Gutknecht setzt alles auf Sieg gegen Sukhotsky!

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



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23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Barnaul – Russia  Russia

Dmitry Sukhotsky
29 (24KO) – 4 – 3
 

versus
Germany  Germany – Gifhorn

Eduard Gutknecht
20 (9KO) – 2
 

Light – Heavyweight
12×3 minute




Pressemitteilung 16.11.2013


Eduard Gutknecht (25-2, 9 K.o.´s) steht kurz davor, sich seinen Traum von einem WM-Kampf zu erfüllen. Doch bevor er die Chance bekommt, sich in einem finalen Ausscheidungskampf des Weltverbandes IBF für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren, muss er am 23. November Dmitry Sukhotsky (20-2, 15 K.o.´s) schlagen. Im folgenden Interview erklärt der 31-jährige Gifhorner deutlich, was für ihn in der brose Arena Bamberg auf dem Spiel steht und wie er sich auf das Duell mit dem ein Jahr älteren Russen vorbereitet hat.

Eduard Gutknecht, in Bamberg erhalten Sie die große Chance sich für einen WM-Ausscheidungskampf zu qualifizieren. Wie groß ist Ihre Freude?

Eduard Gutknecht: Ich habe lange auf diese Möglichkeit hingearbeitet und mich im Training gequält. Man muss seinem Team, vor allem dem Trainer zeigen, dass man für solch einen Kampf bereit ist. Ich will dieses Vertrauen nun mit einem Sieg am 23. November zurückzahlen. Meine Zeit ist endlich gekommen!

Zuletzt haben Sie unterschiedliche Erfahrungen im Ring gesammelt: Im Februar mussten Sie sich zunächst Jürgen Brähmer in einem mitreißenden Kampf um die Europameisterschaft geschlagen geben. Darauf folgte im Juni ein dominanter Erfolg gegen Richard Vidal. Wie schätzen Sie selbst Ihre momentane Leistungsfähigkeit ein?

Eduard Gutknecht: Sowohl die Niederlage im Februar als auch der Sieg im Juni sind Schnee von gestern. Ich habe nach meinem letzten Fight den Reset-Knopf gedrückt und mich nach einem kurzen Urlaub voll ins Training gestürzt. Ich habe mit der Chance auf einen WM-Ausscheider ein Ziel vor Augen, das ich auf jeden Fall erreichen will – dem ordne ich alles unter.

Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Vorbereitung?

Eduard Gutknecht: Wie schon gesagt, stehe ich bereits recht lange im Training, um mich auf den Kampf in Bamberg vorzubereiten – um genau zu sein seit knapp vier Monaten. Meine Fitnesswerte sind hervorragend. Am Boxerischen feile ich mit Herrn Wegner seit Oktober. Körperlich passt also alles. Jetzt muss ich es nur noch im Ring umsetzen.

Gibt es Ihnen Auftrieb und Sicherheit, dass Ihr Trainer Ulli Wegner Anfang November seinen Vertrag verlängert hat?

Eduard Gutknecht: Ja klar. Seine Zufriedenheit gibt mir persönlich viel Ruhe und Gelassenheit. Ich weiß, dass er sich weiterhin voll auf das Sportliche konzentrieren kann und das kommt uns Akteuren zugute.

Ihr Gegner am 23. November pflegt eine recht aggressive Gangart. Wie wollen Sie mit dem Druck, den Sukhotsky aller Voraussicht nach ausüben wird, umgehen

Eduard Gutknecht: Im Ring will ich ihm zeigen, dass es auch anders geht. Es gewinnt nicht der Aggressivere oder körperlich Überlegene, sondern der Schlauere. Wir haben uns einen Plan zurechtgelegt, mit dem ich Sukhotsky ausboxen werde. Am 23. November können sich die Boxfans davon überzeugen lassen.

Bei einem Sieg stehen Sie kurz vor Ihrer lang ersehnten WM-Chance beim Weltverband IBF. Motiviert es Sie zu wissen, bei weiteren Siegen vielleicht die Möglichkeit zu bekommen gegen Weltmeister Bernard Hopkins anzutreten?

Eduard Gutknecht: Hopkins ist eine Legende. Erst kürzlich hat er meinen Teamkollegen Karo Murat geschlagen und gezeigt, dass er noch nicht zum „alten Eisen“ gehört. Priorität hat für mich die WM-Chance. Gegen wen ich Weltmeister werde, ist mir egal. Doch sollte Hopkins noch so lange aktiv sein, wäre es mir eine Ehre, ihm den IBF-Titel abzunehmen.

Ist ein Sieg in der brose Arena daher reine Formsache für Sie?

Eduard Gutknecht: Im Boxsport ist alles möglich. Man darf nie einen Gegner unterschätzen, sonst ist der Kampf schon verloren. Ich habe mir vorgenommen, den Ring in Bamberg als Sieger zu verlassen und den nächsten Schritt in Richtung WM zu machen. Eine Niederlage wäre für mich ein Schritt nach hinten und das kann ich mir in meiner Karriere nicht mehr erlauben. Daher zählt nur eins: alles auf Sieg!

Im Hauptkampf werden sich in der „brose Arena“ IBF-Cruisergewichts-Weltmeister Yoan Pablo Hernandez und sein Pflichtherausforderer Alexander Alekseev gegenüberstehen.





