Marco Huck vs. Ola Afolabi III

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 
Eventmaker:  Sauerland Event GmbH  No.28  Christian Meyer / Frederick Neß
 
 

7

England  England

Ola Afolabi

Challenger
lose

versus
by point
Germany  Germany

Marco Huck

Champion
win

Earth  WBO-Intercontinental
Championship
Cruiserweight
12×3 minute
Presented in cooperation with
K2 Promotions

 
 
Eventplace:   Max-Schmeling-Halle
[wpspoiler name=“Klick-Eventadress:“]Am Falkplatz 1, 10437 Berlin, Germany  Germany[mappress mapid=“61″][/wpspoiler]
 
 


 
 

Matchmaking

(10.06.2013 updated)
 

MATCH red corner blue corner TITLE
WEIGHT CLASS
DISTANCE

1

Congo  Congo

Kayembre
Kalenga


win

versus
KO
2.round
Ukraine“ width=  Ukraine

Iago
Kiladze


lose

Cruiserweight
10×3 minute

2

Argentina  Argentina

Juan
Manuel Garay


lose

versus
by point
Germany  Germany

Noel
Gevor


win

Cruiserweight
6×3 minute

3

Germany  Germany

Armin Dollinger


lose

versus
TKO

5.round

Germany  Germany

Enrico Kölling


win

Light Heavyweight
8×3 minute

4

Spain  Spain” width=

David Sarabia


lose

versus
by point
Germany  Germany

Tyron Zeuge


win

Super Middleweight
8×3 minute

5

Uruguay  Uruguay

Richard Vidal

Challenger
lose

versus
by point
Germany  Germany

Eduard Gutknecht

Champion
win

Earth  WBA-Intercontinental
Championship  
Light Heavyweight
12×3 minute

6

Poland  Poland

Dariusz Sek

Challenger
lose

versus
by point
Germany  Germany

Robert Woge

Champion
win

Earth  IBF-Intercontinental
Championship
Light Heavyweight
12×3 minute

7

England  England

Ola Afolabi

Challenger
lose

versus
by point
Germany  Germany

Marco Huck

Champion
win

Earth  WBO-Intercontinental
Championship
Cruiserweight
12×3 minute
Presented in cooperation with
K2 Promotions

 
 

Pressemitteilung – Press release   Marco Huck vs. Ola Afolabi III

DATE TITLE
06.06.2013 Engländer Wayne Beckford singt für Huck
05.06.2013 Huck und Afolabi teilen wieder kräftig aus!
04.06.2013 Öffentliches Pressetraining – Wegner: „Der Titel bleibt in Berlin!“
04.06.2013 Huck als James Bond – gefeiert wird später!
03.06.2013 Huck und Afolabi in Berlin! Samstag wird es ernst!
03.06.2013 Noch ein Highlight in Berlin: Woge bekommt Sek vor die Fäuste!
01.06.2013 Huck: letztes Sparring, Weltmeister bereit für Afolabi!
30.05.2013 Pressekonferenz – press conference
30.05.2013 WBO-Champion Huck will am 8. Juni Vollgas geben!
29.05.2013 Afolabi: „Ich habe das Gefühl, dass Huck die volle Rundenzahl nicht durchhalten wird!“
27.05.2013 Ulli Wegner und Fritz Sdunek im Doppel-Interview!
27.05.2013 Gutknecht-Gegner steht fest: Ex-Europameister trifft auf starken Engländer Dickinson!
25.05.2013 Einladung ins Trainingslager zu WBO-Weltmeister Marco Huck
23.05.2013 Noch 16 Tage: Huck kommt immer besser in Tritt!
17.05.2013 Huck in Zinnowitz: „Wenn andere in den Urlaub fahren, fängt meine Arbeit an!“
16.05.2013 Schlacht der Worte, Schlacht im Ring? Gereizte Kontrahenten oder Taktik?
14.05.2013 Huck im Sparring: intensive Vorbereitung als Schlüssel zum Erfolg?
13.05.2013 Gutknecht am 8. Juni: Wegner-Schützling will sich mit Titelgewinn zurückmelden!
10.05.2013 Wegner sicher: Die richtige Taktik wird über Sieg oder Niederlage entscheiden!
08.05.2013 Kalle Sauerland erwartet packendes Duell zwischen Huck und Afolabi
06.05.2013 Huck vs. Afolabi III: Schon jetzt fliegen die Fetzen!
02.05.2013 Vorverkauf für die Cruisergewichts-WM mit Marco Huck läuft!
02.05.2013 WBO-Weltmeisterschaft im Cruisergewicht – Einladung zur Pressekonferenz
28.04.2013 Huck vs. Afolabi III in Berlin! WM-Kampf am 8. Juni in der Max-Schmeling-Halle

