Weltmeister Huck: „Meine besten Jahre kommen noch!“

Marco Huck vs. Firat Arslan



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25.01.2014 SATURDAY

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THE LION
41 / 33(21KO) – 6(2) – 2
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versus
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39 / 33(25KO) – 2(1) – 1
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Pressemitteilung 19.01.2014

Wenn am Samstag die Glocke zur ersten Runde der Cruisergewichts-WM in Stuttgart (live ab 22.10 Uhr in der ARD) ertönt, werden die Boxfans gespannt sein: Wer ist nun wirklich der Bessere? WBO-Champion Marco Huck, der den ersten Kampf knapp nach Punkten für sich entscheiden konnte. Oder Firat Arlsan, der sich mit 43 Jahren zum ältesten Weltmeister der Gewichtsklasse bis 90,72 kg krönen will? Der 29-Jährige Weltmeister meint die Antwort schon zu kennen. Wieso es dieses Mal eine klare Entscheidung geben wird und was Huck am stärksten motiviert, verrät er hier im Interview.

Herr Huck, Sie scheinen eine besondere Vorliebe dafür zu haben, Gegner mehrfach zu boxen…

Marco Huck: Das liegt wohl an meiner Art. Ab und an nehme ich Gegner nicht für bare Münze und dann muss ich in einem zweiten bzw. dritten Kampf klarstellen, wer der Bessere ist. Wichtig dabei ist, dem Publikum einen unterhaltsamen Fight zu liefern. Das habe ich bisher immer noch geschafft.

Zuletzt haben Sie gegen Ola Ofolabi laut Ihrem Trainer Ulli Wegner eine der besten Leistungen Ihrer Karriere geboten – lässt sich das überhaupt noch steigern?

Marco Huck: Definitiv. Das werde ich gegen Arslan beweisen. Meine besten Jahre als Boxer habe ich erst noch vor mir.

Mit Blick auf das erneute Duell gegen Arslan sagten Sie, dass Sie beim ersten Mal nicht in Bestform in den Ring gestiegen sind – was war der Grund dafür?

Marco Huck: Ich habe ihn und vor allem sein Alter belächelt. Ich dachte: „Was will der alte Mann schon gegen mich ausrichten?“ Doch Firat hat mich eines Besseren belehrt und mir gezeigt, dass ich für einen klaren Sieg noch mehr an mir arbeiten muss. Den Lohn der Vorbereitung werde ich am 25. Januar einfahren.

Was können Sie dieses Mal besser machen als im ersten Kampf?

Marco Huck: So Einiges. Was das im Speziellen ist, wird man dann im Ring sehen.

Die Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart wird am 25. Januar wohl ausverkauft sein. Überrascht Sie das große Interesse der Öffentlichkeit?

Marco Huck: Egal wo ich boxe, ist immer großer Trubel. Entweder die Leute wollen mich siegen oder verlieren sehen. Mich interessiert nicht der Grund – Hauptsache es bringt die Stimmung in der Halle zum Kochen. Dann bin ich bereit, etwas zu bieten.

Auf was können sich die Boxfans beim zweiten Duell Huck vs. Arslan einstellen?

Marco Huck: Auf ein spektakuläres Gefecht an deren Ende ich wieder den WM-Gürtel nach oben reißen werde!





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Interview Arslan: Alter spielt keine Rolle!

Marco Huck vs. Firat Arslan



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Pressemitteilung 18.01.2014

In einer Woche will er sich in der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle (ab 22.10 Uhr live in der ARD) seinen großen Traum erfüllen: Erneut Weltmeister werden! Firat Arlsan ist ungemein motiviert zu beweisen, dass er mit 43 Jahren nicht nur zur Weltspitze im Cruisergewicht zählt, sondern diese auch schlagen kann. Im November 2012 wäre es fast schon soweit gewesen, doch damals unterlag er dem amtierenden WBO-Champion Marco Huck denkbar knapp nach Punkten. Dass es am Samstag für den Sieg reichen wird und dass das Alter keine Rolle spielt, erzählt er hier im Interview.

