Abraham: De Carolis vor den Fäusten, Stieglitz im Visier!

Arthur Abraham vs. Giovanni De Carolis



[tminus t=“2013-10-26 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

26.10.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / OLDENBURG

7

Germany  Germany

Arthur Abraham
37 (28KO) – 4
Challenger

versus
Itlay  Italy

Giovanni De Carolis
20 (10KO)-4
Champion

World  WBO – Intercontinental Championship  
Super-Mittelweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 23.10.2013

Die Spannung steigt! Nur noch drei Tage, dann muss der WBO-Weltranglistenerste Arthur Abraham (37-4, 28 K.o.´s) beweisen, dass er zurecht den WBO-Pflichtherausfordererstatus innehat. In der EWE ARENA in Oldenburg kämpft der 33-jährige WBO-Intercontinental Champion gegen den IBF-Weltranglistendreizehnten Giovanni De Carolis (20-4, 10 K.o.´s). Nur im Fall eines Sieges kann Abraham noch einmal gegen den aktuellen WBO-Weltmeister Robert Stieglitz antreten, um sich den WM-Titel zurückzuholen.

Ich weiß, worum es geht“, versicherte Abraham am Mittwochnachmittag im Acara Hotel in Oldenburg bei einer Pressekonferenz. Auf die inzwischen zehnjährige Zusammenarbeit mit seinem Trainer Ulli Wegner angesprochen, flachste der frühere Mittel- und Super-Mittelgewichts-Weltmeister: „Man sieht ja, wenn man sich meinen Kopf anschaut, wohin das führt. Es sind schon fast alle Haare weg!“ Doch während der langjährigen Zusammenarbeit habe er gemerkt, dass ihm der raue Ton seines Trainers immer wieder geholfen habe. „Schaue mal Arthur“, warf Coach Ulli Wegner ein, „am Samstagabend werde ich hier mit Dir in Oldenburg sein, obwohl Karo Murat in Atlantic City um die WM kämpft. Ich denke, das zeigt, was du mir bedeutest!

Das war schon fast eine Liebeserklärung – zeigt aber, was für Abraham am Samstag auf dem Spiel steht. „Wir wissen das“, so Promoter Kalle Sauerland. „Nur ein Sieg zählt. Doch ich glaube an Arthur. Do or die! Wenn Arthur gewinnt, kann er wieder um die Weltmeisterschaft boxen. Doch wenn er verlieren würde, käme das einer Katastrophe gleich.

Spielverderber für Abraham will am Samstagabend der Italiener De Carolis sein. Der 29-jährige Römer gab sich während der Pressekonferenz durchaus selbstbewusst. „Ich bin sehr zuversichtlich. Ich bin großartig vorbereitet. Wir haben seine früheren Kämpfe intensiv studiert und uns eine sehr gute Taktik zurechtgelegt, um Abraham zu schlagen.

Insgesamt darf sich das Publikum in Oldenburg gleich auf vier Titelfights freuen. Denn neben Arthur Abraham sind am 26. Oktober aus dem Sauerland-Team auch „Golden“ Jack Culcay (WBA-Intercontinental Meisterschaft im Halb-Mittelgewicht gegen argentinischen Titelverteidiger Guido Nicolas Pitto), Marcos Nader (EU-Meisterschaft im Mittelgewicht gegen den Spanier Luis Crespo) und der IBF-Intercontinental Titelträger Robert Woge (Pflichtverteidigung gegen den Ukrainer Anatoliy Dudchenko) am Start.





