Eduard Gutknecht vs. Dmitry Sukhotsky

Yoan Pablo Hernandez vs. Alexander Alekseev



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23.11.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BAMBERG

Gutknecht boxt in Bamberg – Weg zur WM-Chance führt über Sukhotsky



Barnaul – Russia  Russia

Dmitry Sukhotsky
29 (24KO) – 4 – 3
 

versus
Germany  Germany – Gifhorn

Eduard Gutknecht
20 (9KO) – 2
 

Light – Heavyweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 01.11.2013


Eduard Gutknecht (25 (9KO) – 2) startet einen neuen Anlauf in Richtung Weltmeisterschaft. Um sich zielstrebig dorthin vorzuarbeiten, bekommt es der Schützling von Ulli Wegner am 23. November in Bamberg mit einem echten Prüfstein zu tun. In der „Brose Arena“ wird ihm im Kampf um die zweite Position bei der IBF der RusseDmitry Sukhotsky (20 (15KO) – 2) gegenüberstehen. Der Sieger dieses Duells wird 2014 die Möglichkeit erhalten, sich das WM-Pflichtherausforderungsrecht des Weltverbandes aus New Jersey, USA, zu sichern.

Ich will zeigen, dass ich es verdiene, um die Weltmeisterschaft boxen zu dürfen“, so der 31-jährige Ex-Europameister aus Gifhorn. Anfang dieses Jahres stand er schon einmal kurz davor, sich diese Chance zu erkämpfen. Doch gegen Sauerland-Teamkollege Jürgen Brähmer zog er knapp den Kürzeren und verlor zudem den EM-Titel. Im Juni meldete sich der Halbschwergewichtler mit einem dominanten Punktsieg über den Uruguayer Richard Vidal zurück.

Gutknecht glaubt: „Aus den vergangenen Kämpfen habe ich gelernt, dass ich etwas anderes probieren muss, wenn man mit der zurechtgelegten Taktik nicht weiterkommt.

Der Kampf am 23. November wird zeigen, ob Gutknecht diese Einstellung im Ring umsetzen kann. Denn sein ein Jahr älterer Gegner hat schon die Erfahrung, um die WM zu boxen, gemacht. Ende 2009 unterlag Sukhotsky denkbar knapp gegen den damaligen WBO-Champion Brähmer. Zieht man daraus einen Quervergleich zu Gutknechts kämpferischen Auftritt im Februar 2013 gegen den gleichen Kontrahenten, kann nur ein hochklassiges Duell auf Augenhöhe in Bamberg erwartet werden.





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Quelle:  Sauerland
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Jürgen Brähmer vs. Marcus Oliveira

Sauerland Event GmbH





Jürgen Brähmer kämpft um den WBA-Titel!



Germany  Germany

Jürgen Brähmer
41 (31KO) – 2

versus
USA  USA

Marcus Oliveira
18 (9KO) – 1

WBO – World Championship  
Light – Heavyweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 09.10.2013

Jetzt ist klar: Jürgen Brähmer (41-2, 31 K.o.´s) wird gegen den 34-jährigen Amerikaner Marcus Oliveira (25-0-1, 20 K.o.´s) um den WM-Gürtel der World Boxing Association kämpfen! Der Titel wird vakant, da der Kasache Beibut Shumenov (13-1, 8 K.o.´s) zum Super-Champion ernannt wird. Wie der Weltverband WBA beschloss, soll noch in diesem Jahr zwischen dem bisherigen WBA-Weltranglistenzweiten Oliveira und dem früheren WBO-Weltmeister Brähmer der neue Titelträger ermittelt werden.

Der 35-jährige Brähmer hatte sich die WM-Chance in den letzten Monaten im wahrsten Sinne des Wortes durch seine große Aktivität erkämpft. Nachdem er am 2. Februar – beim ersten Einsatz für das Sauerland-Team – gegen den Gifhorner Eduard Gutknecht Europameister im Halbschwergewicht geworden war, verteidigte der Schweriner den EM-Titel im April gegen Tony Averlant (Frankreich) und im August gegen Stefano Abatangelo (Italien). Mit seinen Siegen rückte er bei den führenden Boxweltverbänden in die obersten Gefilde vor. Wann und wo Brähmer seine WM-Chance erhalten wird, darüber werden jetzt Sauerland Event und Oliveira-Promoter Don King verhandeln.

Seitdem ich meinen Vertrag vor rund einem Jahr beim Sauerland-Team unterschrieben habe, ist alles so verlaufen, wie ich es mir vorgestellt habe“, freut sich Brähmer, der am Wochenende seinen 35. Geburtstag feierte. „In den letzten Kämpfen habe ich wieder zu alter Stärke und Sicherheit gefunden. Ich freue mich auf den WM-Fight und bin optimistisch, den WM-Titel wieder nach Deutschland zu holen.

