Wegner: Trainerduell mit Sdunek lässt ihn kalt!

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



[tminus t=“2013-11-23 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Halle an der Saale – Germany  Germany

Yoan Pablo Hernandez
27 (13KO) – 1 – 0
 

versus
Germany  Germany – Hamburg

Alexander Alekseev
33 (7KO) – 0 – 0
 

World  IBF
Wordchampionship
Cruiserweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 11.11.2013


Ulli Wegner hat noch viel vor! Daher machte der 71-jährige Boxlehrer letzte Woche „Nägel mit Köpfen“ und verlängerte seinen Vertrag mit dem Sauerland-Team. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Wegner will mit seinen Schützlingen noch einiges erreichen. In Bamberg stehen am 23. November als Nächstes Cruisergewichts-Weltmeister Yoan Pablo Hernandez (27-1, 13 K.o.´s) – IBF-Pflichtverteidigung gegen Alexander Alekseev (24-2-1, 20 K.o.´s) – und Halbschwergewichtler Eduard Gutknecht (25-2, 9 K.o.´s) – Empfehlung für WM-Ausscheider der IBF gegen Dmitry Sukhotsky (20-2, 15 K.o.´s) – vor schweren Aufgaben. Wie die Trainerlegende über die Herausforderungen in der brose Arena denkt, verrät er im Interview.

Am 23. November stehen mit IBF-Cruisergewichts-Weltmeister Yoan Pablo Hernandez und Halbschwergewichtler Eduard Gutknecht zwei Ihrer Schützlinge vor wegweisenden Kämpfen. Wie sind Ihre aktuellen Trainingseindrücke von beiden?

Ulli Wegner: Sie hängen sich voll in die Vorbereitung rein. Hernandez und Gutknecht versuchen mit viel Ehrgeiz, die von mir in sie gesetzten Anforderungen umzusetzen. Das gelingt bisher sehr gut. Physisch befinden sie sich schon auf einem hohen Level. Einzig an der Taktik müssen wir noch ein wenig feilen – doch dafür haben wir noch die nächste Woche im Trainingslager in Kienbaum. Wenn wir in Richtung Bamberg aufbrechen, wird alles passen. Davon bin ich überzeugt.

In der Vergangenheit haben Sie Hernandez schon einmal für seine Heißblütigkeit im Ring getadelt. Können Sie kurz erklären, was dahintersteckt?

Ulli Wegner: Yoan Pablo arbeitet im Trainingsprozess sehr bewusst. Doch sobald er zu seinen Kämpfen in den Ring steigt, erwacht das kubanische Temperament in ihm. Wenn er es schafft, das richtig zu kanalisieren, ist Pablo so gut wie unschlagbar. Ich habe wohl bisher keinen besseren Boxer mit der Kombination aus Explosivität und technischer Klasse unter meinen Fittichen gehabt.

Ihre Cruisergewichts-Weltmeister waren zuletzt vom Verletzungspech verfolgt. Hernandez verletzte sich Anfang des Jahres. Das geplante Rematch von Marco Huck und Firat Arslan musste von September auf Ende Januar 2014 verlegt werden. Wie schaffen Sie es, so etwas bei Ihren Schützlingen auszublenden?

Ulli Wegner: Das geschieht recht unterschiedlich: Bei Hernandez muss man als Trainer schon Mal die Seele streicheln und gut zusprechen. Marco muss man dagegen machen lassen, da er sehr extrovertiert agiert. Im Endeffekt versuche ich, in der jeweiligen Vorbereitung zunächst besonders auf ihre individuellen Stärken einzugehen. So gebe ich meinen Boxern von Beginn an ein gutes Gefühl und stärke ihr Selbstvertrauen.

Einen Rückschlag sportlicher Art hatte Eduard Gutknecht zu verkraften. Im Februar verlor er den EM-Titel an Sauerland-Teamkollege Jürgen Brähmer. Daraufhin meldete er sich mit einem dominanten Punktsieg im Juni zurück. Wie sehen Sie seine Entwicklung durch die zuletzt gemachten Erfahrungen im Ring?