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Pitto vor Rematch gegen Culcay: „Sein Bestes wird nicht gegen mich reichen!“

Anatoliy Dudchenko vs. Robert Woge



[tminus t=“2013-10-26 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

26.10.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / OLDENBURG

Germany  Germany

Jack Culcay
14 (10KO) – 1
Challenger

versus
Argentina  Argentina

Guido Nicolas Pitto
18 (7KO) – 1
Champion

World  WBO – Intercontinental Championship  
Super-Mittelweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 17.10.2013


Am 26. Oktober will Jack Culcay (14-1, 10 K.o.´s) den bisher einzigen Makel in seiner Profikarriere ausmerzen. Dabei stellt sich der Halb-Mittelgewichtler in der Oldenburger EWE ARENA dem Mann, der ihm Ende April die WBA-Intercontinental Meisterschaft abnahm. Doch Titelverteidiger Guido Nicolas Pitto (18-1, 7 K.o.´s) glaubt daran, auch im zweiten Duell zu siegen. Warum er so optimistisch ist, erzählt der in Spanien trainierende Argentinier im Interview.


Herr Pitto, am 27. April haben Sie mit Ihrem Sieg über Jack Culcay für eine große Überraschung gesorgt. Was war ausschlaggebend für den bisher größten Erfolg Ihrer Karriere?


Guido Nicolas Pitto: Für mich war das alles andere als überraschend. Ich hatte mich vor dem Kampf nicht als Außenseiter gesehen. Im Endeffekt hat sich eben der bessere Mann durchgesetzt.


Verlief der Fight so, wie Sie sich das vorab mit Ihrem Coach Ricardo Sanchez Atocha vorgestellt hatten?


Guido Nicolas Pitto: Im Prinzip war das so. Allerdings war Culcay besser, als ich vorher gedacht hatte. Er ist technisch sehr gut ausgebildet und hat eine große boxerische Klasse. Doch wie man gesehen hat, muss ich mich nicht hinter ihm verstecken – und in so einem Fall entscheiden der Wille und die Aktivität über den Sieg oder die Niederlage. Daher habe ich das erste Duell gegen Culcay gewonnen. Unser Plan ging also auf.


Durch den Erfolg gegen Culcay haben Sie zudem die WBA-Intercontinental Meisterschaft errungen und sind in die Top-15 der WBA-Weltrangliste eingezogen…


Guido Nicolas Pitto: Ja, das war einfach fantastisch. Dennoch sehe ich das nur als Zwischenstation auf dem Weg an die Spitze. Mein Erfolgshunger ist noch lange nicht gestillt!


Zunächst treffen Sie aber am 26. Oktober erneut auf Culcay. Wie verlief denn Ihre Vorbereitung?


Guido Nicolas Pitto: Ich habe keinen Grund, zu klagen. Eigentlich lief alles perfekt. Der einzige Makel war, dass der Kampf um sechs Wochen nach hinten verlegt wurde. Inzwischen bin ich aber schon wieder in einer Art Tunnel und kann es kaum erwarten, die Fans in Deutschland noch einmal zu begeistern.


Glauben Sie, dass Sie sich im Vergleich zum April noch einmal verbessert haben?


Guido Nicolas Pitto: Ich denke schon. Es ist generell unglaublich, welche Fortschritte ich gemacht habe – vor allem, seitdem ich in Spanien bei meinem aktuellen Coach Ricardo Sanchez Atocha trainiere. Jeden Tag, an dem ich die Trainingshalle betrete, spüre ich, dass ich noch mehr leisten kann.


Culcay will sich mit Sicherheit bei Ihnen für seine erste Niederlage revanchieren. Sind Sie dafür bereit?


Guido Nicolas Pitto: Mit Sicherheit! Ich habe auf alle Fälle keine Angst vor ihm – das steht fest. Er will diesen Kampf ja unbedingt, um sich zu rehabilitieren. Er wird sein Bestes geben. Doch das wird gegen mich nicht reichen.


Also ist ein erneuter Sieg für Sie reine Formsache?


Guido Nicolas Pitto: Vorhersagen sind immer schwer zu treffen und im Boxen ist alles möglich. Von einer Formsache kann also nicht die Rede sein. Es wird ein hartes Stück Arbeit. Doch ich werde Gas geben und am Ende bleibt der Titel bei mir!





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Große Namen und ein fantastisches Programm am 26. Oktober!