Herr Arslan, haben Sie sich je länger auf einen Kampf vorbereitet als auf das zweite Duell mit Marco Huck?

Firat Arslan: (lacht) Wenn man die Vorbereitung auf den letzten, kurzfristig abgesagten Kampf und die auf den jetzigen Fight zusammenzählt, wahrscheinlich nicht. Aber das ist kein Problem. Ich wäre damals topfit gewesen – und ich werde jetzt wieder topfit sein.

Wie bewerten Sie rückblickend die Kampfabsage vom 14. September letzten Jahres?

Firat Arslan: Das sind Dinge, die passieren und die niemand beeinflussen kann. Natürlich hätte ich gerne gekämpft, ich war in einer sehr guten Verfassung. Aber das werde ich auch am 25. Januar sein.

Huck besiegte zuletzt Ola Afolabi eindeutig. Glauben Sie, dass er sich seit ihrem ersten Kampf noch einmal gesteigert hat?

Firat Arslan: Das kann ich nicht beurteilen. Und ich bin auch kein Freund von Quervergleichen. Jeder Kampf ist anders. Und ganz ehrlich: Darüber mache ich mir auch keine Gedanken. Ich konzentriere mich nur auf das, was ich beeinflussen kann: Und das ist meine Leistung.

Sie sind jetzt 43 Jahre alt. Können Sie überhaupt noch einmal eine Leistung wie im November 2012 abrufen?

Firat Arslan: Davon bin ich überzeugt. Es ist immer viel von meinem Alter die Rede – aber schauen Sie sich mal meinen Krafttrainer Ted Lackner an. Er ist 66 Jahre alt – und so etwas von in Form, dass ich mir jeden Tag denke: Was sind da schon 43 Jahre? Auch meine Werte haben sich nicht verschlechtert. Ich bin also optimistisch, auch am 25. Januar wieder eine Top-Leistung zeigen zu können.

Das Duell mit Huck findet dieses Mal quasi vor Ihrer „Haustür“ statt – ein Vorteil für Sie?

Firat Arslan: Natürlich ist es schön, in Stuttgart zu boxen. Aber ich hätte überall gegen Marco gekämpft. Beim letzten Mal haben wir quasi in Marcos Wohnzimmer geboxt – das hat mich auch nicht beeinflusst.

Was wird Ihrer Meinung nach am 25. Januar den Ausschlag für den Ausgang des Kampfes geben?

Firat Arslan: Das weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich alles für den Sieg geben werde. Ich will noch mal Weltmeister werden, das ist mein großes Ziel!





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Huck „Ich bin und bleibe der Champion!“

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Pressemitteilung 15.01.2014

Großer Rummel um Cruisergewichts-Weltmeister Marco Huck: Beim Medientag im Trainingslager Kienbaumpräsentierte sich der amtierende Champion, der am 25. Januar (ab 22.10 Uhr live in der ARD) in der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle seinen Titel gegen Stall-Kollege Firat Arlsan verteidigen muss, in bestechender Form. Austrainiert, fokussiert auf den Kampf und mit klaren Äußerungen. Selbst der größte Huck-Kritiker, seine eigener Trainer Ulli Wegner, war zufrieden mit der bisherigen Vorbereitung.

Wegner: „Er hat sich in jedem Training kontinuierlich gesteigert, Weihnachten und Silvester ohne Murren durchgearbeitet. Arslan muss sich schon etwas ganz besonderes einfallen lassen, um Marco ernsthaft gefährden zu können.

Marco Huck, der schon im dritten Duell gegen Ola Afolabi eine bemerkenswerte Leistung erbrachte, will auch im zweiten Duell gegen Arslan nichts dem Zufall überlassen. „Ich bin sehr zuversichtlich. Ich habe die Vorbereitung dieses Mal sehr viel ernster genommen. Das habe ich vor dem letzten Kampf gegen Firat leider nicht gemacht. Solch ein Fehler unterläuft mir nicht noch einmal“, sagt Huck. Seine arg lädierten Sparringspartner können davon ein Lied singen. Sie waren froh, dass sie gestern einen Tag Verschnaufpause bekamen.