Ulli Wegner: Zur Niederlage gegen Brähmer will ich mich nicht weiter äußern. Im Kampf danach hat Eddy seinen Gegner sehr schön ausgeboxt. Aber mir und vor allem ihm sollte klar sein, dass er noch weitaus mehr leisten kann. Wenn ich Eddy im Training auf bestimmte Dinge hinweise, sagt er: „Wieso sprechen Sie wie ein Professor zu mir.“ Der Junge ist einfach clever. Daher glaube ich, dass er in Bamberg den nächsten Schritt in Richtung WM-Kampf gehen wird.

Gutknecht wird in Bamberg auf Dmitry Sukhotsky treffen? Der lieferte sich bereits, genauso wie Eduard Gutknecht, ein enges Gefecht mit Jürgen Brähmer. Kann man daher automatisch von einem spannenden Gefecht auf Augenhöhe ausgehen?

Ulli Wegner: Sukhotsky ist ein knallharter, unglaublich zielstrebiger Boxer, der sich kaum von seiner Linie abbringen lässt. Eddy muss gegen ihn auf jeden Fall die bisher beste Leistung seiner Karriere abrufen, um den Erfolg einzufahren. Aus ihren jeweiligen Kämpfen gegen Brähmer hätten beide auch als Sieger hervorgehen können. Nicht zu vergessen, dass für den Sieger ein WM-Ausscheidungskampf herausspringt. Beide werden alles geben, denn diese Chance will sich keiner entgehen lassen.

Im Duell Hernandez gegen Alekseev kommt es erneut zum Trainer-Duell zwischen Fritz Sdunek und Ihnen. Wie optimistisch sind Sie, dass Ihr Schützling erneut die Oberhand behalten wird?.

Ulli Wegner: Es ist schön, sich wieder mit Fritz zu messen. Wir beiden lieben den Wettkampf und werden unsere Schützlinge bestmöglich auf dieses Duell einstellen. Im Endeffekt müssen aber Hernandez und Alekseev gegeneinander boxen. Wir treten dabei in den Hintergrund. Als der Kampf feststand, wurde ich von verschiedenen Leuten angerufen, die mir sagten, dass ich gegen Fritz mit zwei zu eins in Führung liege (bei einem Unentschieden, Anm. d. R.). Ganz ehrlich: Das interessiert mich nicht. Hauptsache wir sind beide noch lange in der Lage, unsere Boxer zu Höchstleistungen zu bewegen. Wenn uns das gelingt, sehen die Zuschauer am 23. November trotzdem kein Unentschieden – denn Hernandez ist einfach der Bessere.





AKKREDITIERUNG / ACCREDITATION

Akkreditierungsschluss/Deadline: 15.11.2013





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Sauerland Event GmbH – Presseabteilung
Mail:    Jan Kucht  or  Thomas Schlabe
Fon:     +49 (0)30 301297-0
Web:   Sauerland Event GmbH  No: 28



Source / Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Presseabteilung:  Jan Kucht  /  Thomas Schlabe



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PRESS TIMETABLE / ACCREDITATION

Arthur Abraham vs. Giovanni De Carolis



[tminus t=“2013-10-26 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

26.10.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / OLDENBURG

Germany  Germany

Arthur Abraham
37 (28KO) – 4

versus
Itlay  Italy

Giovanni De Carolis
20 (10KO)-4

World  WBO – Intercontinental Championship  
Super-Mittelweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 20.10.2013


Dienstag 22.10.2013 – 16.00 Uhr / Tuesday 22.10.2013 – 4 p.m.

Öffentliches Pressetraining / Public work out


Ort / Address:
Famila Einkaufsland
Posthalterweg 10
26129 Oldenburg
Germany  Germany
Teilnehmer:

• Arthur Abraham
• Giovanni De Carolis
• Jack Culcay
• Robert Woge
• Ulli Wegner
• Italo Mattioli
• Fritz Sdunek

Mittwoch 23.10.2013 – 13.00 Uhr / Wednesday 23.10.2013 – 1 p.m.