Arthur Abraham vs. Giovanni De Carolis



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26.10.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / OLDENBURG

Germany  Germany

Arthur Abraham
37 (28KO) – 4
Champion

versus
Itlay  Italy

Giovanni De Carolis
20 (10KO)-4
Challenger

World  WBO – Intercontinental Championship  
Super-Mittelweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 08.10.2013

Das gab es noch nie! In der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober dürfen sich die Sportfans auf eine fast siebenstündige Box-Übertragung in der ARD freuen!

Los geht es um 22.10 Uhr. In Oldenburg steigt der frühere Weltmeister und aktuelle WBO-Intercontinental Champion Arthur Abraham (37-4, 28 K.o.´s) zur Titelverteidigung gegen den Italiener Giovanni De Carolis (20-4, 10 K.o.´s) in den Ring. „Ich freue mich auf diesen Kampf. An die EWE ARENA in Oldenburg habe ich tolle Erinnerungen, schließlich stand ich hier schon zweimal im Ring. Mit einem Sieg kann ich zeigen, dass ich auf dem besten Weg bin, mir schon bald den WM-Titel zurückzuholen“, blickt der 33-jährige Abraham voraus.

Live-Bilder wird es auch vom Fight zwischen dem Argentinier Guido Nicolas Pitto (18-1, 7 K.o.´s) und „Golden“ Jack Culcay, dem deutschen Amateur-Weltmeister aus dem Jahr 2009, geben. Dabei geht es um die WBA-Intercontinental Meisterschaft im Halb-Mittelgewicht. Darüber hinaus stehen mit IBF-Intercontinental Champion Robert Woge (Halbschwergewicht; 12-0, 10 K.o.´s), EU-Mittelgewichts-Champion Marcos Nader (17-0-1, 2 K.o.´s) und den bislang in neun Profikämpfen ungeschlagenen Hoffnungsträgern Enrico Kölling (Halbschwergewicht) und Tyron Zeuge (Super-Mittelgewicht) weitere ambitionierte Kämpfer im Norden Deutschlands im Ring.

In den frühen Morgenstunden gibt ARD-Moderator Alexander Bommes dann aus Oldenburg in die USA an seinen Kollegen René Kindermann ab. Dort geht es aus der Boardwalk Hall in Atlantic City, Bundesstaat New Jersey, weiter. Der in Kitzingen aufgewachsene und in Berlin lebende Karo Murat (25-1-1, 15 K.o.´s) fordert im Halbschwergewicht Bernard Hopkins (53-6-2, 32 K.o.´s), den IBF-Weltmeister, heraus. Der Titelverteidiger aus den USA ist eine lebende Box-Legende. Die Liste derjenigen, die sich gegen den ältesten Box-Weltmeister aller Zeiten schon geschlagen geben mussten, ist lang. Zu ihnen gehören unter anderem Tavoris Cloud, Jean Pascal, Roy Jones Jr., Kelly Pavlik, Antonio Tarver,Oscar De La Hoya, William Joppy,Felix Trinidad, Glen Johnson und viele mehr.

Am 26. Oktober werden sich Oldenburg und Atlantic City gegenseitig die Bälle zuspielen“, weiß Sauerland-Geschäftsführer Frederick Ness. Denn auch in den Vereinigten Staaten gibt es mit der WBO-Mittelgewichts-Weltmeisterschaft zwischen Peter Quillin (29-0, 21 K.o.´s) und Gabriel Rosado (21-6, 13 K.o.´s) sowie dem Auftritt von Schwergewichts-K.o.-König Deontay Wilder (29-0, 29 K.o.´s) weitere hochkarätige Ansetzungen.

Frederick Ness: „Die Zuschauer in Oldenburg, Atlantic City und im Ersten werden fantastische Kämpfe sehen. Das wird eine großartige Box-Nacht!





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Vierter Titelkampf in Oldenburg: Woge muss zur Pflicht ran!