 
 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
 
 
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Huck vs. Afolabi III in Berlin! WM-Kampf am 8. Juni in der Max-Schmeling-Halle

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

[tminus t=“2013-06-08 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

USA  USA

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 28.04.2013

Jetzt ist klar: Der Kampf zwischen WBO-Weltmeister Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) und Interims-Titelträger Ola Afolabi (33 Jahre, 19-2-4, 9 K.o.´s) findet in Berlin statt! Austragungsort wird am 8. Juni die Max-Schmeling-Halle sein. „Ich bin froh, dass es jetzt endlich so weit ist. Das wird ein Heimspiel für mich“, freut sich Huck auf die dritte Auflage des mit Spannung erwarteten WM-Fights.

Beide Kontrahenten standen sich zunächst im Dezember 2009 in Ludwigsburg gegenüber. Damals setzte sich der von Ulli Wegner trainierte Titelverteidiger gegen den Briten nach zwölf harten Runden mit 115:113, 115:113 und 116:112 knapp nach Punkten durch. Nach „Käpt´n“ Hucks Ausflug ins Schwergewicht im letzten Jahr gegen WBA-Weltmeister Alexander Povetkin und Ola Afolabis erneutem Gewinn der Interims-WM im Cruisergewicht kam es im Mai 2012 in Erfurt zum Rematch zwischen Huck und seinem in London geborenen Herausforderer. Nach zwölf zum Teil dramatischen Runden werteten die Punktrichter den Fight unentschieden (114:114, 114:114 und 115:113), so dass Afolabi seinen Pflichtherausforderer-Status beim Weltverband WBO behielt.

Nachdem zunächst Don King das Austragungsrecht für Huck vs. Afolabi III ersteigert hatte, fiel das Recht, die Veranstaltung durchzuführen, nach einer Entscheidung des Weltverbandes WBO vor einigen Tagen an Sauerland Event. King hatte es innerhalb einer gesetzten Frist nicht geschafft, wesentliche Schritte zu unternehmen, das Aufeinandertreffen auszutragen und keinen potenten TV-Partner dafür gefunden. So kam das Sauerland-Team zum Zug, das im Februar bei der Purse Bid die zweithöchste Summe geboten hatte.

Sauerland Event-Geschäftsführer Chris Meyer: „Nachdem das klar war, haben wir uns mit Tom Loeffler von K2 Promotions, der die Interessen von Interims-Champion Ola Afolabi vertritt, recht schnell über das Veranstaltungsdatum geeinigt. Der WM-Kampf wird am 8. Juni in Berlin ausgetragen. Huck vs. Afolabi III wird live in der ARD zu sehen sein.

WBO-Weltmeister Marco Huck will indes vor heimischer Kulisse für klare Verhältnisse sorgen. „Ola Afolabi ist zwar ein harter Brocken. Doch noch einmal wird er mir das Leben nicht so schwer machen. In Berlin werde ich für klare Verhältnisse sorgen“, kündigt der 28-Jährige zuversichtlich an.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Marco Huck vs. Ola Afolabi III

Sauerland Event GmbH

 
 
 
 
 
 
 
 


 

Pressemitteilung (20.04.2013)

Die Entscheidung ist gefallen!

Sauerland Event erhält das Austragungsrecht für den Kampf Marco Huck vs. Ola Afolabi III.