Wegner: „Bis Freitag werden wir noch zwei Sparringseinheiten absolvieren, dann haben wir alles getan.

Neben dem gewohnt harten Sparring ließ Wegner seinen Schützling in der Vorbereitung auch ein simuliertes Höhentraining in einer Druckkammer absolvieren. „Das war gut“, sagt Huck. „Nach den Einheiten in der Druckkammer hatte ich noch mehr Power.“ Die braucht der 29-jährige WBO-Weltmeister auch im Kampf gegen Arslan. Viele Experten sehen trotz des Altersunterschiedes der beiden Akteure ein Duell auf Augenhöhe. Der erste Kampf der beiden Kontrahenten endete mit einem knappen Punktsieg für Marco Huck.

Ich ziehe zwar den Hut davor, was Firat mit 43 Jahren noch leistet, aber ich bin einfach besser und werde ihn schlagen. Ich sorge am 25. Januar für ganz klare Verhältnisse. Ich bin und bleibe der Champion!





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Huck will Gegner Arslan in Bestform sehen!

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Pressemitteilung 03.01.2013

Marco Huck ist voller Optimismus. Am 25. Januar trifft der WBO-Weltmeister im Cruisergewicht erneut auf Firat Arslan. Doch die Geschehnisse aus dem ersten Kampf im November 2012 (knapper Punktsieg des Titelverteidigers) werden sich in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle nicht wiederholen – davon ist der 29-Jährige fest überzeugt. „Ich habe ja schon auf der ersten Pressekonferenz in Stuttgart im Juli anklingen lassen, dass ich das Training vor dem ersten Duell nicht wirklich ernst genommen habe“, so Huck. „Diesmal sieht die Sache aber anders aus!

Und Hucks Zuversicht scheint laut Trainer Ulli Wegner begründet zu sein. Der erst kürzlich zum elften Mal in Folge gewählte „Trainer des Jahres“ ist begeistert von der aktuellen Vorbereitung seines Schützlings. „Marco wächst an seinen Aufgaben“, bestätigt Wegner. „Dazu ziehe ich gern den Vergleich zu seinem letzten Gegner: Ola Afolabi rang ihm 2012 ein Unentschieden ab, weil Marco wegen der verloren gegangenen Schwergewichts-WM kurz zuvor nicht richtig bei der Sache war. Beim nächsten Aufeinandertreffen in 2013 hat er ihn dann klar beherrscht. So und nicht anders sehe ich auch Kampf Nummer zwei gegen Firat Arslan.

Wegner ist sicher: „Marco macht nicht zweimal den gleichen Fehler und Firat hat gegen ihn bereits das Maximum gezeigt.

Huck hofft allerdings, dass sein 43-jähriger Gegner über sich hinauswächst: „Wenn ich in Bestform in den Ring steige, muss Arslan sich nochmals gehörig steigern – ansonsten wird es für die Zuschauer ein mehr als einseitiges Spektakel. Ich will den Leuten schließlich etwas für ihr Geld bieten und Firat will mit Sicherheit seine eigenen Fans nicht komplett enttäuschen.

Um die entsprechende Leistung am 25. Januar abzurufen, startet beim Titelverteidiger heute das Sparring. Mit Beginn der kommenden Woche schlägt das Team um Huck und Wegner seine Zelte im Bundesleistungszentrum Kienbaum auf. Dort wird dann die heiße Phase der Vorbereitung eingeläutet.





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Marco Huck im Interview: „Ich sorge für klare Verhältnisse!“

Marco Huck vs. Firat Arslan



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14.09.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / STUTTGART

Germany  Germany

Firat Arslan
33(21KO)-6-2
Challenger

versus
Germany  Germany

Marco Huck
36(25KO)-2-1
Champion

Europe  WBO-Worldchampionship  
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Pressemitteilung 04.09.2013

Am 14. September (live ab 22.55 Uhr in der ARD) muss WBO-Cruisergewichts-Weltmeister Marco Huck seinen WM-Titel in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart gegen Firat Arslan verteidigen. Ein brisantes Duell, denn nach dem ersten Kampf – am 3. November letzten Jahres in Halle/Westfalen – flogen verbal die Fetzen. Arslan und sein Team fühlten sich als Sieger, obwohl die Kampfrichter einstimmig (115:113, 115:113 und 117:111) für Huck gewertet hatten. Wie Marco Huck darüber denkt, sagt er im Interview.