Promoter Kalle Sauerland ist zuversichtlich, dass der Schweriner dieses Ziel erreichen wird: „Jürgen hat beim Sauerland-Team innerhalb kürzester Zeit gezeigt, dass er ein Boxer mit Weltklasse-Format ist. Die WM-Chance war die logische Folge der professionellen Arbeit, die er in den letzten Monaten zusammen mit seinem Trainer Karsten Röwer geleistet hat. Er hat viele Zweifler eines Besseren belehrt und kann sein herausragendes Comeback mit dem erneuten Gewinn des WM-Titels krönen.



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Frank Bleydorn
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Brähmer will sich nicht aus dem Konzept bringen lassen!

Jürgen Brähmer vs. Stefano Abatangelo / Arthur Abraham vs.Willbeforce Shihepo

 
 

[tminus t=“2013-08-24 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

24.08.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / SCHWERIN
 
 

Italy  Italy

Stefano Abatangelo

Challenger

versus
Germany  Germany

Jürgen Brähmer

Champion

Europe  EBU European Title
Light Heavyweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 14.08.2013

Jürgen Brähmer (40-2, 31 KO´s) will wieder nach den Sternen greifen! Im Februar dieses Jahres stieg der frühere Halbschwergewichts-Weltmeister erstmals für das Sauerland-Team in den Ring und entthronte in Berlin den damaligen Europameister Eduard Gutknecht. In Hamburg folgte Ende April ein technischer KO-Erfolg in Runde zwei gegen Tony Averlant aus Frankreich. Am 24. August steht in Schwerin (ab 22.35 Uhr live in der ARD) die nächste EM-Titelverteidigung gegen den Italiener Stefano Abatangelo (17-2-1, 6 KO´s) auf dem Programm. Brähmer, inzwischen WM-Pflichtherausforderer des Weltverbandes WBO, will anschließend wieder nach dem WM-Titel greifen. Entsprechend motiviert geht er in den Fight vor heimischer Kulisse…

Herr Brähmer, zuletzt boxten Sie im April 2012 in Schwerin. Was hat sich seit damals verändert?

Jürgen Brähmer: Vor etwa einem Jahr unterschrieb ich meinen Vertrag bei Sauerland Event. Seither herrscht für mich gewissermaßen Planungssicherheit. Das ist es, was ich brauchte. Das tut mir gut. Ich bereite mich in einer sehr guten Trainingsgruppe auf meine Kämpfe vor und ärgere mich ein bisschen darüber, dass ich den Wechsel zu Sauerland nicht schon zwei Jahre früher vollzogen habe.

Zuvor wurden Sie von Michael Timm trainiert. Seitdem Sie bei Sauerland sind, kümmert sich Karsten Röwer um Ihre Vorbereitung. Welche Umstellungen brachte das mit sich?

Jürgen Brähmer: Karsten Röwer war ja auch schon bei den Junioren mein Trainer. Natürlich trainiert er anders als Michael Timm. Beide machen ihren Job auf ihre Art gut, doch jeder hat seine eigene Trainingsphilosophie. Es ist auch nicht schlecht, wenn man mal etwas anderes annimmt. Ich denke beide Trainer sind sehr gut. Doch jetzt ist es Karsten Röwer, der das Sagen hat.

Im Duell mit Eduard Gutknecht im Februar war Ihnen die zuvor längere Pause noch deutlich anzumerken. Im letzten Kampf gegen Tony Averlant zeigten sie enorme Fortschritte. Glauben Sie an eine weitere Steigerung?

Jürgen Brähmer: Am 24. August werde ich zum dritten Mal für Sauerland in den Ring steigen. Und ich muss sagen, ich merke im Training, wie ich mich weiter verbessere. Ich weiß, dass ich noch Potenzial nach oben habe. Dies auszuschöpfen, ist mein Ziel. Wichtig ist, dass ich selbst gemerkt habe, dass ich mich steigern kann. Wir sind jetzt wieder einen Schritt weiter als vor dem letzten Kampf. Doch die Steigerung konnte man schon damals sehen. Und so gehe ich auch in den nächsten Kampf: Ich möchte eine Schippe draufpacken!

Vor heimischer Kulisse zu boxen, bedeutet aber auch Druck. Wie gehen Sie damit um?

Jürgen Brähmer: Natürlich will ich in Schwerin glänzen, das ist keine Frage. Aber das will man doch bei jedem Kampf. Dementsprechend ist der Unterschied nicht so groß. Aber man merkt, dass das Telefon nicht still steht. Viele Leute wollen wissen, wo es Eintrittskarten für die Veranstaltung gibt.

Sie sind bereits Pflichtherausforderer des Weltverbandes WBO. Gewinnen Sie gegen Abatangelo, steht danach ein WM-Kampf an. Am 17. August steigt der amtierende WBO-Titelträger Nathan Cleverly (Wales) gegen den Russen Sergey Kovalev in den Ring. Wer ist für Sie der Favorit?

Jürgen Brähmer: Das ist schwer zu sagen. Die Stärken von Cleverly sind eigentlich hinlänglich bekannt. Doch auch Kovalev ist sehr stark. Sein russischer Boxstil ist ziemlich perfekt. Deshalb gibt es für mich in dem Kampf keinen Favoriten.