Akkreditierungsschluss/Deadline: 15.11.2013





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Eduard Gutknecht vs. Dmitry Sukhotsky

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



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23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Gutknecht boxt in Bamberg – Weg zur WM-Chance führt über Sukhotsky



Barnaul – Russia  Russia

Dmitry Sukhotsky
29 (24KO) – 4 – 3
 

versus
Germany  Germany – Gifhorn

Eduard Gutknecht
20 (9KO) – 2
 

Light – Heavyweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 01.11.2013


Eduard Gutknecht (25 (9KO) – 2) startet einen neuen Anlauf in Richtung Weltmeisterschaft. Um sich zielstrebig dorthin vorzuarbeiten, bekommt es der Schützling von Ulli Wegner am 23. November in Bamberg mit einem echten Prüfstein zu tun. In der „Brose Arena“ wird ihm im Kampf um die zweite Position bei der IBF der RusseDmitry Sukhotsky (20 (15KO) – 2) gegenüberstehen. Der Sieger dieses Duells wird 2014 die Möglichkeit erhalten, sich das WM-Pflichtherausforderungsrecht des Weltverbandes aus New Jersey, USA, zu sichern.

Ich will zeigen, dass ich es verdiene, um die Weltmeisterschaft boxen zu dürfen“, so der 31-jährige Ex-Europameister aus Gifhorn. Anfang dieses Jahres stand er schon einmal kurz davor, sich diese Chance zu erkämpfen. Doch gegen Sauerland-Teamkollege Jürgen Brähmer zog er knapp den Kürzeren und verlor zudem den EM-Titel. Im Juni meldete sich der Halbschwergewichtler mit einem dominanten Punktsieg über den Uruguayer Richard Vidal zurück.

Gutknecht glaubt: „Aus den vergangenen Kämpfen habe ich gelernt, dass ich etwas anderes probieren muss, wenn man mit der zurechtgelegten Taktik nicht weiterkommt.

Der Kampf am 23. November wird zeigen, ob Gutknecht diese Einstellung im Ring umsetzen kann. Denn sein ein Jahr älterer Gegner hat schon die Erfahrung, um die WM zu boxen, gemacht. Ende 2009 unterlag Sukhotsky denkbar knapp gegen den damaligen WBO-Champion Brähmer. Zieht man daraus einen Quervergleich zu Gutknechts kämpferischen Auftritt im Februar 2013 gegen den gleichen Kontrahenten, kann nur ein hochklassiges Duell auf Augenhöhe in Bamberg erwartet werden.





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Öffentliches Pressetraining – Wegner: „Der Titel bleibt in Berlin!“

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 04.06.2013

Eine Cruisergewichts-Weltmeisterschaft sowie zwei Intercontinental Meisterschaften – am Samstag wird in der Berliner Max-Schmeling-Halle (live ab 22.15 Uhr in der ARD) wieder Boxen der Extraklasse geboten! Im Fokus steht dabei das erneute Aufeinandertreffen zwischen WBO-Champion Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) und seinem Herausforderer Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s). Desweiteren will Robert Woge (11-0, 10 K.o.´s) erstmalig seinen IBF-Intercontinental-Gürtel gegen den ungeschlagenen Polen Dariusz Sek (19-0-1, 7 K.o.´s) verteidigen. Und Eduard Gutknecht (24-2, 9 K.o.´s) boxt gegen Richard Vidal (14-3-1, 7 K.o.´s) aus Uruguay um die vakante WBA-Intercontinental Meisterschaft im Halbschwergewicht.

Am Dienstag fand im Max-Schmeling-Gym das erste Aufeinandertreffen von Huck und Afolabi in der Wettkampfwoche statt. Zunächst zeigte der Interims-Titelträger des Weltverbandes aus Puerto Rico bei ein paar lockeren Einlagen an den Pratzen von Trainer Fritz Sdunek und mit dem Sprungseil sein Können. Am 8. Juni wird im Ring aber ernst gemacht, wie der 33-jährige Brite verspricht:

Herr Sdunek hat mich in die Form meines Lebens gebracht. Bisher war ich entweder körperlich gut drauf, aber nicht mit dem Kopf dabei. Ein anderes Mal war ich mental voll auf der Höhe, aber meine Ausdauerwerte waren nicht die besten. Jetzt stimmt das Gesamtpaket!“

Sdunek ist sich ebenfalls sicher, dass diesmal die Hand seines Schützlings nach dem Kampf vom Ringrichter in die Höhe gestreckt wird. „Ola hat bei mir gelernt, was Disziplin heißt. Das wird den Ausschlag im dritten Duell gegen Huck geben“, so der 66-jährige Boxlehrer.

Danach bestieg der Weltmeister den Ring. Und scheinbar wollte er bereits beim Pressetraining ernst machen. Die knallharten und explosiven Kombinationen, die er in die Tatzen von Ulli Wegner abfeuerte, kamen schon einer Kampfansage an Afolabi gleich. „Wenn es auf ihn so wirkte – gut. Die richtig harten Kombinationen wird Afolabi am Samstag im Ring zu spüren bekommen!“, bestätigte der 28-Jährige nach der Einheit mit dem zehnfachen Boxtrainer des Jahres.

Coach Wegner ist überzeugt: „Der Titel bleibt in Berlin!

Auch die Halbschwergewichtler Robert Woge und Eduard Gutknecht zeigten in der Nähe des Olympiastadions, dass Sie bereit für ihre Titelkämpfe am Samstag sind.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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