Herr Huck, wie sehen Sie das Urteil des ersten Kampfes gegen Arslan heute?

Marco Huck: Das war in Ordnung. Ich habe den Kampf gewonnen. Trotzdem muss ich sagen, dass das 117:111 zu hoch war. Das habe ich aber auch schon direkt nach dem damaligen Kampf gesagt. Ich habe gewonnen, aber nicht so eindeutig.

Firat Arslan war trotz seines Alters in sehr guter Form. Waren Sie erstaunt darüber?

Marco Huck: Schon ein wenig. Er hat einen guten Kampf gemacht, ich habe ihm dafür auch meinen Respekt ausgesprochen.

Gegen Ola Afolabi mussten Sie insgesamt dreimal in den Ring steigen, jetzt schon zum zweiten Mal gegen Arslan. Wird es auch hier zu einem dritten Kampf kommen?

Marco Huck: Nein! Ich sorge am 14. September in Stuttgart für klare Verhältnisse. Ich finde, dass ich mich sehr entgegenkommend und fair bezüglich möglicher Rückkämpfe verhalten habe. Afolabi hat seine Chancen erhalten, Arslan bekommt eine zweite Chance – und das muss wirklich reichen!

Das ist eine klare Ansage. Warum sind Sie sich so sicher?

Marco Huck: Ich habe schon vor dem letzten Afolabi-Kampf viel an meiner Vorbereitung und am Training verändert. Das habe ich konsequent fortgesetzt. Ich bin in sehr gut vorbereitet und äußerst konzentriert.

Firat Arslan hat in Stuttgart ein „Heimspiel“. Stört Sie das?

Marco Huck: Ganz im Gegenteil! Mir macht es nichts aus, wenn seine Fans mich auspfeifen oder irgendwelche anderen Leute dumme Sachen über mich sagen. Das spornt mich nur an. Die Menschen, die mich gut kennen, wissen: Ich trage mein Herz auf der Zunge. Meine offene Art gefällt nicht allen Menschen. Das weiß ich. Aber es geht beim Boxen nicht darum, der Beliebteste zu sein. Es geht darum, zu gewinnen. Deshalb bin ich mir sicher, dass auch meine Fans zahlreich erscheinen werden. Bei meinem letzten Kampf in Stuttgart hat mich das Publikum jedenfalls großartig unterstützt.

Verspüren Sie gar keine Aufregung ?

Marco Huck: Nein, ich bin völlig ruhig. Ich weiß, was ich kann und wer ich bin. Firat Arslan wird mich nicht stoppen.




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Arslan will in Stuttgart Revanche nehmen!

Marco Huck vs. Firat Arslan



[tminus t=“2013-09-14 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

14.09.2013 SATURDAY
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Germany  Germany

Firat Arslan
33(21KO)-6-2
Challenger

versus
Germany  Germany

Marco Huck
36(25KO)-2-1
Champion

Europe  WBO-Worldchampionship  
Cruiserweight
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Pressemitteilung 03.09.2013

Am 14. September (ab 22.55 Uhr live in der ARD) greift Firat Arslan (33-6-2, 21 K.o.´s) erneut nach dem WM-Titel. Der 42-Jährige fordert in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart den amtierenden WBO-Cruisergewichts-Weltmeister Marco Huck (36-2-1, 25 K.o.´s) heraus. Im November letzten Jahres standen sich beide Kontrahenten im Gerry Weber Stadion in Halle/Westfalen erstmals gegenüber. Damals unterlag Arslan knapp nach Punkten. Vor heimischer Kulisse soll jetzt allerdings der Titel her – gerade auch weil sich der Schützling von Trainer Dieter Wittmann im letzten Jahr selbst als Sieger sah. Was der frühere WBA-Weltmeister zum anstehenden Kampf gegen Huck zu sagen hat, verrät er im Interview.

