SES Jubiläums Box Gala

SES -15 Jubiläums Box Gala



08.03.2015 updated | 18:00 UHR



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07.03.2015 Saturday



Germany  Germany | Deutschland | Magdeburg
[GER]






 
   SES Jubiläums Box Gala
   Eventmaker : SES – Sport Events Steinforth GmbH
Ulf Steinforth
   WEBSITE : Facebook     SES – SPORT EVENTS STEINFORTH GMBH
   History on : FIGHTER LEGION®
 
   Video
   Mainfight : Dominic Bösel vs. Albanian Bomber
 
   Federation
   Germany  [GER]
 
:
 
B.D.B.
Bund Deutscher Berufsboxer
   Dominican Republic  [DOM]
 
:
 
W.B.O.
World Boxing Organization
   USA  [USA]
 
:
 
I.B.F.
International Boxing Federation
    Wo | Wann
   Where | When
   Waar | Wanneer
   Date : 07.03.2015
   Eventplace : Maritim Hotel Magdeburg
   Ring Announcer :
   Einlass | Entrance | Entrée : 17:30 Uhr
   Anfang | Start | Begin : 18:00 Uhr
   Ende | End | Einde : 23:50 Uhr

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    Adress | Map:
    Adres | Landkaart:“]Maritim Hotel Magdeburg
Otto-Guericke-Straße 87
39104 Magdeburg
Germany
  Germany” width=  [mappress mapid=“244″ hidden=“true“][/wpspoiler]


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Kampfpaarungen + Ergebnisse + Presse
Matchmaking + Result + Press
 
  Match red corner SES – SPORT EVENTS STEINFORTH GMBH blue corner Fight Info

1

Germany Germany
Tom
Pahlmann

Blue Blood Nic

7 ( 2 KO ) – 0 – 0
win
versus
TKO
Round 2.
1MIN 52SEC
Hungary Hungary
Balasz
Horvath

 

12 ( 4 KO ) – 10 ( 9 ) – 0
lose
Cruiserweight
6×3 MIN
weight in result
Red Corner    82,2
Blue Corner    78,7
 

Gegen den erfahrenen Balasz Horvath (22 Fights) ging es für „Team Deutschland“ Boxer Tom Pahlmann hinein in die 100. SES-Gala. Der Eröffnungskampf gegen den Ungarn fand ein schnelles Ende, welches sich bereits nach dem Niederschlag in der ersten Runde andeutete. Die linke Schlaghand von Pahlmann hatte gesessen und der Herausforderer setzte mit großer Unsicherheit fort. Ein erneuter Volltreffer mit seiner linken Schlaghand bescherte Pahlmann den achten Sieg in Folge. Der Greifswalder ist gewappnet für die kommenden Aufgaben im Dienste des SES.


 

2

Germany Germany
Adam
Deines

 

0
win
versus

40:36
40:36
39:37
Poland Poland
Lukasz
Rusiewicz

 

18 ( 9KO ) – 18 ( 2 ) – 0
lose
Cruiserweight
4×3 MIN
weight in result
Red Corner    87,5
Blue Corner    90,7
 

SES-Profi-Debütant Adam Deines (23) aus Salzgitter hatte in seinem ersten Kampf den Polen Lukasz Rusiewicz vor der Brust, der mit einer ausgeglichenen Kampfbilanz den Debütanten forderte. Nach einem wuchtigen Start, kehrte der „Team Deutschland“-Boxer in die volle Konzentration und die Gradlingkeit die Trainer Dirk Dzemski von ihm forderte, zurück. Der Pole, stämmig aus Strarograd Gedanski, kam mit mächtig Erfahrung in den Ring. Der Skorpion, den Deines auf der linken Brust trägt, stach jedoch in der dritten Runde zu: klare Treffer mit der Linken, die lange Führhand brachte zusätzliche Treffer und Sicherheit. Mit „Adam! Adam!“ Rufen würdigten die boxbegeisterten Magdeburger den leidenschaftlichen Kampf des Debütanten, der den Polen mit einer Punktniederlage und verzerrter Mine zurück ließ.