Ursprünglich hatte Don King den Fight um die WBO-WM im Cruisergewicht am 26. Februar mit einem Gebot von 1,5 Millionen US-Dollar ersteigert. Doch da es der 81-jährige Promoter mit der Starkstromfrisur innerhalb einer gesetzten Frist nicht geschafft hatte, wesentliche Schritte zu unternehmen, dieses Aufeinandertreffen auszutragen und nicht den nötigen finanzstarken TV-Partner dafür fand, kommt jetzt nach einem Beschluss des Weltverbandes WBO das Sauerland-Team zum Zug, das mit 914.000 US-Dollar im Februar bei der Purse Bid die zweithöchste Summe geboten hatte.

Wir haben immer gesagt, dass das Gebot aus den USA auf tönernen Füßen stand. Es war ein Fantasiegebot, ein Wunschtraum. Nachdem dies nun auch für alle klar ist, können wir endlich loslegen“, erklärt Sauerland Event -Geschäftsführer Chris Meyer. „Wir hatten ja gerade erst den Vertrag mit WBO-Weltmeister Marco Huck verlängert. In den nächsten Tagen werden wir uns jetzt mit Tom Loeffler von K2 Promotions, der die Interessen von Interims-Champion Ola Afolabi vertritt, über das Veranstaltungsdatum und den Austragungsort verständigen.

Huck vs. Afolabi III soll noch vor der Sommerpause über die Bühne gehen.

 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Arslan-Gegner steht fest! In Hamburg gegen Vekiloglu!

Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

 
 

[tminus t=“2013-04-27 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

27.04.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / HAMBURG
 
 

Jürgen
Brähmer

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Tony
Averlant

France  France
 

Europe  WBO Europe  Europe
Lightheavyweight
12×3 minute

Jack
Culcay
 

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Guido
Nicolas
Pitto

Argentina  Argentina
 

Earth  WBA-Intercontinental Championship  Earth
Lightheavyweight
12×3 minute

 
 


 
 
FIGHTER LEGION® meet  Firat Arslan in the past.
 

Pressemitteilung 11.04.2013

Nächstes Highlight bei der Box-Nacht in Hamburg: Bevor am 27. April Jürgen Brähmer (39-2, 30 K.o.´s) seinen EM-Titel gegen Tony Averlant (18-7-2, 4 K.o.´s) verteidigt, feiert ein anderer Boxer sein Debüt im Sauerland-Team. Cruisergewichtler Firat Arslan (32-6-2, 21 K.o.´s) will dabei im Duell mit Varol Vekiloglu (20-4-1, 12 K.o.´s) nicht nur den Sieg davontragen, sondern sich für einen erneuten Kampf um die WM empfehlen.

Ich freue mich, dass ich jetzt mit Sauerland Event zusammenarbeite“, bestätigt der Ex-Champion des Weltverbandes WBA. „Ich glaube, dadurch schon in Kürze wieder eine Chance auf einen WM-Fight zu bekommen.

Um den Titel hat der Mann aus Baden-Württemberg zuletzt am 3. November 2012 gegen WBO-Titelträger Marco Huck geboxt. Dabei unterlag er umstritten nach Punkten.

Jeder, der den Kampf gesehen hat, kann sich selbst ein Urteil darüber bilden“, sagt Arslan. „Ich bin niemand, der zurückschaut. Ich richte meinen Blick immer nach vorn und hoffe, demnächst ein Rematch gegen Huck zu bekommen.

Zunächst einmal muss er aber den 29-jährigen Vekiloglu in die Schranken weisen. Und der steigt nach dem Gewinn der IBF-International Meisterschaft im November gegen Robert Rolle mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein in den Ring.

Doch Arslan glaubt trotz seiner 42 Jahre, dass er in der Lage ist, solche Gegner aus dem Weg zu räumen: „Wenn man hart trainiert, sich richtig ernährt und den Willen hat, erfolgreich zu sein, dann spielt das Alter keine Rolle!

Ein Vorbild, das diese Einstellung vorlebt, hat er ebenfalls: „Bernard Hopkins ist vor kurzer Zeit mit 48 Jahren erneut Weltmeister geworden – ein klarer Fall für die Geschichtsbücher. Ich möchte jetzt nicht sagen, dass ich ebenfalls noch in diesem Alter im Ring stehen werde. Doch solange meine Leistung stimmt und ich mich in meinem Körper wohlfühle, werde ich weitermachen.

