Igor Mikhalkin startet Sparringphase

Erol Ceylan - Igor Mikhalkin



im Hamburger ECB-Gym

Europameister kämpft in Frankreich

gegen Hugo Kasperski.






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Germany  Germany
Hamburg
Igor
Mikhalkin

 
16  (  9  KO  )  –  1  (  0  KO  )  –  0
Titelverteidiger
Champion

 
versus

France  France
Clermont-Ferrand
Hugo
Kasperski

 
26  (  19  KO  )  5  –  (  0  KO  )  –  1
Herausforderer
Challenger

 
Light-Heavyweight
-79,378 kg
-175 lbs
12 x 3 min


Igor Mikhalkin (30), der amtierende Europameister im Halb-Schwergewicht, wird seinen Titel am 9. Oktober gegen den Franzosen Hugo Kasperski (28) verteidigen. Für die freiwillige Titelverteidigung über 12 Runden wagt sich Mikhalkin in Kasperskis Geburtsstadt Clermont-Ferrand/ Frankreich.

Seit dem 9. September läuft für Igor Mikhalkin im Gym der EC-Boxpromotion die heiße Phase der Vorbereitung. „Igor ist wieder absolut fit ins Sparring eingestiegen“, lobt ECB-Cheftrainer Bülent Baser. „Kasperski in Frankreich zu schlagen, wird kein Spaziergang. Ich sehe aber keine ernsthafte Gefahr. Igor wird sich in den nächsten Wochen perfekt vorbereiten.“

Mikhalkin gewann bisher 16 Profikämpfe, bei nur einer Niederlage. Die Weltverbände WBC und IBF führen den Hamburger bereits als möglichen WM-Herausforderer auf den Rängen 15 und 14. „Wir werden aber weiterhin den Europameistertitel verteidigen“, so ECB-Promoter Erol Ceylan. „Der Pflichtherausforderer das Europameisters, Oleksandr Cherviak, trifft am 19. September auf den starken Schweden Erik Skoglund. Der Gewinner könnte Igor herausfordern. Uns erwarten also hochwertige Kämpfe.“

Der Kampfabend am 9. Oktober wird live im französischen Fernsehen übertragen. Für die deutschen Fans wird das ECB-Team die Europameisterschaft auf www.ecboxing.de und www.boxen-heute.de als Livestream zeigen.





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Jürgen Brähmer – Ich hole mir den Titel

Jürgen Brähmer vs. Robin Krasniqi



Brähmer-Herausforderer Krasniqi sicher:

„Ich hole mir den Titel!“



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Berlin Pressemitteilung 15.03.2015

Er ist die Nr. 1 der Weltrangliste, Pflichtherausforderer und „motiviert bis in die Haarspitzen“ – Robin Krasniqi aus München will sich am Samstag (ab 22:35 Uhr live in SAT.1) den WM-Titel im Halbschwergewicht schnappen. Dafür muss der 27-Jährige allerdings im deutschen Duell den amtierenden Weltmeister Jürgen Brähmer schlagen. Der Schweriner hat nicht nur die größere Erfahrung, sondern auch die Fans in der restlos ausverkauften Rostocker StadtHalle hinter sich. Krasniqi ließ trotz dessen mehrfach verlauten, dass er Brähmer „in Rente schicken werde“. Dazu der Titelverteidiger aus Schwerin: „Ist doch klar, dass er als Pflichtherausforderer auch den Titel haben will, aber dafür muss er mich erst schlagen – und das wird ihm nicht gelingen!“

Während Brähmer sich in seiner Heimatstadt Schwerin vorbereitete, schlug Krasniqi sein Trainingscamp zunächst in den Bergen des Bayrischen Waldes auf. „Es war eine harte Zeit. Erst in den Bergen mit Bergläufen im Schnee und vielen, vielen Krafteinheiten mit meinen Physio-Coaches Alfred Segerer und Sepp Maurer, dann ging es unter der Regie von Dirk Dzemski in Magdeburg weiter“, sagt Krasniqi, der schon vor zwei Jahren eine WM-Chance hatte. Gegen den Briten Nathan Cleverly gab es allerdings eine Punktniederlage. Krasniqi rackerte sich allerdings wieder nach oben, schlug nacheinander Tomas Adamek, Emmanuel Danso, Oleksandr Cherviak und Dariusz Sek. Seine große Stunde soll jetzt in Rostock schlagen. Krasniqi: „Mehr kann man nicht machen, nun bin ich topfit, motiviert bis in die Haarspitzen, im Gewicht und nichts und niemand kann mich jetzt noch aufhalten. Die WM-Chance gegen Jürgen Brähmer werde ich nutzen und mir endlich den Gürtel holen.“