Pressekonferenz / Press conference


Ort / Address:
Acara Hotel
Am Stadtmuseum 12
26121 Oldenburg
Germany  Germany

Freitag 25.10.2013 – 16.00 Uhr / Friday 25.10.2013 – 4 p.m.

Offizielles Wiegen / Weigh-in


Ort / Address:
Famila Einkaufsland
Posthalterweg 10
26129 Oldenburg
Germany  Germany



AKKREDITIERUNG / ACCREDITATION





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Frank Bleydorn
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher
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Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn



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PRESS TIMETABLE / ACCREDITATION

Arthur Abraham vs. Giovanni De Carolis



[tminus t=“2013-10-26 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

26.10.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / OLDENBURG

Germany  Germany

Arthur Abraham
37 (28KO) – 4

versus
Itlay  Italy

Giovanni De Carolis
20 (10KO)-4

World  WBO – Intercontinental Championship  
Super-Mittelweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 16.10.2013


Dienstag 22.10.2013 – 16.00 Uhr / Tuesday 22.10.2013 – 4 p.m.

Öffentliches Pressetraining / Public work out


Ort / Address:
Famila Einkaufsland
Posthalterweg 10
26129 Oldenburg
Germany  Germany
Teilnehmer:

• Arthur Abraham
• Giovanni De Carolis
• Jack Culcay
• Robert Woge
• Ulli Wegner
• Italo Mattioli
• Fritz Sdunek

Mittwoch 23.10.2013 – 13.00 Uhr / Wednesday 23.10.2013 – 1 p.m.

Pressekonferenz / Press conference


Ort / Address:
Acara Hotel
Am Stadtmuseum 12
26121 Oldenburg
Germany  Germany

Freitag 25.10.2013 – 16.00 Uhr / Friday 25.10.2013 – 4 p.m.

Offizielles Wiegen / Weigh-in


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Famila Einkaufsland
Posthalterweg 10
26129 Oldenburg
Germany  Germany



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Culcay will offene Rechnung begleichen

Arthur Abraham vs. Giovanni De Carolis



[tminus t=“2013-10-26 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

26.10.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / OLDENBURG



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Pressemitteilung 24.09.2013

Jack Culcay (14-1, 10 K.o.´s) will seinen Titel zurück! Gegen Guido Nicolas Pitto (18-1, 7 K.o.´s) hätte „Golden Jack“ eigentlich am 14. September in Stuttgart boxen sollen, doch durch die verletzungsbedingte Absage von Weltmeister Marco Huck musste sein Kampf verschoben werden. Dieser wird nun am 26. Oktober in Oldenburg nachgeholt. „Das war natürlich ein Schock, die Vorbereitung lief super – und ich fühlte mich in guter Form“, sagt Culcay. Nach einer trainingsfreien Woche war der Frust über die Verschiebung allerdings schnell vergessen.

Culcay: „Es kommt eben, wie es kommt. Das lässt sich ja nicht ändern. Ich freue mich jetzt auf den Kampf am 26. Oktober gegen Pitto. Wir haben noch eine Rechnung offen!

Culcay und Pitto standen sich schon einmal Ende April in Hamburg gegenüber. Dabei kassierte der Amateur-Weltmeister aus dem Jahr 2009 eine äußerst umstrittene Punktniederlage gegen den 26-jährigen Argentinier. Zusammen mit dem Trainer-Gespann Fritz Sdunek und Artur Grigorian sowie Fitness-Coach und Manager Moritz Klatten hat sich Culcay in den letzten Wochen intensiv auf seinen Gegner vorbereiten können. „Ich werde im Rückkampf noch konzentrierter und aktiver boxen“, verspricht Culcay.

Das umstrittene Punktrichterurteil aus Hamburg hat Culcay hinter sich gelassen. „Ich schaue nur nach vorn. Mit einem klaren Sieg möchte ich mich für größere Aufgaben empfehlen“, so der 27-Jährige, der am 26. September 28 Jahre alt wird. Bei einem Erfolg über Pitto würde der Schützling von Fritz Sdunek nicht nur die WBA-Intercontinental Meisterschaft zurückerobern, sondern auch wieder in die Top-15 der WBA-Weltrangliste vorrücken.