Seinem Kontrahenten aus Berlin begegnet er mit Respekt. „Ich unterschätze keinen Gegner. Doch mein Ziel ist es, erneut den WM-Titel in die Höhe zu reißen und auf dem Weg dahin muss ich einen Mann wie Vekiloglu einfach schlagen“, weiß der Rechtsausleger.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Arslan unterschreibt bei Sauerland!

Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

 
 

[tminus t=“2013-04-27 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

27.04.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / HAMBURG
 
 

Jürgen
Brähmer

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Tony
Averlant

France  France
 

Europe  WBO Europe  Europe
Lightheavyweight
12×3 minute

Jack
Culcay
 

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Guido
Nicolas
Pitto

Argentina  Argentina
 

Earth  WBA-Intercontinental Championship  Earth
Lightheavyweight
12×3 minute

 
 


 
 
FIGHTER LEGION® meet  Firat Arslan in the past.
 

Pressemitteilung 02.04.2013

Firat Arslan (32-6-2, 21 K.o.´s) wird zukünftig für das Sauerland-Team in den Ring steigen. Darauf einigten sich der frühere WBA-Weltmeister im Cruisergewicht und Sauerland Event am Montagabend. Über die genauen Vertragsinhalte wurde zwischen den beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart. Doch schon jetzt ist klar, dass Arslan erstmalig am 27. April in Hamburg für sein neues Team boxen wird.

Der heute 42-Jährige begann erst im Alter von 18 Jahren mit dem Boxen. Am 24. November 2007 gelang ihm dann mit einem einstimmigen Punktsieg gegen den Amerikaner Virgil Hill der bisher größte Erfolg seiner Laufbahn: Arslan wurde in Dresden WBA-Weltmeister im Cruisergewicht. Bei seiner zweiten Titelverteidigung musste er sich Guillermo Jones geschlagen geben.

Seither hat er den Traum, den WM-Gürtel noch einmal zu erkämpfen.

Ich bin mit 37 Jahren gegen Hill Weltmeister geworden. Jetzt ist es mein Ziel, diesen Titel noch einmal zu erringen“, sagt Arslan selbstbewusst.„Sauerland Event ist dafür genau der richtige Partner. Hier stehen mehrere hochkarätige Cruisergewichtler unter Vertrag, so dass ich davon ausgehen kann, bei weiteren Siegen schon bald wieder um den WM-Titel zu kämpfen.“

Das tat Arslan zuletzt im November 2012. Im Gerry Weber Stadion in Halle/Westfalen unterlag er umstritten nach Punkten gegen Marco Huck. „Mein Ziel ist es, ein Rematch zu bekommen“, so der in Baden-Württemberg lebende Cruisergewichtler.

Auch bei Sauerland Event ist man froh über den Neuzugang.

Firat Arslan hat uns mit seiner Einstellung überzeugt“, so Geschäftsführer Frederick Ness über den WBO-Weltranglistenzweiten. „Er ist ein Vorbild für viele junge Sportler. Durch seine Professionalität ist er in der Lage, sich trotz fortgeschrittenen Alters in Bestform zu präsentieren. Das hat er bei seiner Vorstellung im letzten Jahr gegen Marco Huck eindrucksvoll untermauert. Jetzt freuen wir uns auf den 27. April. An diesem Tag wird Firat seinen ersten Kampf für uns bestreiten.

Gegen wen Arslan in der Sporthalle Hamburg antritt, wird in Kürze verkündet.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Happy Birthday Wilfried Sauerland!

Sauerland Event GmbH

 
 
 
 
 
 
 


 
Pressemitteilung (28.02.2013)

Bei einem Menschen, der am 29. Februar seinen Geburtstag feiert, kann man eigentlich nur alle vier Jahre gratulieren. Doch was ist, wenn ein Geburtstag nicht in einem Schaltjahr stattfindet? Einer, der das wissen muss, ist Wilfried Sauerland. Er wird in diesem Jahr 73. Seiner Freude tut das Rätselraten über den richtigen Gratulationstermin allerdings keinen Abbruch. Im Gegenteil: Der 1940 in Wuppertal geborene Sauerland feiert seinen Ehrentag mit seiner Frau Jochi auch gerne zweimal. „Gratuliert wird von den meisten Menschen am 1. März. Aber die ersten Anrufe gab es auch in diesem Jahr bereits am 28. Februar“, erzählt Sauerland, dessen Erfolgsgeschichte als Box-Manager vor 35 Jahren begann.