Arthur Abraham vs. Giovanni De Carolis



[tminus t=“2013-10-26 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

26.10.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / OLDENBURG

Germany  Germany

Robert Woge
12 (10KO) – 0
Champion

versus
Ukraine  Ukraine

Anatoliy Dudchenko
18 (13KO) – 2
Challenger

IBF – Intercontinental Championship  
Light – Heavyweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 02.10.2013

Noch ein Highlight bei der Box-Nacht in Oldenburg! Denn neben den Titelfights mit Arthur Abraham (WBO-Intercontinental Meisterschaft im Super-Mittelgewicht gegen Giovanni De Carolis), „Golden“ Jack Culcay (WBA-Intercontinental Meisterschaft im Halb-Mittelgewicht gegen Guido Nicolas Pitto) und Marcos Nader (EU-Meisterschaft im Mittelgewicht gegen Luis Crespo ) darf sich das Publikum am 26. Oktober in der kleinen EWE ARENA noch auf einen Kracher im Halbschwergewicht freuen. Dabei bestreitet IBF-Intercontinental Titelträger Robert Woge (12-0, 10 K.o.´s) seine Pflichtverteidigung gegen den Ukrainer Anatoliy Dudchenko (18-2, 13 K.o.´s).

Für den von Ulli Wegner trainierten Woge hätte das Jahr 2013 bisher nicht besser verlaufen können. Durch eine Verletzung bei IBF-Cruisergewichts-Weltmeister Yoan Pablo Hernandez rückte Woge Anfang Februar bei einer Veranstaltung in Berlin unverhofft zum „TV-Kämpfer“ auf. Er bekam die Chance, gegen den Franzosen Hakim Zoulikha die IBF-Intercontinental Meisterschaft zu erobern. „Ich erfuhr damals erst zwölf Tage vor dem Kampf, dass ich um einen Gürtel boxen kann. Doch dann habe ich meine Chance genutzt“, erinnert sich der 29-jährige Halbschwergewichtler. „Der erste Titel ist natürlich eine ganz besondere Sache. Dazu war er die Eintrittskarte für noch größere Aufgaben.

Nachdem Woge am 8. Juni in Berlin auch den technisch starken Polen Dariusz Sek mit einem einstimmigen Punktsieg aus dem Weg räumte, muss er jetzt zur Pflichttitelverteidigung gegen den in den USA lebenden Ukrainer Anatoliy Dudchenko (35) ran. „Wir haben uns bereits Kämpfe von ihm angeschaut“, so der IBF-Intercontinental Champion aus Halle an der Saale. „Er hat verdammt gute Reflexe und weiß zu meiden sowie zu kontern. Da muss man auf der Hut sein. Obwohl Dudchenko die Führhand fallen lässt, vermeidet er aufgrund seiner Reaktionsschnelligkeit die meisten Treffer. Das wird also nicht leicht. Aber natürlich will ich um jeden Preis gewinnen!





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Culcay will offene Rechnung begleichen

Arthur Abraham vs. Giovanni De Carolis



[tminus t=“2013-10-26 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

26.10.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / OLDENBURG



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Pressemitteilung 24.09.2013

Jack Culcay (14-1, 10 K.o.´s) will seinen Titel zurück! Gegen Guido Nicolas Pitto (18-1, 7 K.o.´s) hätte „Golden Jack“ eigentlich am 14. September in Stuttgart boxen sollen, doch durch die verletzungsbedingte Absage von Weltmeister Marco Huck musste sein Kampf verschoben werden. Dieser wird nun am 26. Oktober in Oldenburg nachgeholt. „Das war natürlich ein Schock, die Vorbereitung lief super – und ich fühlte mich in guter Form“, sagt Culcay. Nach einer trainingsfreien Woche war der Frust über die Verschiebung allerdings schnell vergessen.

Culcay: „Es kommt eben, wie es kommt. Das lässt sich ja nicht ändern. Ich freue mich jetzt auf den Kampf am 26. Oktober gegen Pitto. Wir haben noch eine Rechnung offen!