Im Hauptkampf der Box-Nacht in Oldenburg wird Super-Mittelgewichtler Arthur Abraham versuchen, die WBO-Intercontinental Meisterschaft zu verteidigen.




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Quelle:  Sauerland
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Jack Culcay im Interview: „Ich denke nur noch an das kommende Duell“

Marco Huck vs. Firat Arslan



[tminus t=“2013-09-14 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

14.09.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / STUTTGART




Germany  Germany

Jack Culcay
14(10KO)-1-0
Challenger

versus
Argentina  Argentina

Guido Nicolas Pitto
18(7KO)-1-0
Champion

WBA
Intercontinental Championship
Cruiserweight
12×3 minute





MAINFIGHT OF THE EVENT

Germany  Germany

Firat Arslan
33(21KO)-6-2
Challenger

versus
Germany  Germany

Marco Huck
36(25KO)-2-1
Champion

Europe  WBO-Worldchampionship  
Cruiserweight
12×3 minute





Pressemitteilung 04.09.2013

Vor einigen Monaten musste Jack Culcay (14-1, 10 K.o.´s) eines der härtesten Urteile seiner Box-Karriere hinnehmen. Gegen den Argentinier Guido Nicolas Pitto (18-1, 7 K.o.´s) werteten am 27. April in Hamburg zwei von drei Punktrichtern im Kampf um die WBA-Intercontinental Meisterschaft gegen den Deutschen. Damit war der Titel futsch! Die erste Profi-Niederlage für den Amateur-Weltmeister aus dem Jahr 2009 war besiegelt. Am 14. September (ab 22.55 Uhr in der ARD) will sich Jack Culcay den WBA-Intercontinental Gürtel zurückholen…

Herr Culcay, schmerzt die Niederlage gegen Pitto noch?

Jack Culcay: Manchmal ist das so. Es wäre wahrscheinlich einfacher gewesen, eine richtige Niederlage zu kassieren. Ich habe nicht verloren, doch zwei Kampfrichter sahen das wohl anders.

Wie haben Sie das Urteil dennoch verarbeiten können?

Jack Culcay: Ich habe mich ins Training gestürzt und innerlich aufgeräumt. Das hat geholfen. Ich will nicht mehr an den letzten Kampf denken, sondern nur noch an das kommende Duell.

Haben Sie trotzdem etwas verändert?

Jack Culcay: Nicht viel, da ich auch vor dem Pitto-Kampf perfekt von Fritz Sdunek und Moritz Klatten vorbereitet wurde. Ich habe nur noch mehr trainiert und mich weniger in der Öffentlichkeit präsentiert.

Seit dem Gewinn der Amateur-Weltmeisterschaft und Ihren Siegen bei den Profis wurden die Erwartungen auch seitens der Medien größer. Wurde Ihnen das manchmal zu viel?

Jack Culcay: Nein, damit kann ich sehr gut umgehen. Mich ärgert nur, dass mich dieses Fehlurteil Zeit gekostet hat. Schließlich wollte ich möglichst schnell um die EM oder WM kämpfen. Wie schon erwähnt: Wir haben uns voll auf die Vorbereitung für Stuttgart fokussiert. Ich möchte am Tag nach dem Rematch gegen Pitto in den Zeitungen lesen, dass Jack Culcay wieder WBA-Intercontinental Champion ist.

Sie haben sich in der Vorbereitung auf den Kampf mit Artur Grigorian einen Ex-Weltmeister ins Team geholt. Wie läuft die Zusammenarbeit?

Jack Culcay: Hervorragend. Fritz Sdunek hat früher Artur trainiert, jetzt ist Artur sein Co-Trainer und hilft mir enorm, weil wir zusammen intensiv trainieren können. Er ist eine sehr gute Ergänzung zu Herrn Sdunek und dem Rest des Teams.