Jürgen Brähmer bleibt gewohnt gelassen und freut sich auf einen großen Kampf in Rostock: „Ich gebe keine Prognosen vor dem Kampf. Nur so viel: Für die Box-Fans wird das eine spannende Sache und ein toller Kampf – der Titel bleibt aber in meinen Händen!“



Quelle:  Sauerland Event GmbH  Germany  Germany



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In der Ruhe liegt die Kraft! Brähmer, Averlant und Culcay in Hamburg!

Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

 
 

[tminus t=“2013-04-27 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

27.04.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / HAMBURG
 
 

Jürgen
Brähmer

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Tony
Averlant

France  France
 

Europe  WBO Europe  Europe
Lightheavyweight
12×3 minute

Jack
Culcay
 

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Guido
Nicolas
Pitto

Argentina  Argentina
 

Earth  WBA-Intercontinental Championship  Earth
Lightheavyweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 23.04.2013

Die Spannung steigt! Bevor es am 27. April (ab 22.30 Uhr live in der ARD) zwischen Halbschwergewichts-Europameister Jürgen Brähmer (39-2, 30 K.o.´s) und Herausforderer Tony Averlant (18-7-2, 4 K.o.´s) im Ring der Sporthalle Hamburg ernst wird, präsentierten sich die beiden Kontrahenten am Dienstagnachmittag in der Europa Passage an der Binnenalster bei einem öffentlichen Training. Dabei ließen beide nur erahnen, in welcher Form sie am Samstagabend sein werden.

Averlant zeigte mit seinem Coach Cyril Thomas ein paar Schattenboxeinlagen und sprang Seil, ehe er das Training schon wieder beendete. Nachdem der 29-Jährige erst am Morgen aus Paris angereist war, wollte er sich offenbar nicht zu sehr in die Karten schauen lassen – schließlich gehörte mit Karsten Röwer auch der Coach seines Gegners zu den Zaungästen beim Auftritt des Franzosen. Dennoch ist die Zuversicht beim EM-Herausforderer, seinem Kontrahenten ein Bein zu stellen und somit die Träume vom WM-Kampf gegen den Waliser Nathan Cleverly zu zerstören, riesengroß. „Meine vielen Treffer werden am Samstag gegen Brähmer den Unterschied zu meinen Gunsten ausmachen“, kündigte Averlant an.

Das rang Jürgen Brähmer wahrscheinlich nur ein müdes Lächeln ab. Schließlich geht der 34-jährige Titelverteidiger bestens vorbereitet in den Fight am Wochenende. „Im Trainingslager in Güstrow ist immer eine Menge los, da haben wir jeden Abend etwas unternommen und kaum trainiert“, spaßte der Schweriner. In Wirklichkeit sah das natürlich ganz anders aus. Der deutsche Halbschwergewichtler konnte sehr konzentriert an seinen Fertigkeiten arbeiten und ist wohl in einer hervorragenden Verfassung, wie beim Pratzentraining mit seinem Coach erkennbar war. In der Ruhe liegt die Kraft, bestätigte Karsten Röwer. „Die Abgeschiedenheit tat Jürgen gut. Er ist in einer sehr guten Form, das wird er am Samstag zeigen“, so der Trainer.

Das kann auch Lokalmatador Jack GOLDEN JACK Culcay (14-0, 10 K.o.´s) von sich behaupten. Der 27-jährige WBA-Intercontinental Champion im Halb-Mittelgewicht bekommt in der Sporthalle Hamburg den Argentinier Guido Nicolas Pitto (17-1, 7 K.o.´s) vor die Fäuste – und der gilt als bislang größter Prüfstein für den WBA-Weltranglistenelften. Doch der 66-jährige Fritz Sdunek, der erstmals am Samstag bei Culcay als Trainer in der Ecke stehen wird, glaubt fest an den Sieg von „Golden Jack“: „Jack hat in der Sparringsphase die Dinge, die ich ihm mit auf den Weg gegeben habe, gut umgesetzt. Wenn er die guten Trainingseindrücke bestätigt, wird er Pitto die Grenzen aufzeigen.