Culcay und Pitto standen sich schon einmal Ende April in Hamburg gegenüber. Dabei kassierte der Amateur-Weltmeister aus dem Jahr 2009 eine äußerst umstrittene Punktniederlage gegen den 26-jährigen Argentinier. Zusammen mit dem Trainer-Gespann Fritz Sdunek und Artur Grigorian sowie Fitness-Coach und Manager Moritz Klatten hat sich Culcay in den letzten Wochen intensiv auf seinen Gegner vorbereiten können. „Ich werde im Rückkampf noch konzentrierter und aktiver boxen“, verspricht Culcay.

Das umstrittene Punktrichterurteil aus Hamburg hat Culcay hinter sich gelassen. „Ich schaue nur nach vorn. Mit einem klaren Sieg möchte ich mich für größere Aufgaben empfehlen“, so der 27-Jährige, der am 26. September 28 Jahre alt wird. Bei einem Erfolg über Pitto würde der Schützling von Fritz Sdunek nicht nur die WBA-Intercontinental Meisterschaft zurückerobern, sondern auch wieder in die Top-15 der WBA-Weltrangliste vorrücken.

Im Hauptkampf der Box-Nacht in Oldenburg wird Super-Mittelgewichtler Arthur Abraham versuchen, die WBO-Intercontinental Meisterschaft zu verteidigen.




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Jack Culcay im Interview: „Ich denke nur noch an das kommende Duell“

Marco Huck vs. Firat Arslan



[tminus t=“2013-09-14 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

14.09.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / STUTTGART




Germany  Germany

Jack Culcay
14(10KO)-1-0
Challenger

versus
Argentina  Argentina

Guido Nicolas Pitto
18(7KO)-1-0
Champion

WBA
Intercontinental Championship
Cruiserweight
12×3 minute





MAINFIGHT OF THE EVENT

Germany  Germany

Firat Arslan
33(21KO)-6-2
Challenger

versus
Germany  Germany

Marco Huck
36(25KO)-2-1
Champion

Europe  WBO-Worldchampionship  
Cruiserweight
12×3 minute





Pressemitteilung 04.09.2013

Vor einigen Monaten musste Jack Culcay (14-1, 10 K.o.´s) eines der härtesten Urteile seiner Box-Karriere hinnehmen. Gegen den Argentinier Guido Nicolas Pitto (18-1, 7 K.o.´s) werteten am 27. April in Hamburg zwei von drei Punktrichtern im Kampf um die WBA-Intercontinental Meisterschaft gegen den Deutschen. Damit war der Titel futsch! Die erste Profi-Niederlage für den Amateur-Weltmeister aus dem Jahr 2009 war besiegelt. Am 14. September (ab 22.55 Uhr in der ARD) will sich Jack Culcay den WBA-Intercontinental Gürtel zurückholen…

Herr Culcay, schmerzt die Niederlage gegen Pitto noch?

Jack Culcay: Manchmal ist das so. Es wäre wahrscheinlich einfacher gewesen, eine richtige Niederlage zu kassieren. Ich habe nicht verloren, doch zwei Kampfrichter sahen das wohl anders.

Wie haben Sie das Urteil dennoch verarbeiten können?

Jack Culcay: Ich habe mich ins Training gestürzt und innerlich aufgeräumt. Das hat geholfen. Ich will nicht mehr an den letzten Kampf denken, sondern nur noch an das kommende Duell.

Haben Sie trotzdem etwas verändert?

Jack Culcay: Nicht viel, da ich auch vor dem Pitto-Kampf perfekt von Fritz Sdunek und Moritz Klatten vorbereitet wurde. Ich habe nur noch mehr trainiert und mich weniger in der Öffentlichkeit präsentiert.

Seit dem Gewinn der Amateur-Weltmeisterschaft und Ihren Siegen bei den Profis wurden die Erwartungen auch seitens der Medien größer. Wurde Ihnen das manchmal zu viel?

Jack Culcay: Nein, damit kann ich sehr gut umgehen. Mich ärgert nur, dass mich dieses Fehlurteil Zeit gekostet hat. Schließlich wollte ich möglichst schnell um die EM oder WM kämpfen. Wie schon erwähnt: Wir haben uns voll auf die Vorbereitung für Stuttgart fokussiert. Ich möchte am Tag nach dem Rematch gegen Pitto in den Zeitungen lesen, dass Jack Culcay wieder WBA-Intercontinental Champion ist.