Hinweis: Hier finden Sie unser Akkreditierungsformular                                                                       Deadline 06.09.2013



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Zweiter Titelkampf in Stuttgart: „Golden Jack“ will Pitto im zweiten Anlauf schlagen!

Marco Huck vs. Firat Arslan

 
 

[tminus t=“2013-09-14 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

14.09.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / STUTTGART
 
 

Germany  Germany

Firat Arslan

Challenger

versus
Germany  Germany

Marco Huck

Champion

Europe  WBO-Worldchampionship  
Cruiserweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 05.08.2013

Jack Culcay (14-1, 10 K.o.´s) will seinen Titel zurückerobern! Am 14. September muss er dazu Guido Nicolas Pitto (18-1, 7 K.o.´s) besiegen. Genau wie bei der WBO-Cruisergewichts-WM zwischen Marco Huck (36-2-1, 25 K.o.´s) und Firat Arslan (33-6-2, 21 K.o.´s) handelt es sich bei dem Aufeinandertreffen in der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle um eine Neuauflage. Denn Culcay und Pitto standen sich schon einmal Ende April in Hamburg gegenüber. Dabei kassierte der Amateur-Weltmeister aus dem Jahr 2009 eine äußerst umstrittene Punktniederlage gegen den 26-jährigen Argentinier.

Ich freue mich, erneut gegen Pitto anzutreten“, sagt Culcay. „Beim ersten Fight gegen ihn habe ich zwar die genaueren Treffer gesetzt, aber aus Sicht der Punktrichter scheinbar nicht genug gearbeitet.“ Der 27-jährige Halb-Mittelgewichtler will im Rematch zeigen, dass er die richtigen Schlüsse gezogen hat. „Ich muss im Rückkampf noch aktiver sein. Vielleicht brauche ich mich dann gar nicht erst auf das Urteil der Punktrichter verlassen. Ein vorzeitiger Sieg ist bei mir immer im Bereich des Möglichen.

Stuttgart war bisher für Culcay ein gutes Pflaster: Zweimal kämpfte er in der Landeshauptstadt Baden-Württembergs, zweimal – im Juli 2010 und im Februar 2012 – gewann er. „In Stuttgart haben mich die Zuschauer bisher immer lautstark unterstützt. Ich bin in Darmstadt aufgewachsen, das liegt mit dem Auto keine zwei Stunden entfernt. Ich glaube, dass auch am 14. September viele Fans aus Südhessen dabei sein wollen, um mich bei so einem wichtigen Kampf zu unterstützen“, hofft Culcay .

Mit einem Sieg gegen Pitto würde der Schützling von Trainer Fritz Sdunek nicht nur die WBA-Intercontinental Meisterschaft zurückerobern, sondern auch wieder in die Top-15 der WBA-Weltrangliste vorrücken. „Es steht also eine Menge auf dem Spiel“, weiß Culcay. „Ich werde diese Chance nutzen!“

 
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Öffentliches Pressetraining – Wegner: „Der Titel bleibt in Berlin!“

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

[tminus t=“2013-06-08 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 04.06.2013

Eine Cruisergewichts-Weltmeisterschaft sowie zwei Intercontinental Meisterschaften – am Samstag wird in der Berliner Max-Schmeling-Halle (live ab 22.15 Uhr in der ARD) wieder Boxen der Extraklasse geboten! Im Fokus steht dabei das erneute Aufeinandertreffen zwischen WBO-Champion Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) und seinem Herausforderer Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s). Desweiteren will Robert Woge (11-0, 10 K.o.´s) erstmalig seinen IBF-Intercontinental-Gürtel gegen den ungeschlagenen Polen Dariusz Sek (19-0-1, 7 K.o.´s) verteidigen. Und Eduard Gutknecht (24-2, 9 K.o.´s) boxt gegen Richard Vidal (14-3-1, 7 K.o.´s) aus Uruguay um die vakante WBA-Intercontinental Meisterschaft im Halbschwergewicht.

