Bei WM-Sieg: Sylvester übergibt sein „Wohnzimmer“ an Brähmer!

Jürgen Brähmer vs. Marcus Oliveira



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14.12.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / NEUBRANDENBURG

Kansas – USA  USA

Marcus Oliveira
25 (20KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Mecklenburg-Vorpommern

Jürgen Brähmer
41 (31KO) – 2 – 0
 

World  WBA
Wordchampionship
Light Heavyweight
12×3 minute





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Pressemitteilung 04.12.2013


Am 14. Dezember erwartet die Zuschauer im Jahnsportforum nach einer „Durststrecke“ von mehr als zwei Jahren wieder ein großer Boxabend. Dabei versucht Jürgen Brähmer im Kampf gegen Marcus Oliveira den WBA-Titel zu gewinnen, um sich erneut zum Weltmeister im Halbschwergewicht zu krönen. Jemand, der wie kein Zweiter weiß, was auf den 35-jährigen Rechtsausleger in Neubrandenburg zukommen wird, ist Ex-Weltmeister Sebastian Sylvester. Der ehemalige Schützling des aktuellen Brähmer-Trainers Karsten Röwer feierte hier seine größten Erfolge.

Neubrandenburg hat mich in meiner Karriere als Boxer natürlich extrem geprägt“, so der ehemalige Champion im Mittelgewicht. „Hier habe ich Höhen und Tiefen miterlebt.“ In besonderer Erinnerung bei ihm sind die wohl besten Kämpfe seiner Laufbahn geblieben. „Zum einen wäre das die Verteidigung der Europameisterschaft gegen Javier Castillejo im Jahr 2008 und zum anderen der Gewinn der Weltmeisterschaft gegen Giovanni Lorenzo ein Jahr später“, blickt der 33-Jährige freudig zurück.

Besonders einzigartig empfand Sylvester vor allem die Stimmung im Jahnsportforum. Dabei blickt er erneut auf den ersten Kampf, den er dort gegen Castillejo bestritten hat, zurück: „Ich bin mit dem Gedanken ‚Du musst gewinnen, wenn du um die WM boxen willst‘ raus aus der Kabine in Richtung des Rings. Ich wusste aber gleichzeitig, dass meine Chancen, so einen guten Mann zu besiegen nicht die besten sind. Ich kam dann in die Halle und wurde von den Jubelstürmen – wohlgemerkt vor dem Kampf – fast erschlagen.

Sylvester boxte von Beginn an konzentriert, erlitt jedoch frühzeitig einen schweren Cut, durch den das Duell kurz vor dem Abbruch stand. „Die Stimmung hat mich aber jeden Schmerz vergessen lassen und ich wuchs über mich hinaus. Das plötzliche Ende des Fights war dann ebenso schön wie spektakulär. Ich wusste zwar vorher, dass ich ein paar Fans in Neubrandenburg habe, doch was an diesem Abend seinen Anfang nahm, kann ich selbst heute noch nicht in Worte fassen“, schwärmt Sylvester.

Einen Tipp für Brähmer hat Sylvester nach seinen gemachten Erfahrungen in Neubrandenburg auch parat: „Jürgen muss aufpassen, dass er sich nicht frühzeitig verausgabt. Es ist schon ein fantastisches Gefühl, wenn circa 5.000 in dieser Halle deinen Namen rufen. Als Lokalfavorit darf man in so einem Moment nicht zu viel wollen und sich nicht vollständig vom Publikum leiten lassen.

Beherzigt Brähmer diesen Ratschlag und zeigt am 14. Dezember eine Top-Leistung, kommt er wahrscheinlich in den Genuss einer ganz besonderen Geste der Zuschauer.

Sylvester glaubt: „Das Markenzeichen der Neubrandenburger Fans bei meinen Kämpfen war der Gesang, der meist vor der letzten Runde einsetzte – ‚Oh, wie ist das schön!’ Diese Begeisterung und ausgelassene Stimmung wünsche ich ebenfalls Jürgen. Denn das würde bedeuten, dass er kurz vor dem Gewinn der Weltmeisterschaft steht. Das ist der Schlüssel zum „Wohnzimmer Jahnsportforum“ und diesen reiche ich dann liebend gern an ihn weiter.