Sie haben sich in der Vorbereitung auf den Kampf mit Artur Grigorian einen Ex-Weltmeister ins Team geholt. Wie läuft die Zusammenarbeit?

Jack Culcay: Hervorragend. Fritz Sdunek hat früher Artur trainiert, jetzt ist Artur sein Co-Trainer und hilft mir enorm, weil wir zusammen intensiv trainieren können. Er ist eine sehr gute Ergänzung zu Herrn Sdunek und dem Rest des Teams.




Hinweis: Hier finden Sie unser Akkreditierungsformular                                                                       Deadline 06.09.2013



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Zweiter Titelkampf in Stuttgart: „Golden Jack“ will Pitto im zweiten Anlauf schlagen!

Marco Huck vs. Firat Arslan

 
 

[tminus t=“2013-09-14 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

14.09.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / STUTTGART
 
 

Germany  Germany

Firat Arslan

Challenger

versus
Germany  Germany

Marco Huck

Champion

Europe  WBO-Worldchampionship  
Cruiserweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 05.08.2013

Jack Culcay (14-1, 10 K.o.´s) will seinen Titel zurückerobern! Am 14. September muss er dazu Guido Nicolas Pitto (18-1, 7 K.o.´s) besiegen. Genau wie bei der WBO-Cruisergewichts-WM zwischen Marco Huck (36-2-1, 25 K.o.´s) und Firat Arslan (33-6-2, 21 K.o.´s) handelt es sich bei dem Aufeinandertreffen in der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle um eine Neuauflage. Denn Culcay und Pitto standen sich schon einmal Ende April in Hamburg gegenüber. Dabei kassierte der Amateur-Weltmeister aus dem Jahr 2009 eine äußerst umstrittene Punktniederlage gegen den 26-jährigen Argentinier.

Ich freue mich, erneut gegen Pitto anzutreten“, sagt Culcay. „Beim ersten Fight gegen ihn habe ich zwar die genaueren Treffer gesetzt, aber aus Sicht der Punktrichter scheinbar nicht genug gearbeitet.“ Der 27-jährige Halb-Mittelgewichtler will im Rematch zeigen, dass er die richtigen Schlüsse gezogen hat. „Ich muss im Rückkampf noch aktiver sein. Vielleicht brauche ich mich dann gar nicht erst auf das Urteil der Punktrichter verlassen. Ein vorzeitiger Sieg ist bei mir immer im Bereich des Möglichen.

Stuttgart war bisher für Culcay ein gutes Pflaster: Zweimal kämpfte er in der Landeshauptstadt Baden-Württembergs, zweimal – im Juli 2010 und im Februar 2012 – gewann er. „In Stuttgart haben mich die Zuschauer bisher immer lautstark unterstützt. Ich bin in Darmstadt aufgewachsen, das liegt mit dem Auto keine zwei Stunden entfernt. Ich glaube, dass auch am 14. September viele Fans aus Südhessen dabei sein wollen, um mich bei so einem wichtigen Kampf zu unterstützen“, hofft Culcay .

Mit einem Sieg gegen Pitto würde der Schützling von Trainer Fritz Sdunek nicht nur die WBA-Intercontinental Meisterschaft zurückerobern, sondern auch wieder in die Top-15 der WBA-Weltrangliste vorrücken. „Es steht also eine Menge auf dem Spiel“, weiß Culcay. „Ich werde diese Chance nutzen!“

 
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Wie goldig: Jack Culcay bekennt Farbe!

Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

 
 

[tminus t=“2013-06-08 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 28.04.2013

Jetzt ist klar: Der Kampf zwischen WBO-Weltmeister Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) und Interims-Titelträger Ola Afolabi (33 Jahre, 19-2-4, 9 K.o.´s) findet in Berlin statt! Austragungsort wird am 8. Juni die Max-Schmeling-Halle sein. „Ich bin froh, dass es jetzt endlich so weit ist. Das wird ein Heimspiel für mich“, freut sich Huck auf die dritte Auflage des mit Spannung erwarteten WM-Fights.