Am Dienstag fand im Max-Schmeling-Gym das erste Aufeinandertreffen von Huck und Afolabi in der Wettkampfwoche statt. Zunächst zeigte der Interims-Titelträger des Weltverbandes aus Puerto Rico bei ein paar lockeren Einlagen an den Pratzen von Trainer Fritz Sdunek und mit dem Sprungseil sein Können. Am 8. Juni wird im Ring aber ernst gemacht, wie der 33-jährige Brite verspricht:

Herr Sdunek hat mich in die Form meines Lebens gebracht. Bisher war ich entweder körperlich gut drauf, aber nicht mit dem Kopf dabei. Ein anderes Mal war ich mental voll auf der Höhe, aber meine Ausdauerwerte waren nicht die besten. Jetzt stimmt das Gesamtpaket!“

Sdunek ist sich ebenfalls sicher, dass diesmal die Hand seines Schützlings nach dem Kampf vom Ringrichter in die Höhe gestreckt wird. „Ola hat bei mir gelernt, was Disziplin heißt. Das wird den Ausschlag im dritten Duell gegen Huck geben“, so der 66-jährige Boxlehrer.

Danach bestieg der Weltmeister den Ring. Und scheinbar wollte er bereits beim Pressetraining ernst machen. Die knallharten und explosiven Kombinationen, die er in die Tatzen von Ulli Wegner abfeuerte, kamen schon einer Kampfansage an Afolabi gleich. „Wenn es auf ihn so wirkte – gut. Die richtig harten Kombinationen wird Afolabi am Samstag im Ring zu spüren bekommen!“, bestätigte der 28-Jährige nach der Einheit mit dem zehnfachen Boxtrainer des Jahres.

Coach Wegner ist überzeugt: „Der Titel bleibt in Berlin!

Auch die Halbschwergewichtler Robert Woge und Eduard Gutknecht zeigten in der Nähe des Olympiastadions, dass Sie bereit für ihre Titelkämpfe am Samstag sind.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Huck und Afolabi in Berlin! Samstag wird es ernst!

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

[tminus t=“2013-06-08 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 03.06.2013

Die Qualen der Vorbereitung sind überstanden, jetzt kann der Kampf kommen! So ist die einhellige Meinung von WBO-Weltmeister Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) und seinem Herausforderer Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s).

Beide Cruisergewichtler sind am Sonntag in Berlin eingetroffen und bezogen in unterschiedlichen Hotels vor Ort Quartier. Der 28-jährige Titelverteidiger verbrachte die letzten 17 Tage im Trainingslager in Zinnowitz an der Ostsee. Hier stimmte ihn Erfolgscoach Ulli Wegner auf den Fight am 8. Juni ein. Sein fünf Jahre älterer Kontrahent holte sich hingegen in Hamburg den letzten Feinschliff. Dort war Fritz Sdunek für das Training des Herausforderers verantwortlich.

Am Samstag (ab 22.15 Uhr live in der ARD) wird sich dann zeigen, wer sich besser auf den WM-Kampf eingestellt hat. Nachdem sich beide Widersacher bereits zweimal in packenden Ringgefechten gegenübergestanden hatten, treten Huck und Afolabi in der Berliner Max-Schmeling-Halle zum dritten Mal gegeneinander an.

In den letzten Tagen vor dem mit Spannung erwarteten Kampf geht es zwar hauptsächlich um die aktive Erholung bei den Protagonisten, von Entspannung kann in dieser Woche aber weder bei Huck noch bei Afolabi die Rede sein.

Denn es stehen zahlreiche Termine auf der Tagesordnung.

Am Dienstag werden sich beispielsweise Huck und Afolabi im Max-Schmeling-Gym auf dem Gelände des Berliner Olympiaparks bei einem Pressetraining präsentieren. Am Mittwoch geht es weiter mit der offiziellen Pressekonferenz und am Freitag folgt das Wiegen der Kämpfer, ehe es dann im Ring zur Sache geht. Darüber hinaus gibt es für die beiden Cruisergewichtler zahlreiche Interviews mit diversen Fernsehsendern, Radio-Stationen und Zeitungen zu führen.