Schon als kleiner Junge, seit ihn sein Vater mit zu den Kämpfen von Heinz Neuhaus in die Westfalenhalle nach Dortmund genommen hatte, interessierte er sich für den Faustkampf. Doch dann passierte das Unglaubliche: Wilfried Sauerland, der sich eigentlich in Afrika mit dem Verkauf von Getränkeabfüllanlagen beschäftigte, wurde von einem Politiker aus Sambia gebeten, sich mit seinen internationalen Beziehungen um den Boxer Lottie Mwale zu kümmern. Und so kam es, dass er am 30. September 1978 in Lusaka, der Hauptstadt des Landes, erstmals als Boxveranstalter in Erscheinung trat und einen Kampfabend mit Mwale organisierte.

Jetzt war Sauerland, der während dieser Zeit in London lebte und Firmenbüros in Johannesburg, Lusaka, Harare, Nairobi, Lagos und Cotonou unterhielt, auf einmal mittendrin im Boxgeschäft. Schon zwei Jahre später folgte die Deutschland-Premiere mit einer Veranstaltung im Kölner Sartorysaal. Vor 600 Zuschauern knockte sein Kämpfer Chisanda Mutti den deutschen Halbschwergewichtler Uwe Meinicke in der dritten Runde aus. Doch mit den starken Kämpfern aus Afrika, zu denen auch Lottie Mwale und wenig später John Mugabi (wurde 1989 WBC-Weltmeister im Halb-Mittelgewicht) aus Uganda gehörten, ließen sich in Deutschland keine großen Hallen füllen.

Lokalmatadoren mussten her. Und mit dem späteren Leichtgewichts-Europameister und WAA-Super-Federgewichts-Titelträger René Weller und dem Korbacher Manfred Jassmann fand Wilfried Sauerland endlich zwei deutsche Boxer, die das Interesse des Publikums hierzulande weckten. Die Rocchigiani-Brüder Ralf und Graciano (Zweitgenannter brachte es unter Sauerland-Regie 1988 erstmals zum IBF-Titel im Super-Mittelgewicht), sollten wenig später folgen. Doch das war nur die Vorstufe zum ganz großen Box-Boom, der in den 90er Jahren mit der Ära von Halbschwergewichtler Henry Maske folgte.

Es war sozusagen der Beginn einer neuen Zeitrechnung im Profiboxen. Die Kämpfe von „Gentleman“ Henry Maske (von März 1993 bis November 1996 IBF-Weltmeister im Halbschwergewicht) und Schwergewichtler Axel Schulz bescherten dem damaligen TV-Partner RTL Rekordeinschaltquoten, so dass die eigentliche Erfolgsstory von Sauerland im Boxsport erst so richtig begann. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte den Geschäftsmann das Engagement im Faustkampf nur Geld gekostet. Jetzt war es an der Zeit, als Manager mit vollen Hallen und zuverlässigen Partnern die Verluste aus den Vorjahren auszugleichen.

Boxen wurde nach der Wiedervereinigung Deutschlands zum Medienereignis. Dies änderte sich auch nach dem Abschied von Maske und Schulz aus dem aktiven Boxsport nicht. Später war es vor allem Sven Ottke, der die Massen hierzulande mobilisierte und regelmäßig für volle Hallen sorgte. Insgesamt bestritt der von Ulli Wegner trainierte Super-Mittelgewichtler 22 WM-Kämpfe, die er durchweg gewann, bevor er seine Karriere im März 2004 in der Magdeburger Bördelandhalle live in der ARD beendete. „Das Phantom“ heimste während seiner Laufbahn gleich zwei WM-Gürtel ein: den der IBF und dazu später den der WBA.