 

3

Germany Germany
Domenic
von Chrzanowski

Blue Blood Nic

16 ( 9 KO ) – 0 – 1
win
versus

99:91
99:91
100:90
Hungary Hungary
Istvan
Zeller

Zeke

16 ( 6 KO ) – 4 ( 4 ) – 0
lose
International
German
Championship Middleweight
10×3 MIN
weight in result
Red Corner    72,2
Blue Corner    72,0
 

Der erste Titelkampf der SES-Gala wurde von Domenic von Chrzanowski eröffnet. Im Kampf um die Internationale Deutsche Meisterschaft hieß Herausforderer Istvan Zeller (Ungarn) den Berliner in der roten Ecke bereits Willkommen. Der Ungar startete mit einem sauberen Jab, entwich geschickt den Angriffen, doch von Chrzanowski kam schlussendlich mit mehreren Links-Rechts-Kombinationen Stück für Stück ins Spiel, bestimmte den Kampf und brachte Zeller in der sechsten Runde erstmals ins Straucheln. Nach der vollen Distanz von zehn Runden Mittelgewicht reckte der Team Deutschland-Boxer bei Verkündung des Punkteurteils die Fäuste im Siegestaumel in die Lüfte. Das Ringrichterurteil war am Ende eindeutig, da von Chrzanowski sich im Kampfverlauf erheblich steigern konnte. Neuer Internationaler Deutscher Meister nach Punkten war Domenic von Chrzanowski, der mit großer Freude den Siegeskranz und seinen ersten Meisterschaftsgürtel im Ring präsentierte.


 

4

Germany Germany
Felix
Lamm

Blue Blood Nic

9 ( 3 KO ) – 1 – 1
win
versus
KO
Round 3.
2MIN 46SEC
Germany Germany
Ahmet
Cicek

Panzer

4 ( 2 KO ) – 0 – 0
lose
German
Chamionsip
Middleweight
10×3 MIN
weight in result
Red Corner    66,5
Blue Corner    65,9

5

Germany Germany
Tom
Schwarz

 

10 ( 7 KO ) – 0 – 0
win
versus
TKO
Round 3.
2MIN 32SEC
Croatia Croatia
Jakov
Gospic

 

15 ( 11 KO ) – 10 ( 5 ) – 0
lose
Heavyweight
6×3 MIN
weight in result
Red Corner    105,6
Blue Corner    121,0
 

Im einzigen Schwergewichtskampf des Abends traf die deutsche Hoffnung, Tom Schwarz, auf den Kroaten Jacov Gospic. Der 32-Jährige Gast, der stattliche 121 Kilogramm auf die Waage brachte, fand sich von der ersten Minute in einem temporeichen Kampf wieder. Der Hallenser Schwarz traf mit schönen Rechts-Links-Kombinationen mehrfach ins „Schwarze“. In der dritten Runde war dann Feierabend. Zunächst gab es einen Niederschlag, den der Kroate noch wegsteckte, doch der zielstrebige „Team Deutschland“-Schwergewichtler aus dem SES-Stall setzte in der neutralen Ecke zum Trommelfeuer an und Ringrichter Frank-Michael Maas brach den Kampf folgerichtig ab. Tom Schwarz bedankte sich beim „tollen Magdeburger Publikum“ mit dem nächsten K.O.-Sieg. Die deutsche Hoffnung im Schwergewicht glänzt weiter mit Zielstrebigkeit und markigen Worten.


