganz großen Box-Boom, der in den 90er Jahren mit der Ära von Halbschwergewichtler Henry Maske folgte.

Es war sozusagen der Beginn einer neuen Zeitrechnung im Profiboxen. Die Kämpfe von „Gentleman“ Henry Maske (von März 1993 bis November 1996 IBF-Weltmeister im Halbschwergewicht) und Schwergewichtler Axel Schulz bescherten dem damaligen TV-Partner RTL Rekordeinschaltquoten, so dass die eigentliche Erfolgsstory von Sauerland im Boxsport erst so richtig begann. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte den Geschäftsmann das Engagement im Faustkampf nur Geld gekostet. Jetzt war es an der Zeit, als Manager mit vollen Hallen und zuverlässigen Partnern die Verluste aus den Vorjahren auszugleichen.

Boxen wurde nach der Wiedervereinigung Deutschlands zum Medienereignis. Dies änderte sich auch nach dem Abschied von Maske und Schulz aus dem aktiven Boxsport nicht. Später war es vor allem Sven Ottke, der die Massen hierzulande mobilisierte und regelmäßig für volle Hallen sorgte. Insgesamt bestritt der von Ulli Wegner trainierte Super-Mittelgewichtler 22 WM-Kämpfe, die er durchweg gewann, bevor er seine Karriere im März 2004 in der Magdeburger Bördelandhalle live in der ARD beendete. „Das Phantom“ heimste während seiner Laufbahn gleich zwei WM-Gürtel ein: den der IBF und dazu später den der WBA.

Auch Markus Beyer sollte als früherer WBC-Titelträger im Super-Mittelgewicht nicht vergessen werden. Dann kamen die Erfolge mit Arthur Abraham, der gleich zehnmal den IBF-Gürtel im Mittelgewicht verteidigte und inzwischen im Limit bis 76,203 Kilogramm den WBO-Titel (nächste Titelverteidigung am 23. März in Magdeburg) innehat. Den 2,13 Meter großen Nikolai Valuev, der heute in der Politik zu Hause ist, machte Sauerland zwischenzeitlich (von 2005 bis 2007 und 2008 bis 2009) zum größten und schwersten Weltmeister aller Zeiten. Ihm folgte mit Alexander Povetkin (seit August 2011) ein weiterer WBA-Weltmeister in der Königsklasse.

Mit Marco Huck (WBO, Cruisergewicht), Yoan Pablo Hernandez (IBF, Cruisergewicht), Mikkel Kessler (WBA, Super-Mittelgewicht) und Weltergewichtlerin Cecilia Braekhus (WBC, WBA und WBO) stehen aktuell vier weitere Weltmeister in Diensten des Sauerland-Teams. Hinzu kommen mit Jürgen Brähmer und Kubrat Pulev zwei aktuelle Europameister. Damit kann der Veranstalter, bei dem inzwischen verstärkt Sauerlands Söhne Kalle und Nisse das Zepter in die Hand genommen haben, positiv in die Zukunft schauen. „Mein Vater hat es uns leicht gemacht, ins Unternehmen hinein zu wachsen. Trotzdem ist er noch immer mit vollem Herzen dabei. Obwohl ich mit meinem Bruder auch eigene Ideen habe, hilft uns seine unglaubliche Erfahrung enorm“, sagt Kalle Sauerland.

Das sieht auch Sauerland-Geschäftsführer Frederick Ness so. „Ich schätze Herrn Sauerland als analysestarken Box-Experten und insbesondere als visionären Geschäftsmann. Er hat eine gute Wahrnehmung und Beurteilung für Vorgänge und Entwicklungen. Darüber hinaus ist er zusammen mit seiner Frau sehr hilfsbereit“, so Ness. Geschäftsführer-Kollege Chris Meyer, am 1. März übrigens auf den Tag genau seit 16 Jahren an der Seite von Wilfried Sauerland tätig, ergänzt: „Er ist für seine Loyalität gegenüber dem eigenen Team bekannt.“ Dass Sauerland im Jahr 2010 als zweiter Deutscher nach Max Schmeling in die Hall of Fame des Boxens aufgenommen wurde, war für Meyer die logische Folge der erfolgreichen Arbeit. „Herr Sauerland hat sich die Aufnahme in die Ruhmeshalle des Boxens redlich verdient!