Beide Kontrahenten standen sich zunächst im Dezember 2009 in Ludwigsburg gegenüber. Damals setzte sich der von Ulli Wegner trainierte Titelverteidiger gegen den Briten nach zwölf harten Runden mit 115:113, 115:113 und 116:112 knapp nach Punkten durch. Nach „Käpt´n“ Hucks Ausflug ins Schwergewicht im letzten Jahr gegen WBA-Weltmeister Alexander Povetkin und Ola Afolabis erneutem Gewinn der Interims-WM im Cruisergewicht kam es im Mai 2012 in Erfurt zum Rematch zwischen Huck und seinem in London geborenen Herausforderer. Nach zwölf zum Teil dramatischen Runden werteten die Punktrichter den Fight unentschieden (114:114, 114:114 und 115:113), so dass Afolabi seinen Pflichtherausforderer-Status beim Weltverband WBO behielt.

Nachdem zunächst Don King das Austragungsrecht für Huck vs. Afolabi III ersteigert hatte, fiel das Recht, die Veranstaltung durchzuführen, nach einer Entscheidung des Weltverbandes WBO vor einigen Tagen an Sauerland Event. King hatte es innerhalb einer gesetzten Frist nicht geschafft, wesentliche Schritte zu unternehmen, das Aufeinandertreffen auszutragen und keinen potenten TV-Partner dafür gefunden. So kam das Sauerland-Team zum Zug, das im Februar bei der Purse Bid die zweithöchste Summe geboten hatte.

Sauerland Event-Geschäftsführer Chris Meyer: „Nachdem das klar war, haben wir uns mit Tom Loeffler von K2 Promotions, der die Interessen von Interims-Champion Ola Afolabi vertritt, recht schnell über das Veranstaltungsdatum geeinigt. Der WM-Kampf wird am 8. Juni in Berlin ausgetragen. Huck vs. Afolabi III wird live in der ARD zu sehen sein.

WBO-Weltmeister Marco Huck will indes vor heimischer Kulisse für klare Verhältnisse sorgen. „Ola Afolabi ist zwar ein harter Brocken. Doch noch einmal wird er mir das Leben nicht so schwer machen. In Berlin werde ich für klare Verhältnisse sorgen“, kündigt der 28-Jährige zuversichtlich an.

 
 
 
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Kerner, Buddy und Becker drücken Daumen, Santiano singen live!

Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

 
 

[tminus t=“2013-04-27 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

27.04.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / HAMBURG
 
 

7

Argentina  Argentina

Guido Nicolas Pitto

Challenger

versus
Germany  Germany

Jack Culcay

Champion

Earth  WBA-Intercontinental
Championship  
Light Heavyweight
12×3 minute

8

France  France

Tony Averlant

Challenger

versus
Germany  Germany

Jürgen Brähmer

Champion

Europe  WBO European  
Light Heavyweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 25.04.2013

Ich freue mich wahnsinnig, dass ich die Deutschland-Fahne beim Kampf von Jürgen Brähmer tragen darf“, sagt die amtierende Miss Hamburg.

Jule Walkowiak wird hautnah beim EM-Kampf im Halbschwergewicht zwischen Jürgen Brähmer (39-2, 30 K.o.´s) und Tony Averlant (18-7-2, 4 K.o.´s) am Samstag in der Sporthalle Hamburg (ab 22.30 Uhr live in der ARD) dabei sein.

Aus der ersten Reihe drücken dann u.a. TV-Moderator Johannes B. Kerner, Schauspieler Ben Becker, Künstler Bruno Bruni, der Hamburger Comedian Buddy Ogün sowie sein Komiker-Kollege „Zack“ beide Daumen für Brähmer und natürlich auch für Halb-Mittelgewichtler Jack Culcay (14-0, 10 K.o.´s), der seinen WBA-Intercontinental Titel am gleichen Abend gegen den Argentinier Guido Nicolas Pitto (17-1, 7 K.o.´s) verteidigen muss.