 
 
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Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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PRESS TIMETABLE

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

[tminus t=“2013-06-08 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 30.05.2013

04.06.2013 – Dienstag 14.00 Uhr / Tuesday 2 p.m.

 
Öffentliches Presstraining / Public work out
Ort / Address:
Max-Schmeling-Gym Olympiapark
Hanns-Braun-Straße
14053 Berlin
Germany  Germany
 
Teilnehmer:
• Marco Huck (WBO-Weltmeister im Cruisergewicht)
• Ulli Wegner (Cheftrainer Sauerland Event)
• Ola Afolabi (WBO-Interims-Weltmeister im Cruisergewicht)
• Fritz Sdunek (Trainer Ola Afolabi)
 
 

05.06.2013 – Mittwoch 11.00 Uhr / Wednesday 11 a.m.

 
Pressekonferenz / Press conference
Ort / Address:
Maritim Hotel Berlin Salon 7
Stauffenbergstraße 26
10785 Berlin
Germany  Germany
 
 

07.06.2013 – Freitag 16.00 Uhr / Friday 4 p.m.

 
Offizielles Wiegen / Weigh-in
Ort / Address:
Maritim proArte Hotel Bar
Friedrichstraße 151
10117 Berlin
Germany  Germany
 
 
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Sauerland Event GmbH  No: 28
 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Afolabi: „Ich habe das Gefühl, dass Huck die volle Rundenzahl nicht durchhalten wird!“

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

[tminus t=“2013-06-08 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 29.05.2013

Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s) sieht sich für den dritten Anlauf gewappnet. Am 8. Juni fordert der Brite erneut den aktuellen WBO-Weltmeister im Cruisergewicht Marco Huck (35-2-1-25 K.o.´s) heraus. Nach einer Niederlage und einem Unentschieden soll es dieses Mal in der Berliner Max-Schmeling-Halle endlich mit einem Sieg und dem damit verbundenen WM-Titel klappen. Dafür hat sich der 33-Jährige in den letzten Monaten akribisch vorbereitet und einige Änderungen im Vergleich zu den zwei vorherigen Auseinandersetzungen vorgenommen. Wie diese aussehen, verrät er im Interview.

Herr Afolabi, es ist bereits mehr als ein Jahr vergangen, seitdem Sie das letzte Mal im Ring standen. Am 5. Mai 2012 kämpften Sie in Erfurt gegen Marco Huck. Der Kampf endete damals unentschieden. Was sind rückblickend Ihre Gedanken zu diesem Fight?

Ola Afolabi: Es war eine sehr harte und intensive Auseinandersetzung. Ich habe den Kampf über weite Strecken kontrolliert. Doch zum Ende hin habe ich Schwierigkeiten mit meiner Konzentration bekommen und ihm so erlaubt, wieder in den Fight zu finden. Ich war damals mental nicht gut genug vorbereitet. Das hat sich leider bemerkbar gemacht.

Am 8. Juni treffen Sie zum dritten Mal auf Huck. Die letzten Wochen der Vorbereitung haben Sie gemeinsam mit Ihrem Trainer Fritz Sdunek in Deutschland verbracht. In welcher Verfassung befinden Sie sich kurz vor dem WM-Kampf?

Ola Afolabi: Meine Vorbereitung läuft bisher sehr gut. Ich habe schon im November mit dem Training angefangen. In Big Bear, Kalifornien, habe ich an meiner Kondition und meiner mentalen Stärke gearbeitet. Das habe ich dann in Zinnowitz weitergeführt. Die weichen Strände eignen sich dafür hervorragend. Nach einer Woche dort ging es weiter nach Hamburg zum Sparring.

Sie sagen, dass Sie schon seit November auf diesen Kampf hinarbeiten. Läuft man da nicht Gefahr, dass man nach so einer langen Vorbereitung vor dem eigentlichen Kampf übertrainiert ist?