Herr Arslan, schon vor dem ersten Kampf gegen Huck war zu hören, dass Sie eine Vielzahl von Sparringspartnern verschlissen haben. Wie viele waren es vor diesem Kampf?

Firat Arslan: Naja, verschlissen kann man nicht sagen. Zunächst einmal bin ich froh, dass mich im Prinzip die komplette Kampfsportszene aus meiner Region unterstützt hat. Somit hatte ich genügend Leute, mit denen ich meine Sparringseinheiten absolvieren konnte. Ich hatte bis jetzt zwölf verschiedene Sparringspartner. Die Vorbereitung verlief bisher sehr gut und ich hoffe, dass dies auch in den letzten Tagen so bleibt.

Oft wird ja über Ihr Alter diskutiert. Zwei Wochen nach dem Kampf gegen Huck feiern Sie Ihren 43. Geburtstag. Welche Vor- und Nachteile hat das?

Firat Arslan: Nachteile sehe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Ich fühle mich körperlich topfit – genauso wie sonst auch. Ich bemerke keine Verschlechterung. Mein Freund und Trainer Dieter Wittmann sagt sogar, dass ich tatsächlich noch einmal zulegen konnte und von Jahr zu Jahr stärker werde. Ich glaube, das liegt in erster Linie daran, dass ich die richtigen Gene habe. Aber es ist auch wichtig, wie man lebt und wie man sich ernährt. Ich bin ein Vollblutsportler. Als Vorteil sehe ich, dass meine Erfahrung heute viel größer ist als früher. Und das Wissen, das ich mir im Laufe der Jahre über das Boxen und die Trainingsmethodik angeeignet habe, trägt natürlich ebenfalls dazu bei. Darüber hinaus habe ich ein tolles Team, das mich permanent unterstützt.

Würden Sie Ihre Karriere im Falle eines Sieges oder bei einer Niederlage beenden?

Firat Arslan:: Ich kann mich immer noch quälen. Alle Werte sind hervorragend. Solange ich mich so gut fühle, möchte ich in den Ring steigen. Ich kämpfe mit Leidenschaft. Für mich geht es nicht ums Geld. Deshalb beschäftige ich mich ehrlich gesagt auch gar nicht mit dem Aufhören. Heutzutage gibt es auch andere Sportler, die mit über 40 Jahren großartige Erfolge im Profiboxen erringen. Allen voran ist da sicher Bernard Hopkins zu nennen, der gerade erst im Alter von 48 Jahren noch einmal Weltmeister wurde. Also da hätte ich noch ein paar Jahre Zeit! Oder nehmen wir Schwergewichts-Weltmeister Vitali Klitschko. Auch er ist bei entsprechender Vorbereitung in der Lage, seine Gegner zu beherrschen. Auch Henry Maske möchte ich nicht vergessen. Er hat vor ein paar Jahren bei seinem Comeback-Kampf gegen Virgil Hill mit 43 Jahren eine tolle Leistung gezeigt.

Sie wirken vor dem erneuten Kampf gegen Huck sehr fokussiert. War Ihr Wille, Weltmeister zu werden, jemals größer als heute?

Firat Arslan: Ich hatte eigentlich immer einen sehr großen Willen. Doch diesmal bin ich besonders motiviert. Das liegt sicherlich auch an den Emotionen, die ich verspüre. Am 3. November letzten Jahres habe ich mich fünf Minuten lang als Weltmeister gefühlt. Doch dann kam das Urteil der Punktrichter und mein Traum vom Titelgewinn war zerplatzt. Doch letztendlich war das Ergebnis, wie es ist. Ich schaue nicht nach hinten. Das Urteil von damals hat mir stattdessen positive Energie für den Kampf am 14. September gegeben.

Marco Huck hat Ihnen das Rematch sofort gewährt. Lediglich seine Pflichtverteidigung gegen Ola Afolabi, die er nach den Regeln des Weltverbandes WBO machen musste, schob er ein. Glauben Sie, dass er das Kapitel ‚’ Firat Arslan’ schnell beenden möchte oder denken Sie, er sieht es als Ehrensache an, noch einmal gegen Sie anzutreten?