Für das musikalische Highlight der Veranstaltung werden die Echo-Gewinner 2013 Santiano sorgen. Sie werden ihren Hit „Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren“ zum Walk-in von Europameister Jürgen Brähmer live in der Sporthalle singen.

Als Einstimmung auf den Boxabend im Ersten berichtet BRISANT am Freitag (um 17.15 Uhr) und am Samstag live mit Moderatorin Mareile Höppner (ab 17.30 Uhr) aus Hamburg.

 
 
 
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Allerseits Zuversicht: Brähmer und Averlant bestens gerüstet, Culcay und Pitto strotzen vor Selbstbewusstsein!

Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

 
 

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27.04.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / HAMBURG
 
 

Jürgen
Brähmer

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Tony
Averlant

France  France
 

Europe  WBO Europe  Europe
Lightheavyweight
12×3 minute

Jack
Culcay
 

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Guido
Nicolas
Pitto

Argentina  Argentina
 

Earth  WBA-Intercontinental Championship  Earth
Lightheavyweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 24.04.2013

Auf diese Kämpfe darf sich das Publikum freuen! Denn vor der Box-Nacht am 27. April in der Sporthalle Hamburg strahlen die Protagonisten der verschiedenen Lager großen Optimismus aus.

Jürgen Brähmer (39-2, 30 K.o.´s), der zur EM-Titelverteidigung gegen den Franzosen Tony Averlant. (18-7-2, 4 K.o.´s) antritt, glaubt: „Ich bin aus mentaler und sportlicher Sicht topfit.“ Obwohl der 34-jährige Rechtausleger im Falle eines Sieges danach nach dem WM-Titel greifen wird, liege seine Konzentration voll und ganz auf dem Herausforderer vom Wochenende. „ Ich denke noch nicht an WBO-Weltmeister Nathan Cleverly. Bei mir geht es derzeit nur um einen Kampf – und das ist der am Samstag gegen Averlant.

Doch der französische Herausforderer will dem Deutschen am liebsten ein Bein stellen. „Ich bin physisch so stark, wie noch nie“, so der 29-jährige Averlant am Mittwoch bei der offiziellen Pressekonferenz in Hamburg. Er kündigte an: „Ich meine es ernst: Ich werde am Samstag gewinnen!

Erfolgreich sein will in der Hansestadt auch WBA-Intercontinental Champion Jack GOLDEN Culcay (14-0, 10 K.o.´s). Der 27-jährige Halb-Mittelgewichtler muss sich dazu aber gegen den Argentinier Guido Nicolas Pitto (25 Jahre, 17-1, 7 K.o.´s) behaupten. Der in Madrid lebende Herausforderer fühlt sich bestens für den Fight gegen den Lokalmatador gerüstet. „Jack Culcay ist gefährlich. Aber das bin ich auch. Da ein Titel auf dem Spiel steht, wird es hart zur Sache gehen. Doch ich werde meine Chance nutzen.“

Das sieht sein Gegner, der erstmals bei diesem Fight von Trainer Fritz Sdunek betreut wird, anders. „ Ich sehe da kein Problem. Ich bin sehr gut für Samstag eingestellt und will einen weiteren Schritt nach vorn machen“, so Culcay siegesgewiss.

Darüber hinaus dürfen sich die Zuschauer sogar noch auf einen dritten Titelkampf freuen. Denn auch Halbschwergewichtler Dustin Dirks (27-0, 20 K.o.´s) setzt seinen WBA-Intercontinental Gürtel gegen Oleksandr Cherviak (10-2-1, 3 K.o.´s) aus der Ukraine aufs Spiel.

Insgesamt stehen acht Fights auf dem Programm“, erklärte Kalle SauerlandFirat Arslan. „Bei einem Sieg gegen Varol Vekiloglu winkt ihm wohl noch in diesem Jahr eine erneute WM-Chance.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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