Auch Markus Beyer sollte als früherer WBC-Titelträger im Super-Mittelgewicht nicht vergessen werden. Dann kamen die Erfolge mit Arthur Abraham, der gleich zehnmal den IBF-Gürtel im Mittelgewicht verteidigte und inzwischen im Limit bis 76,203 Kilogramm den WBO-Titel (nächste Titelverteidigung am 23. März in Magdeburg) innehat. Den 2,13 Meter großen Nikolai Valuev, der heute in der Politik zu Hause ist, machte Sauerland zwischenzeitlich (von 2005 bis 2007 und 2008 bis 2009) zum größten und schwersten Weltmeister aller Zeiten. Ihm folgte mit Alexander Povetkin (seit August 2011) ein weiterer WBA-Weltmeister in der Königsklasse.

Mit Marco Huck (WBO, Cruisergewicht), Yoan Pablo Hernandez (IBF, Cruisergewicht), Mikkel Kessler (WBA, Super-Mittelgewicht) und Weltergewichtlerin Cecilia Braekhus (WBC, WBA und WBO) stehen aktuell vier weitere Weltmeister in Diensten des Sauerland-Teams. Hinzu kommen mit Jürgen Brähmer und Kubrat Pulev zwei aktuelle Europameister. Damit kann der Veranstalter, bei dem inzwischen verstärkt Sauerlands Söhne Kalle und Nisse das Zepter in die Hand genommen haben, positiv in die Zukunft schauen. „Mein Vater hat es uns leicht gemacht, ins Unternehmen hinein zu wachsen. Trotzdem ist er noch immer mit vollem Herzen dabei. Obwohl ich mit meinem Bruder auch eigene Ideen habe, hilft uns seine unglaubliche Erfahrung enorm“, sagt Kalle Sauerland.

Das sieht auch Sauerland-Geschäftsführer Frederick Ness so. „Ich schätze Herrn Sauerland als analysestarken Box-Experten und insbesondere als visionären Geschäftsmann. Er hat eine gute Wahrnehmung und Beurteilung für Vorgänge und Entwicklungen. Darüber hinaus ist er zusammen mit seiner Frau sehr hilfsbereit“, so Ness. Geschäftsführer-Kollege Chris Meyer, am 1. März übrigens auf den Tag genau seit 16 Jahren an der Seite von Wilfried Sauerland tätig, ergänzt: „Er ist für seine Loyalität gegenüber dem eigenen Team bekannt.“ Dass Sauerland im Jahr 2010 als zweiter Deutscher nach Max Schmeling in die Hall of Fame des Boxens aufgenommen wurde, war für Meyer die logische Folge der erfolgreichen Arbeit. „Herr Sauerland hat sich die Aufnahme in die Ruhmeshalle des Boxens redlich verdient!

 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Tom Beck singt für Brähmer, Reim kommt mit Marco Huck

Eduard Gutknecht vs. Jürgen Braehmer

 
 

Eduard Gutknecht

Versus

Jürgen Brähmer

 
[tminus t=“2013-02-2 18:19:59″ style=“carbonlite“ /]
 


 
 
Pressemitteilung (01.02.2013)

Der mit Spannung erwartete EM-Kampf zwischen Eduard Gutknecht und Jürgen Brähmer (morgen ab 22.30 Uhr live in der ARD) lockt auch deutsche Stars und Sternchen in die Berliner Max-Schmeling-Halle.

Schlager-Star Matthias Reim, der kürzlich sein neues Hit-Album „Unendlich“ veröffentlichte, wird mit Manager Dieter Weidenfeld und WBO-Weltmeister Marco Huck zum Kampf kommen. Reim: „Ich plane, einen Song für Marco Huck zu schreiben. Deshalb schaue ich mir mit Marco meinen ersten Kampf an, damit er mir alles erklären kann.“