 

6

Germany Germany
Dennis
Ronert

Bomber vom Rhein

23 ( 16 KO ) – 3 – 0
Herausforderer
Challanger

lose
versus
113:113
112:114
111:114
Germany Germany
Kai
Kurzawa

 

35 ( 24 KO ) – 4 ( 1 ) – 0
Herausforderer
Challanger

win
IBF | International
Championship
Cruiserweight
12×3 MIN
weight in result
Red Corner   &nbsp85,9
Blue Corner    88,8
 

Ronert verliert nach Punkten und muss gegen den 16 Jahre älteren Kai Kurzawa Lehrgeld zahlen – „Bomber vom Rhein“ erleidet erste Profi-Niederlage (113:113, 112:114, 111:114)
Eine makellose Bilanz hatte der Bomber vom Rhein, Dennis Ronert. Der 22-Jährige trat gegen den erfahrenen Kai Kurzawa in den Ring und legte verdammt stark los. Bereits in der ersten Runde sahen die Zuschauer im Magdeburger Maritim Hotel einen folgerichtigen Niederschlag, weil Ronert mehrere Kopftreffer landete. Die gute Deckung machte sich zunächst bezahlt. Auch in der sechsten Runde wurde der Berliner angezählt – wieder ein Niederschlag durch den IBF-Junioren-Weltmeister. Die Kehrtwende im Kampf schaffte der 37-Jährige in der siebten Runde, als er den SES-Kämpfer mit seiner rechten Schlaghand ins Wanken brachte und für Unsicherheit in den Folgerunden sorgte. Das Fundament für einen spannenden End-Fight war geboten, beide Boxer mussten ordentlich einstecken. Mit dem letzten Gong fielen sich Ronert und Kurzawa in die Arme, sie gingen über die Gesamtrundenzahl zwölf. Der Jungspund, der noch Tage zuvor mit einer Erkältung laborierte verlor nach Punkten und hatte das Nachsehen. Beide Boxer waren sich trotzdem einig: „Wir haben alles gegeben!“ Der IBF-International-Gürtel geht nun zunächst in die Bundeshauptstadt. Doch eine Revanche des Koblenzers ist garantiert, der nun weitere Erfahrung sammeln muss.


 

7

Czech Republic Czech Republic
Fabiana
Bytyqi

 

0
win
versus
TKO
Round 4.
1MIN 48SEC
Hungary Croatia
Andrea
Lakatos

Diamondgirl

1 – 4 ( 4 ) – 0
lose
Flyweight
4×3 MIN
weight in result
Red Corner    49,5
Blue Corner    50,5

Female
 

Bei ihrem Profi-Debüt stieg die hübsche Tschechin Fabiana Bytyqi unter großem Beifall in den Ring. Gegnerin Andrea Lakatos aus Ungarn hatte von Beginn an sichtbar wenig Chancen. Im einzigen Frauenboxkampf des Abends sicherte sich die frisch gebackene SES-Boxerin in der vierten und letzten Runde einen vollends verdienten Sieg und krönte diesen mit einem technischen Ko. Lakatos kassierte von Beginn an unzählige Treffer und trug zahlreiche Blessuren davon. Allein ihr angeschwollenes linkes Auge sprach Bände. Das Aus war daher nur eine Frage der Zeit, denn Fabiana Bytyqi setzte mit ihrem schnellen und willensstarken Auftritt ein erstes Ausrufezeichen im Frauenboxen.


 

8

Germany Germany
Dominic
Bösel

 

17 ( 6 KO ) – 0 – 0
Titelverteidiger
Champion

win
versus
98:92
98:92
97:93
Austria Germany
Timy
Shala

Albanian Bomber

19 ( 8 KO ) – 0 – 1
Herausforderer
Challnger

lose
WBO | International
Continental
Championship
Light-Heavyweight
10×3 MIN
weight in result
Red Corner    79,3
Blue Corner    78,5
 