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Pitto will Culcays Titel: „Ich habe mein Leben lang auf diese Chance gewartet!“

Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

 
 

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27.04.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / HAMBURG
 
 

Jürgen
Brähmer

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Tony
Averlant

France  France
 

Europe  WBO Europe  Europe
Lightheavyweight
12×3 minute

Jack
Culcay
 

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Guido
Nicolas
Pitto

Argentina  Argentina
 

Earth  WBA-Intercontinental Championship  Earth
Lightheavyweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 18.04.2013

Guido Nicolas Pitto. (17-1, 7 K.o.´s) hat sich eine Menge für seinen nächsten Fight vorgenommen! Am 27. April trifft der Argentinier auf den deutschen Hoffnungsträger Jack GOLDEN Culcay. In der Sporthalle Hamburg geht es dabei um die WBA-Intercontinental Meisterschaft im Halb-Mittelgewicht. Pitto will sich mit einem Erfolg über den 27-jährigen Lokalmatador seinen ersten Titel im Profilager sichern. Wie die Vorbereitung des Südamerikaners verläuft und wie der 25-Jährige seine Siegchancen einschätzt, verrät er im Gespräch.

Herr Pitto, am 27. April werden Sie gegen den früheren Amateur-Weltmeister Jack Culcayin den Ring steigen. Wie verläuft Ihre Vorbereitung auf den Kampf?

Guido Nicolas Pitto: Das Training läuft hervorragend, ich fühle mich sehr gut und bin in einer Top-Verfassung. Die deutschen Fans können sich auf eine echte Ringschlacht einstellen.

Wer ist aktuell Ihr Trainer? Haben Sie bereits gegen bekannte Namen während der Sparringsphase im Ring gestanden?

Guido Nicolas Pitto: Ich arbeite mit Ricardo Sanchez Atocha zusammen. Ich bin extra aus meiner argentinischen Heimat nach Madrid gezogen, um von ihm trainiert zu werden. Er hat mit Javier Castillejo, Gabriel Campillo und Sergio Martinez schon drei Weltmeister unter seinen Fittichen gehabt. Daher hat er auch eine unglaubliche Erfahrung, wenn es um große Kämpfe geht. Unter anderem hat er Castillejo auf Oscar De La Hoya vorbereitet und Manuel Cavlo für den Fight gegen Naseem Hamed. Einer meiner Sparringspartner war mein Stallkollege Roberto Santos, der ja schon ein paar Erfolge in Deutschland feiern konnte. Das hat mir sehr geholfen.

Für Sie steht der erste „Zwölfrunder“ Ihre Laufbahn an. Welchen Einfluss hat das auf Ihre Vorbereitung?

Guido Nicolas Pitto: Der Unterschied ist eigentlich nicht so groß. Ich arbeite hart und höre genau auf das, was mir der Trainer sagt. Wie bereits erwähnt, Ricardo verfügt über eine riesige Erfahrung und ein Kampf über zwölf Runden ist nichts Neues für ihn.

Was wissen Sie über Ihren kommenden Gegner Jack Culcay? Gibt es etwas, worauf Sie sich ganz besonders vorbereiten?

Guido Nicolas Pitto: Ich kann Jack Culcay sehr leicht zusammenfassen: Er hat großes Talent, er hat viel Power in den Fäusten und er wird von einem sehr guten Coach trainiert. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.

Glauben Sie, dass Culcay Ihr bisher härtester Gegner sein wird?

Guido Nicolas Pitto: Das würde ich so unterschreiben. Allerdings beruht das auf Gegenseitigkeit. Ich werde für ihn auch der bislang härteste Test in seiner Karriere sein. Deshalb gibt es keinen Zweifel daran, dass dies ein spektakulärer Kampf werden wird.

Am 27. April geht es erstmals überhaupt für Sie um einen internationalen Titel. Wie gehen Sie mit dieser Situation um?

Guido Nicolas Pitto: Ich habe mein Leben lang auf diese Chance gewartet – quasi seitdem ich mit dem Boxen begann. Ein Titel ist der Grund, warum ich das alles tue. Ich werde mir diese Möglichkeit nicht entgehen lassen. Ich werde 100 Prozent und noch mehr geben.

Sie sind als ein Boxer bekannt, der im Ring nie still steht und immer in Bewegung bleibt. Könnte daher Ihre Kondition ein entscheidender Faktor sein?

Guido Nicolas Pitto: Ich glaube, dass mir meine Fitness auf jeden Fall weiterhelfen wird. Hinzu kommen noch meine technischen Fähigkeiten und mein grenzenloser Wille. Ich bin mental äußerst stark. Diese Kombination wird Culcay einige Probleme bereiten.

Wie wird das Gefecht am 27. April in der Sporthalle Hamburg ausgehen?

Guido Nicolas Pitto: Ich reise nach Deutschland, um zu gewinnen. Das ist mein Ziel und genau das werde ich auch tun.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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