Entertainer und Musiker Frank Zander wird seinem „Kumpel“ Ulli Wegner und dessen Schützling Eduard Gutknecht die Daumen drücken, der Künstler Bruno Bruni hingegen Jürgen Brähmer. Comedian Volker „Zack“ Michalowski lässt kaum eine Boxveranstaltung aus und bleibt neutral. Eine Premiere gibt es für die deutsche Schauspielerin Anne-Sophie Briest, die zum ersten Mal einen großen Kampf aus Reihe eins bestaunen wird. Ihr Kollege Tobias Licht hat als Box-Fan schon größere Ring-Erfahrung. Natascha Ochsenknecht begleitet ihre Freundin und Sauerlands „First Lady“ Cecilia Breakhus. Und Action-Star Tom Beck (bekannt aus der Erfolgsserie „Alarm für Cobra 11“) wird noch ein Stück näher an den Box-Stars sein. Er singt „When You Go“ als Einlaufsong für Jürgen Brähmer. Last but not least hat sich noch ein Überraschungs-Gast angekündigt, den man nicht unbedingt bei einem Box-Kampf vermuten würde. Wer dies ist, wird morgen in der ARD-Livesendung aufgelöst.

Außerdem wollen natürlich die Weltmeister Arthur Abraham und Yoan Pablo Hernandez (trotz gebrochener Hand) als Zuschauer in der Max-Schmeling-Halle dabei sein. Ebenfalls am Ring erwartet werden Schwergewichtler Robert Helenius und Ex-WBO-Titelträger Robert Stieglitz.

 
Quelle:  
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Wegner zum zehnten Mal „Trainer des Jahres“ – Abraham und Braekhus auch vorn

Sauerland Event GmbH

 
 
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Wegner zum zehnten Mal „Trainer des Jahres“ – Abraham und Braekhus auch vorn
 
Ulli Wegner hat es wieder geschafft! Der Erfolgscoach des Sauerland-Teams wurde vom Fachmagazin „BoxSport“ erneut zum „Trainer des Jahres“ gekürt – und zwar zum zehnten Mal in Folge! Bei der jährlich stattfindenden Wahl gaben die Stimmen der Leser und einer Fachjury – bestehend aus fünf ehemaligen Box-Stars und fünf Journalisten – den Ausschlag für den 70-Jährigen.
 
„Das ist ein großartiges Ergebnis“, so Sauerland Event-Geschäftsführer Chris Meyer. „Ulli Wegner genießt mit seiner authentischen Art und Weise bei den Box-Fans eine unglaubliche Beliebtheit. Darüber hinaus erntet er mit seiner Arbeit großartige Erfolge. Deshalb ist es für mich keine Überraschung, dass ihn auch die Fachjury vorn sah.“ Wegner betreut derzeit mit Arthur Abraham, Yoan Pablo Hernandez, Marco Huck und Cecilia Braekhus gleich vier aktuelle Weltmeister. Damit ist er erfolgreicher als jemals zuvor. Meyer: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass es noch einmal einem Profi-Trainer gelingen wird, die Wahl zehnmal in Folge zu gewinnen. Für mich ist das schon jetzt ein Rekord für die Ewigkeit!“
 
„Boxer des Jahres“ ist Arthur Abraham. Der inzwischen 32-Jährige hatte diesen Titel schon zwischen 2006 und 2009 inne. Nachdem seine Regentschaft im Jahr 2010 von Vitali Klitschko und im Jahr darauf von Wladimir Klitschko unterbrochen worden war, gelang es King Arthur mit dem Gewinn der WBO-Weltmeisterschaft im Super-Mittelgewicht wieder an die Spitze vorzustoßen.
 
Auch die „Boxerin des Jahres“ kommt aus dem Sauerland-Team. Hierbei setzte sich Cecilia Braekhus (31) durch. Die in Berlin trainierende Dreifach-Weltmeisterin (WBC, WBA und WBO) bestritt in diesem Jahr zwei erfolgreiche Titelverteidigungen (gegen Jessica Balogun und Anne Sophie Mathis). Bei der Abstimmung setzte sich die Weltergewichtlerin zum dritten Mal in ihrer Karriere durch. Bei den Amateuren machte der Berliner Stefan Härtel in diesem Jahr das Rennen.
 
 
Quelle:  
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher: Frank Bleydorn
+49 (0)30 301297-0
Mailadress: f.bleydorn@se-box.de
Website: Sauerland Event GmbH No:27