Der Hauptkampf der 100. SES-Box-Gala wurde mit großer Spannung erwartet. Für den „schwersten Kampf“ wappnete sich der ungeschlagene SES-Halb-Schwergewichtler Dominic Bösel über viele Wochen, um seine dritte Titelverteidigung anzustreben. Ebenfalls ungeschlagen: sein Herausforderer Timy Shala, der „Albanische Bomber“ aus dem Kosovo. Schon vor dem Einmarsch postierten sich die zahlreich angereisten Fans vom Freyburger Titel-Verteidiger auf der Tribüne im restlos ausverkauften „Großen Saal“ des Maritim in Magdeburg. Das Banner war erhoben, Bösel ging mit einem starken Jab hinein in das Duell auf Augenhöhe gegen den in Wien lebenden Boxer. Nach dem flotten Auftakt unter Leitung von Referee Ingo Barrabas zeichnete sich gerade auf Heimseite ab, dass man mit hoher Konzentration und dem richtigen Fokus seinen Gegner im Griff haben kann. Der Topfight, in dem Shala mehrfach frontale Treffer und schnelle Kombinationswechsel einstecken musste, war stets unter der Kontrolle des Chefs vom Team Deutschland. Vor den Augen von SES-Promoter Ulf Steinforth stemmte sich der Kosovare gegen die drohende Niederlage und versuchte zu punkten, doch die Bösel-Führhand störte viele Aktionen des Widersachers. Mehrfach ließ sich Timy Shala locken und seine Deckung fiel, doch einen K.O.-Schlag konnte der Titelverteidiger nicht setzen. Die Magdeburger Wand stand auch in der zehnten und letzten sehenswerten Runde hinter Dominic Bösel, um dessen Hals sich Ulf Steinforth und Dirk Dzemski gratulierend mit dem Gongschlag warfen. Der Goldregen des Maritim Hotels prasselte verdient auf den erfolgreichen Titelverteidiger, der weiterhin ungeschlagen bleibt. Shala verlor erstmals, und das nach Punkten. Doch er zog sich sympathisch aus dem Ring zurück: „Danke an Magdeburg und meine Landsleute!“









Quelle:  SES – Sport Events Steinforth GmbH  Germany  Germany







SES – Sport Events Steinforth GmbH

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„The Bull“ is back!

Jonny Keta vs.Ruan Way Sor Jitphakdee



[tminus t=“2013-12-07 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

07.12.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / STUTTGART


Eventmaker:  Sturm Boxpromotion
Eventplace:   Porsche-Arena Stuttgart

[wpspoiler name=“Klick-Eventadress:“]Mercedesstraße 69, 70372 Stuttgart, Germany  Germany[mappress mapid=“120″][/wpspoiler]
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Bangkok – Thailand  Thailand

Ruan Way Sor Jitphakdee

versus
Germany  Germany – Cologne

Jonny Keta
THE BULL

K-1
World  IBKF
Wordchampionship
Light-Heavyweight
-82KG
5×3 minute




Pressemitteilung 29.11.2013


Kickbox-Weltmeister Jonny Keta kämpft am 7. Dezember in Stuttgart gegen Ruan Way Sor Jitphakdee aus Thailand und für ein krankes Mädchen

Jonny „The Bull“ Keta kehrt in den Ring zurück. Am 7. Dezember kämpft der ISKA-Champion in der Stuttgarter Porsche-Arena gegen Ruan Way Sor Jitphakdee aus Thailand um den WM-Titel der IKBF. Am selben Abend trifft Ex-Box-Weltmeister Felix Sturm auf den IBF-Mittelgewichts-Champion Darren Barker. Der Kampfabend wird live auf Sat.1 und auf ran.de übertragen.

Am 12. September wurde Jonny Keta am Knie operiert. Eigentlich wollte sich der amtierende Kickbox-Weltmeister nach Version der ISKA nach der OP mehr als nur eine lange Genesungspause gönnen. Der in Albanien geborene Wahlmünchner dachte sogar schon daran, seine Handschuhe endgültig an den Nagel zu hängen und seine aktive Karriere ohne weiteren Kampf zu beenden. Doch dann trat ein kleines Mädchen in sein Leben, für das es sich zu kämpfen lohnt.