Ola Afolabi: Nein, das wird nicht passieren. Ich habe ja die letzten Monate hauptsächlich an meiner Fitness und meiner Psyche gefeilt. Ich habe ja nicht sechs Monate mit Sparring verbracht, sondern habe zum Beispiel viele Läufe absolviert. Ich werde topfit in den Ring steigen.

Während einer Vorab-Pressekonferenz haben Sie betont, dass Sie inzwischen eine Menge anders machen als früher. Was meinen Sie damit?

Ola Afolabi: Ich lerne von Kampf zu Kampf dazu. Das ist zwar auch bei den anderen Boxern der Fall, doch ich hatte nie eine Amateurkarriere, bevor ich Profi wurde. Das ist der Grund, warum ich mich mental entwickeln muss. Ich bin noch ein Rohdiamant. Eine große Änderung haben wir bei meiner Ernährung vorgenommen. Ich ernähre mich viel gesünder, nehme Vitaminsupplemente ein und habe Fast Food komplett gestrichen. Der Vorteil ist, dass ich schon jetzt mein Kampfgewicht erreicht habe und mich nicht auf das Abnehmen fokussieren muss. Die Zeit, die ich sonst dafür aufwenden musste, nutze ich jetzt, um an meiner Taktik zu arbeiten.

Sie haben Ihre Fortschritte in den vergangenen Monaten sehr offen mithilfe der sozialen Medien kommuniziert. Wieso tun Sie das? Der Gegner wird damit ja ebenfalls auf dem Laufenden gehalten…

Ola Afolabi: Ich mache das, weil ich sehr stolz auf mich und meine Leistungen bin. Meine Fans sollen wissen, dass ich alles gebe. Die positive Resonanz der Leute motiviert mich, dann auch noch mehr zu tun. Ich veröffentliche ja auch nur Fotos und nicht irgendwelche Videos vom Sparring. Das wäre natürlich ein Problem. Aber Huck soll ruhig sehen, wie gut ich in Form bin. Ich hoffe, dass er mich dann noch ernster nimmt, damit wir den Fans wieder eine gute Show bieten können.

Mit welcher Einstellung gehen Sie in den Kampf am 8. Juni?

Ola Afolabi: Ich werde in den Fight gehen, um mir das zu holen, was mir schon längst zusteht. Der Titel war meiner, ist meiner und ich bin hier, um ihn endlich mitzunehmen. Ich glaube wirklich, dass ich dieses Mal nicht verlieren kann. Denn ich habe so hart an mir selbst und meiner Taktik gearbeitet. Ich hätte den Titel schon letztes Jahr in meinen Händen halten sollen. Jetzt ist meine Zeit endlich gekommen.

Nach zwei vorherigen Begegnungen müssen Sie Marco Huck ja schon recht gut kennen. Was zeichnet ihn aus und wo sehen Sie Schwächen bei ihm?

Ola Afolabi: Wenn er in den Ring steigt, ist er immer für eine wahre Schlacht bereit. Wenn er einem Gegner gegenübersteht, gibt es bei ihm kein Halten mehr. Er ist schon fast wie ein Roboter. Es scheint so, als würde Marco Huck seine Schmerzen nicht fühlen können. Über seine Schwächen möchte ich nicht reden. Das kann man mich nach unserem Kampf nochmals fragen.

Natürlich gehen Sie von einem Sieg aus. Sollte für Sie alles wie geplant laufen, würden Sie Huck dann ein Rematch geben und ein viertes Mal gegen ihn antreten?

Ola Afolabi: Wenn es vom Geschäftlichen her Sinn macht: natürlich! Aber erst einmal würde ich gegen den Pflichtherausforderer Firat Arslan antreten.

Wie sieht Ihre Vorhersage für den 8. Juni aus?

Ola Afolabi: Ich werde ganz klar gewinnen und glaube, dass ich das auch frühzeitig tun werde. Allerdings ist das nicht meine Priorität, denn dann besteht die Gefahr, dass man sich in den ersten Runden zu sehr verausgabt. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass Huck die volle Rundenzahl nicht durchhalten wird!

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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