 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Abraham reist in die „Höhle des Löwen“!

Arthur Abraham vs. Robert Stieglitz

 
 

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23.03.2013 SATURDAY  Germany
GERMANY / DEUTSCHLAND / MAGEDBURG
 
 

Arthur
Abraham
Germany  Germany

versus

Robert
Stieglitz
Germany  

WBO Worldchampionship – Super Middleweight
12×3 minutes

 
 
Pressemitteilung (27.01.2013)
 

Arthur Abraham (36-3, 28 K.o.´s) bestreitet seine nächste Titelverteidigung in Magdeburg! Am 23. März tritt er dabei zum Rematch gegen Robert Stieglitz (43-3, 24 K.o.´s) an. Gegen diesen hatte der 32-jährige Schützling von Erfolgscoach Ulli Wegner am 25. August letzten Jahres den WBO-Titel erobert. In der o2 World Berlin gewann er über zwölf Runden einstimmig nach Punkten (116:112, 116:112 und 115:113).

Jetzt werden sich beide Kontrahenten in der GETEC-Arena gegenüberstehen.

„Das ist für mich einfach eine Frage der Ehre“, so Abraham. „Robert hat den Mut bewiesen und ist quasi in meinem Wohnzimmer gegen mich angetreten. Jetzt werde ich nach Magdeburg reisen, um sozusagen in der ‚Höhle des Löwen‘ gegen ihn kämpfen.“ Für den amtierenden WBO-Weltmeister im Super-Mittelgewicht ist es der zweite Auftritt in der 7.000 Zuschauer fassenden Arena. „In meinem neunten Profikampf trat ich in Magdeburg gegen Branko Sobot an und gewann durch technischen K.o. in der zweiten Runde. Damals nannte sich die Arena noch Bördelandhalle und Sven Ottke feierte mit einem Sieg gegen Armand Krajnc seinen Abschied aus dem Ring. Das Publikum war fantastisch!“

Damit der Rückkampf überhaupt möglich wurde, musste Herausforderer Robert Stieglitz am Samstagabend seinen letzten Test erfolgreich meistern. Dabei setzte sich der Magdeburger in Barcelona, Spanien, gegen den Polen Michal Nieroda mit einem K.o.-Sieg in der dritten Runde durch. Nachdem der 31-Jährige den Kampf verletzungsfrei überstand, steht jetzt das Projekt „Zurückeroberung des WM-Titels“ für ihn an. Robert Stieglitz: „Im ersten Kampf gegen Arthur habe ich nicht die Leistung abgerufen, zu der ich im Stande bin. Nach meinen Cut-Verletzungen im Kampf fehlte mir die nötige Dynamik. Es war einfach nicht mein Tag. Doch das passiert mir nicht noch einmal“, kündigt der von Dirk Dzemski trainierte Super-Mittelgewichtler an.

Somit dürfen sich die Box-Fans endlich wieder auf ein absolutes Top-Highlight in der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts freuen. Darüber, dass Sauerland Event in Zusammenarbeit mit Sport Events Steinforth wieder eine großartige Veranstaltung präsentieren wird, ist man sich in beiden Lagern einig.

Sauerland Event-Geschäftsführer Chris Meyer:„Für uns ist es das erste Mal, dass wir nach dem Karriereende von Sven Ottke wieder nach Magdeburg kommen. Darauf freuen wir uns riesig. Ich bin mir sicher, mit dem Rematch zwischen Arthur Abraham und Robert Stieglitz können wir die Box-Begeisterung in Magdeburg wieder so richtig aufleben lassen.

Das glaubt auch Ulf Steinforth: Ich bin froh, dass wir diesen Kampf in Magdeburg veranstalten können. Magdeburg ist ja von jeher eine Box-Hochburg. Für besondere Stimmung wird so gesorgt sein. Für mich ist diese Veranstaltung ein weiteres Highlight in meiner Promoter-Karriere!“

 
Quelle:  
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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