Die kleine Ambra Meda aus Albanien liegt im Krankenhaus rechts der Isar in München. Sie hat einen bösartigen Tumor, aber laut Aussagen der Ärzte trotzdem 60 bis 70 Prozent Überlebenschance. Als ich das gehört habe, habe ich nur gedacht: Diese Chance müssen wir nutzen!“, erzählt Keta. „Leider ist Ambra in Deutschland nicht krankenversichert. Allein die Kosten für die Chemo-Therapie belaufen sich auf 180.000,- Euro. Ihre Eltern haben mich gefragt, was sie tun können, damit ihre Tochter überlebt. Ich bin selber Vater, deswegen habe ich gesagt: Ich werde für sie kämpfen und Geld sammeln, damit sie behandelt werden kann!

Kurzerhand beschloss „The Bull“ Keta, trotz seiner gerade überstandenen OP zu einem Benefiz-Kampf für die kleine Ambra in den Ring zu steigen. Für den 7. Dezember – den Abend, an dem Felix Sturm wieder Box-Weltmeister im Mittelgewicht werden will – vereinbarte Keta eine Titelverteidigung gegen den starken Ruan Way Sor Jitphakdee aus Thailand. Die Erlöse aus dem Kampf sollten komplett dem albanischen Mädchen und ihrer Behandlung zu Gute kommen.

Inzwischen ist der Deutsche Staat eingesprungen, Ambras Therapie wird übernommen. Dafür ist die Familie unendlich dankbar – und ich genauso. Ich habe großen Respekt vor der Menschlichkeit der deutschen Behörden“, so Keta.

Da der Kampf aber schon geplant und angesetzt war, als die Entscheidung fiel, dass Ambras Behandlung bezahlt wird, steigt Keta trotzdem in den Ring – und spendet die Einnahmen für die Kinder-Krebs-Forschung. „Ich will die Björn-Schulz-Stiftung und die Initiative „Optimisten für Deutschland“ unterstützen. Beide Einrichtungen setzen sich für krebskranke Kinder ein. Ich hoffe, dass damit noch mehr Kindern wie Ambra geholfen werden kann.

Auf seinen großen Kampf – der der letzte seiner Karriere sein könnte – hat sich Jonny Keta unter anderem in Köln bei Ex-Weltmeister Yousef Jakoub und Detlev Türnau vorbereitet. Natürlich durften auch die obligatorischen Trainingseinheiten mit seinem Bruder Mike Keta im heimischen Gym in München nicht fehlen. Doch Keta ist gewarnt. Sein Gegner Ruan Way Sor Jitphakdee ist ein sehr starker Mann, der den Mund vor dem Kampf sehr voll genommen hat.

Dieser Deutsche ist zu unbeweglich. Er wird einiges einstecken müssen. Ich brauche nicht mehr als drei Runden, um Keta auszuknocken“, tönt der Thailänder laut einer Pressemitteilung des Weltverbandes IKBF. Dessen Weltmeister Hector Ruiz von den Philippinen konnte Ruan Way Sor Jitphakdee schon besiegen. Nun ist Keta der nächste auf der „Abschussliste“ der Thai-Fighters.

Ich habe schon oft gegen Thais gekämpft. Sie sind sehr stark. Ich werde alles geben – für Ambra und für alle krebskranken Kinder, die um ihr Leben kämpfen“, sagt Keta. „Es gibt viel Wichtigeres als WM-Gürtel. Trotzdem steige ich natürlich in den Ring um zu siegen. Aber ich weiß, dass es ein hartes Stück Arbeit wird.

Am 7. Dezember wird sich zeigen, ob Jonny Keta trotz der gerade überstandenen Knie-OP fit genug ist, seinen starken Herausforderer aus Thailand zu besiegen.

Tickets für den Kampfabend in der Stuttgarter Porsche-Arena (Einlass ab 18:00 Uhr) gibt es bei eventim.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.





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Source / Quelle:   Keta´s Fight Gala Jonny Keta



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Michalkin holt Interconti-Titel der WBO nach Hamburg

EC BOXING

 
 
 
 
 
 


 
 

HAMBURG, Germany 06.07.2013

In Paris ließen Neu-Champion Igor Michalkin, EC-Boss Erol Ceylan, Trainer Bülent Baser und Alexander Alekseev spät nach Mitternacht die Champagner-Korken knallen! Der Grund: Eine Stunde zuvor hatte Halbschwergewichtler Michalkin im Palais Omnisports de Tiais ein Feuerwerk im Ring abgebrannt und sich mit einem Punktsieg (12 Runden) über Lokalmatador Doudou Ngumbu (31), einem gebürtigen Kongolesen, den Intercontinental-Titel der WBO gesichert.