Firat Arslan:Wie auch immer es sein mag, ich rechne es ihm hoch an. Wahrscheinlich denkt sein Trainer Ulli Wegner, dass jetzt ein guter Zeitpunkt wäre, mich zu besiegen. Doch ich bin ohnehin ein geduldiger Mensch und hätte auch länger gewartet. Als Nummer eins der WBO-Weltrangliste und aktueller Pflichtherausforderer wäre die Möglichkeit ohnehin irgendwann gekommen.

Welche Chancen rechnen Sie sich konkret im Rematch aus?

Firat Arslan: Bei einem Kampf mit so einer Vorgeschichte schauen natürlich alle Beobachter ganz genau hin. Ich bin gut vorbereitet, denn wir arbeiten hart für den Erfolg. Ich denke, der 14. September wird der größte Tag meiner Karriere. Ich glaube daran, dass ich gewinnen werde. Es wird ein knallharter Kampf!



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Wegner schont seine Stimme: Huck auf dem Weg zur Bestform!

Marco Huck vs. Firat Arslan



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Firat Arslan

Challenger

versus
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Marco Huck

Champion

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Pressemitteilung 02.09.2013

Hartes Training und intensive Sparringseinheiten – so sieht derzeit der Alltag von Marco Huck (36-2-1, 25 K.o.´s) aus. Der WBO-Cruisergewichts-Weltmeister holt sich momentan in Zinnowitz auf der Insel Usedom den letzten Feinschliff für seinen zweiten Kampf gegen Firat Arslan (33-6-2, 21 K.o.´s), der am 14. September in Stuttgart (ab 22.55 Uhr live in der ARD) stattfindet. Nachdem das erste Ringgefecht zwischen beiden Kämpfern im November letzten Jahres umstritten zu seinen Gunsten endete, will Huck den Rechtsausleger aus Baden-Württemberg im zweiten Anlauf vor heimischer Kulisse klar besiegen.

Dass es diesmal keinen Zweifel über den Sieger geben wird, glaubt auch Erfolgscoach Ulli Wegner. „Marco ist fokussiert wie selten zuvor“, so der 71-Jährige. „Schon vor seiner letzten Titelverteidigung gegen Ola Afolabi im Juni habe ich eine deutliche Steigerung wahrgenommen, die sich dann im Kampf bestätigte. Im Vergleich dazu ist er jetzt noch einmal stärker – nicht nur physisch, sondern auch im technischen sowie taktischen Bereich.

Wegner, bekannt für seine autoritären und lautstarken Anweisungen, kann seine Stimme zurzeit schonen. „In den Trainingseinheiten, vor allem im Sparring, hält sich Marco an meine Vorgaben. Ich bin regelrecht ruhig, so gut ist der Junge jetzt schon drauf“, so der Erfolgscoach.

Die lobenden Worte seines Trainers bewertet Huck dennoch nicht über. „Früher wären mir solche Komplimente zu Kopf gestiegen“, gibt der 28-Jährige unumwunden zu. „Doch ich weiß spätestens seit meinem ersten Kampf gegen Firat Arslan, dass ich weiter hart an mir arbeiten und mich verbessern muss. Nur dann bleibe ich Weltmeister!

Ob sich Huck mit dieser Einstellung auch am 14. September durchsetzt, wird sich bei der Neuauflage gegen Arslan zeigen. Tatsache ist jedoch, dass sich die Zuschauer in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle auf einen packenden Schlagabtausch freuen können. Denn Huck wie auch Arslan gehen davon aus, dass sie noch stärker als im November letzten Jahres sein werden.



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Eine Frage der Ehre!

Marco Huck vs. Firat Arslan

 
 

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Marco Huck

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Pressemitteilung 18.07.2013

Marco Huck (36-2-1, 25 K.o.´s) und Firat Arslan (33-6-2, 21 K.o.´s) – diese beiden Kämpfer haben noch eine Rechnung offen! Am 3. November letzten Jahres hatten sich beide Cruisergewichtler schon einmal im Gerry Weber Stadion in Halle/Westfalen gegenübergestanden. Damals lag WBO-Weltmeister Huck nach zwölf spannenden Runden auf den Wertungszetteln der Punktrichter knapp vorn. Doch Arslan hatte sich ebenfalls als Sieger gesehen. Am 14. September kommt es jetzt in der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle zum Rematch.