Der dritte Titelkampf, auf den sich das Publikum in Hamburg freuen darf, ist die WBA-Intercontinental Meisterschaft im Halbschwergewicht mit Dustin Dirks (27-0, 20 K.o.´s). Der Berliner, der von Otto Ramin trainiert wird, tritt gegen den Ukrainer Oleksandr Cherviak (10-2-1, 3 K.o.´s) an. Darüber hinaus wird Ex-Cruisergewichts-Weltmeister Firat Arslan (32-6-2, 21 K.o.´s) in Aktion zu sehen sein. Sein Gegner ist der Berliner Varol Vekiloglu (20-4-1, 12 K.o.´s).

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Dirks geht erste Titelverteidigung mit viel Selbstbewusstsein an!

Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

 
 

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27.04.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / HAMBURG
 
 

Jürgen
Brähmer

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Tony
Averlant

France  France
 

Europe  WBO Europe  Europe
Lightheavyweight
12×3 minute

Jack
Culcay
 

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Guido
Nicolas
Pitto

Argentina  Argentina
 

Earth  WBA-Intercontinental Championship  Earth
Lightheavyweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 09.04.2013

Die Boxsportfans im Hamburg dürfen sich am 27. April auf ein weiteres Highlight freuen. Denn neben der Europameisterschaft im Halbschwergewicht mit Jürgen Brähmer (trifft auf den Franzosen Tony Averlant) und der WBA-Intercontinental Meisterschaft im Halb-Mittelgewicht mit Lokalmatador Jack Culcay (gegen Guido Nicolas Pitto, Argentinien) wird auch der Berliner Dustin Dirks (27-0, 20 K.o.´s) um Titelehren kämpfen. Der 24-jährige Halbschwergewichtler setzt zum ersten Mal seinen Gürtel als WBA-Intercontinental Champion aufs Spiel. Sein Gegner ist dabei der Ukrainer Oleksandr Cherviak (10-2-1, 3 K.o.´s).

Am 2. Februar knüpfte Dirks in der Berliner Max-Schmeling-Halle an seine Erfolge aus dem Vorjahr an. In einem auf acht Runden angesetzten Fight war gegen den Amerikaner Christian Cruz bereits nach drei Durchgängen Schluss. Dirks verbuchte seinen 20. vorzeitigen Erfolg als Profi für sich. „Ich war damals schon sehr überrascht, dass es so schnell ging“, verrät der Halbschwergewichtler. „Wir hatten eigentlich mit der vollen Distanz gerechnet. Aber die Zuschauer waren mit dem Fight zufrieden – genau wie ich selbst. Und darauf kommt es ja an.

Dieser Erfolg scheint dem Schützling von Trainer Otto Ramin eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein verliehen zu haben. Der nächsten Aufgabe sieht Dirks dennoch mit der nötigen Vorsicht entgegen. Über seinen 32-jährigen Herausforderer, der noch nie vorzeitig gestoppt wurde, sagt der Deutsche: „Cherviak wird kein leichter Gegner sein. Ich habe seinen Kampf gegen Eduard Gutknecht aus dem Jahr 2011 auf Video gesehen. Dabei ist mir schnell klar geworden, dass er einen ganz unbequemen Boxstil hat und immer wieder in seine Gegner hineinspringt. Da kann man es sich nicht erlauben, auch nur eine Minute lang unkonzentriert zu sein.

Mit unbequemen Kontrahenten hat Dirks allerdings schon seine Erfahrungen. Denn beim Gewinn des WBA-Intercontinental Titels im November letzten Jahres in Halle/Westfalen stand ihm mit dem Brasilianer Cleiton Conceicao ebenfalls ein Mann gegenüber, der es verstand, sich den Angriffsaktionen des Gegners geschickt zu entziehen. „Der hat damals allerdings immer geklammert. Daher war es kein schöner Kampf. Cherviak ist da anders. Der verteidigt zwar, aber verhindert damit nicht einen guten Schlagabtausch.

Der Berliner ist davon überzeugt, dass die erste Titelverteidigung für ihn gut enden wird. „Aus den Fehlern beim Sieg gegen Conceicao habe ich gelernt. Ich stehe voll im Saft und meine Vorbereitung ist genau auf Cherviak ausgelegt. Eigentlich kann nichts schiefgehen. Ich werde gewinnen und wir werden sehen, ob ich meine K.o.-Quote weiter ausbauen kann.

 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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