Beide Kämpfer wurden von den 2000 Fans begeistert gefeiert, lieferten sich bis zum Schlussgong ein Gefecht Fuß bei Fuß“, freut sich EC-Boss Erol Ceylan.

Das Urteil fiel allerdings knapper aus als erwartet. Eine Mehrheitsentscheidung mit 116 : 112, 115 : 113, 114 : 115 zugunsten des Russen aus Hamburg. Verlierer Doudou Ngumbu erkannte allerdings den Sieg des EC-Boxers neidlos an, lobte ihn für die faire Kampfesführung.

Als frischgebackener Interconti-Meister der WBO öffnen sich für den 28-Jähren, der einen 10-Kämpfe-Kontrakt mit dem Hamburger ECB-Stall unterzeichnet hat, jetzt viele Türen.

Ceylan: „Igor klettert durch diesen tollen Erfolg mit Sicherheit bei der WBO, WBA und IBF unter die Top Ten. Er hat das Zeug zu einem ganz Großen!

 
 
 
 
Quelle:  EC-Boxing  Evil Fight Night
EC-Boxing – Evil Fight Night / No: 36 Erol Ceylan 
 
 
 
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Brähmer in Güstrow – Training für den 2. Februar geht in die heiße Phase

Eduard Gutknecht vs. Jürgen Braehmer

 
 


 
 
Pressemitteilung (07.01.2013)
Brähmer in Güstrow – Training für den 2. Februar geht in die heiße Phase!
 
Jürgen Brähmer (38-2, 30 K.o.´s) schöpft alle Mittel aus, um am 2. Februar erfolgreich ins Box-Jahr 2013 zu starten. In der Berliner Max-Schmeling-Halle fordert der 34-jährige Halbschwergewichtler den amtierenden Europameister Eduard Gutknecht (24-1, 9 K.o.´s) heraus. Nachdem sich Brähmer zunächst in Berlin und in Schwerin auf den Kampf vorbereitet hatte, reiste er jetzt ins Trainingslager nach Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern).
 
Um Punkt 10.30 Uhr rief Karsten Röwer am Montag in der Sportschule der Barlachstadt zur ersten Trainingseinheit – dabei ging es an die Pratzen des Coaches. „Heute Nachmittag gibt es dann das erste richtige Sparring“, verrät Röwer. Der Trainer fährt fort: „Bisher hat mich Jürgen im Training positiv überrascht. Er legt eine gute Einstellung an den Tag. Das ist die richtige Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Wir versehen uns sehr gut.“
 
Brähmer hatte den EM-Titel bereits im Jahr 2009 inne. Später wurde er sogar WBO-Weltmeister im Halbschwergewicht, verlor den WM-Gürtel aber am grünen Tisch, da er fast zwei Jahre lang keinen Kampf bestritt. Im Januar 2012 meldete er sich erfolgreich in Hamburg gegen den Spanier Jose Maria Guerrero im Ring zurück. Im April folgte ein einstimmiger Punktsieg in Schwerin gegen Vikapita Meroro aus Namibia. Jetzt soll wieder ein Titel her.
 
Doch da hat der amtierende Europameister Gutknecht etwas dagegen. Der 30-jährige Gifhorner glaubt, dass der Herausforderer seinen sportlichen Zenit schon überschritten hat. „Er stellt sich mir in den Weg, deshalb muss ich ihn beiseiteräumen“, kündigt er selbstbewusst an. Der Schützling von Trainer Ulli Wegner weiß, dass eine Menge auf dem Spiel steht. „Es geht nicht nur um die EM. Der Sieger am 2. Februar bekommt eine WM-Chance“, stellt er klar.
 
 
Quelle:  
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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