Für uns war das eine Frage der Ehre“, erklärte Sauerland-Geschäftsführer Chris Meyer am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Stuttgart. „Beide haben sich damals als Sieger gesehen. Doch solche Dinge kann man ganz einfach klären, indem man den WM-Kampf einfach noch einmal macht. So kann man sehen, wer der Bessere ist.

Vor dem „Kampf des Jahres“ ging es zwar verbal schon ordentlich zur Sache. Doch die beiden Kontrahenten selbst gaben sich erstaunlich fair. „Ich habe Firat im letzten Jahr unterschätzt. Das ärgert mich. Doch dieses Mal werde ich es besser machen“, erklärte der 28-jährige Huck. „Ich habe das zuletzt auch gegen Ola Afolabi gezeigt. Wenn ich im Training alles gegeben habe, kann mich kein Cruisergewichtler auf dieser Welt schlagen. Das will ich am 14. September in Stuttgart bestätigen.

Dass der WM-Fight in Baden-Württemberg stattfindet, sei für ihn kein Nachteil. „Ich kämpfe überall und gehe keinem Gegner aus dem Weg. Andere hätten sich wahrscheinlich länger Zeit gelassen. Doch ich wollte die Neuauflage gegen Firat so schnell wie möglich, damit das Thema ein für alle Mal geklärt ist.

Das erkennt auch Arslan an. Der Ex-Weltmeister, der im stolzen Alter von 42 Jahren zur erneuten WM-Chance kommt, hat zudem ein Heimspiel. „Natürlich freue ich mich, dass der Kampf in Stuttgart stattfindet“, so der frühere WBA-Titelträger. „Doch das war nicht meine Entscheidung. Ich hätte überall geboxt. Für mich war viel wichtiger, dass ich überhaupt noch einmal nach dem WM-Gürtel greifen kann.

Für das Rematch mit Huck rechnet er sich gute Chancen aus. „Ich glaube, ich werde die gleiche Leistung wie im ersten Kampf zeigen. Wenn es ein faires Urteil gibt, dann gewinne ich.

 
 
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Sauerland Event GmbH  No: 28
 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Dmytro Kucher vs. Ilunga Makabu

EC BOXING

 
 
 

Ceylan: Morgen kracht es in Monte Carlo!

 
 
 


 
 

HAMBURG, Germany 11.07.2013

Wetten, dass dieser Kampf nicht über die Runden geht.

EC-Boss Erol Ceylan ist ganz sicher, dass es am Samstag (13. Juli) in Monte Carlo richtig knallt, wenn die Cruisergewichtler Dmytro Kucher (28) und Ilunga Makabu (25) aufeinanderprallen.

Ceylan: „Ich bin sicher, dass nach vier, fünf Runden der Sieger Kucher heißt!

Was macht den Hamburger da so sicher? „Ich habe gesehen, wie Kucher sich bei uns im Gym auf dieses Duell im Salle des etoiles vorbereitet hat. Vier Wochen lang. Beim Sparring mit Alexander Aleekseev, der ja immer wieder auf ein Zeichen aus Berlin wartet, wann Yoan Pablo Hernandez endlich fit ist für die WM-Titelverteidigung. Kucher hat gegen Alex gezeigt, dass er technisch versiert, ehrgeizig, konditions- und willensstark ist. Dazu kommt seine enorme Schlagkraft, schließlich hat er 15 seiner 21 Siege vorzeitig erzielt“. Der Blondschopf aus Kiew kommt damit auf eine K.o.-Quote von 71,43 Prozent.

Wenn es nur nach dem „Bumms“ geht, dann dürfte Kucher allerdings chancenlos gegen Ilunga Makabu sein. Der gebürtige Kongolese aus Johannesburg in Südafrika siegte in seiner Profilaufbahn 13 Mal – und 13 Mal vorzeitig. Allerdings verlor er auch einen Kampf – und den wiederum auch vorzeitig. K.o.-König Makabu kommt damit auf eine K.o.-Quote von sagenhaften 92,86 Prozent. Da kann nicht einmal Vitali Klitschko mithalten, der es immerhin auf 87,23 Prozent bringt.

Ceylan: „Makabu ist aber technisch limitiert, auch dürfte es mit seiner Kondition nicht so weit her sein. Also wetten, dass Kucher vorzeitig gewinnt.

Der Ukrainer hat sich im Hamburger „Trainingslager“ bei ECB ebenso pudelwohl gefühlt wie etwa Zsolt Erdei und Ola Afolabi.

Ceylan: „Mittlerweile hat sich offensichtlich rumgesprochen, dass man bei uns ideale Trainingsvoraussetzungen vorfindet. Der große Vorteil ist, dass die Boxer bei uns direkt neben dem Gym in der Villa wohnen können und dass sie von Spitzenkoch Carsten Holst betreut werden. Ideale Voraussetzungen also!“

 
 
 
 
Quelle:  EC-Boxing  Evil Fight Night
EC-Boxing – Evil Fight Night / No: 36 Erol Ceylan 
 
 
 
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Huck und Afolabi teilen wieder kräftig aus!

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

7

England  England

Ola Afolabi

Challenger

versus
Germany  Germany

Marco Huck

Champion

Earth  WBO-Intercontinental
Championship
Cruiserweight
12×3 minute
Presented in cooperation with
K2 Promotions

 
 


 
 

Pressemitteilung 05.06.2013

WBO-Weltmeister Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) und sein Herausforderer Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s) sind zumindest verbal schon voll und ganz auf Betriebstemperatur. Am Mittwoch, drei Tage bevor sich die Kontrahenten in der Berliner Max-Schmeling-Halle gegenüberstehen, lieferten sich beide auf einer Pressekonferenz einen Schlagabtausch der Worte.

Der 28-jährige Huck glaubt, dass ihn Afolabi bewusst provoziert. „Er will mich aus der Ruhe bringen, damit ich im Kampf Fehler mache“, so der Schützling von Erfolgscoach Ulli Wegner. „Das wird ihm nicht gelingen. Ich bin der Champion und will es auch bleiben. Ich werde ihm meine Antworten im Ring geben.“ Der WBO-Weltmeister fuhr fort: „Ich habe schon bewiesen, dass ich ihn geschlagen habe. Aber er kann mich nicht schlagen. Ich weiß, dass ich besser bin. Ich habe das bessere Publikum, das mich unterstützen wird. Am Ende werden wir gemeinsam feiern können.

Der Brite Afolabi, der in Los Angeles – und damit in der Nähe von Hollywood – lebt, ergriff danach das Wort. Auf die Frage, ob er sich wirklich so siegessicher sei oder ob dies Schauspielerei sein könnte, antwortete er: „Ich bin ein Schauspieler!“ Die Erklärung des 33-Jährigen: „Marco will seinem Publikum eine gute Show liefern. Und das will ich auch. Das ganze Theater steigert nur das Interesse für den Kampf. Wir hatten unseren Spaß dabei. Es ist ein bisschen hitzig geworden, so muss das sein.

Einen verbalen Seitenhieb konnte sich Afolabi, der schon mehrmals die Punkturteile bei den Kämpfen seines Gegners kritisiert hatte, erneut nicht verkneifen: „Wenn man Huck-Fan ist, sagt man vielleicht, er hat den letzten Kampf gegen mich gewonnen. Wenn man mir die Daumen drückt, dann glaubt man, ich habe gewonnen. Aber nach dem letzten Kampf von Marco Huck gegen Firat Arslan hat mich Stevie Wonder angeschaut und gesagt: Es war eindeutig, dass Arslan gewonnen hat.

Der lachende Afolabi kassierte aber gleich den Konter. „Jetzt freust du dich. Am Samstag wird dir das Lachen aber vergehen“, so Huck. Für Spannung ist also gesorgt!

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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