Was können Sie von Ihrem Auftritt in Schwerin gegen Stefano Abatangelo für einen späteren WM-Kampf mitnehmen?

Jürgen Brähmer: Das ist genau, wie schon zuletzt gegen Tony Averlant. Zwar habe ich im April in Hamburg klar gegen Averlant gewonnen, doch jeder wusste, dass er ein ganz unbequemer Gegner ist. Er ist und war jemand, der schon vielen anderen guten Kämpfern das Leben schwer gemacht hat – ein Boxer, gegen den man sich durchbeißen muss. Und wenn man da glänzt, hat man ein gutes Gefühl für die kommenden Kämpfe. Abatangelo ist vom Stil her zwar komplett anders, doch mit seiner Art und Weise zu boxen gilt er ebenfalls als unbequem. Er ist klein und geht regelrecht in den Gegner hinein, macht Druck. Gegen so einen Mann wollen viele nicht freiwillig antreten. Doch diese Art von Herausforderern ist gut, um zu wissen, wo man steht. Das sind Gegner, die wollen den EM-Titel holen. Doch ich muss gewinnen, damit ich danach um den WM-Titel boxen kann.

Sind solche Kämpfe auch eine Geduldsprobe für Sie?

Jürgen Brähmer: Ja, das stimmt. Doch das ist genau das, was ich will. Ich war schon WBO-Weltmeister und habe meinen Titel sozusagen am grünen Tisch verloren. Auf dem Weg zur erneuten WM-Chance haben wir uns keine leichten Gegner gesucht, denn sonst würde ich mich vielleicht überschätzen. Kontrahenten wie Abatangelo sind ideal, um für die erneute WM-Chance gewappnet zu sein. Vielleicht wird der Kampf gegen ihn viel schwerer, als einige denken. Doch für mich ist das eine Möglichkeit, daraus zu lernen. Ich kann zum Beispiel zeigen, dass ich mich von seinem Stil nicht aus dem Konzept bringen lasse – egal wie lange der Kampf dauert.

 
 
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Brähmer-Gemälde versteigert – Erlös geht an Nachwuchsboxer

Jürgen Brähmer vs. Stefano Abatangelo / Arthur Abraham vs.Willbeforce Shihepo

 
 

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24.08.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / SCHWERIN
 
 

Italy  Italy

Stefano Abatangelo

Challenger

versus
Germany  Germany

Jürgen Brähmer

Champion

Europe  WBO European  
Light Heavyweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 21.06.2013

Jürgen Brähmer (40-2, 31 K.o.´s) macht nicht nur im Ring eine gute Figur. Das dachte sich auch der Künstler Hans Wilfried Scheibner und hielt den Europameister im Halbschwergewicht vor seinem erneuten Titelgewinn im Februar 2013 gegen Eduard Gutknecht mit Öl auf Leinwand fest. Bei einer Auktion in Zusammenarbeit mit der Ostsee-Zeitung am Donnerstag im Wismarer Filmbüro wurde das Brähmer-Gemälde an den Meistbietenden versteigert und erzielte einen Erlös von 1.000,- Euro.

Das ist natürlich ein stolzer Preis„, sagte Brähmer vor Ort, der momentan im Grundlagentraining für seine nächste Titelverteidigung am 24. August gegen Stefano Abatangelo (17-2-1, 6 K.o.´s) in Schwerin steckt. „Weil das Ganze aber für einen guten Zweck ist und damit der Nachwuchs im Boxsport gefördert wird, habe ich noch einmal 500 Euro drauf gepackt.

Der neue Besitzer des Gemäldes ist wie ich Sportlehrer„, weiß Karsten Röwer zu berichten. Der Trainer des 34-jährigen EM-Champions begleitete seinen Schützling mit in die Hansestadt. Das eingenommene Geld, insgesamt 1.500,- Euro, wird dem Nachwuchsbereich der Boxabteilung des PSV Wismar zugutekommen.

Der in Maßlow wohnhafte Scheibner, den es in seiner Jugend selbst in den Ring zog, malte neben Brähmer schon bekannte Boxer wie Arthur Abraham, Nikolai Valuev und Felix Sturm.

 
 
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Brähmer-EM: Vorverkauf für den 24. August läuft!

Jürgen Brähmer vs. Stefano Abatangelo / Arthur Abraham vs.Willbeforce Shihepo

 
 

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24.08.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / SCHWERIN
 
 

Italy  Italy

Stefano Abatangelo

Challenger

versus
Germany  Germany

Jürgen Brähmer

Champion

Europe  WBO European  
Light Heavyweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 14.06.2013

Am 24. August will Jürgen Brähmer (40-2, 31 K.o.´s) seinen Fans vor der eigenen Haustür ein Spektakel bieten. Die Sport- und Kongresshalle Schwerin wird dann Schauplatz der nächsten Titelverteidigung des Europameisters im Halbschwergewicht. Dabei trifft der 34-jährige Deutsche auf den Italiener Stefano Abatangelo (17-2-1, 6 K.o.´s). Eintrittskarten für die Veranstaltung in der Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns sind ab sofort erhältlich.

Für Brähmer wird es bereits die zweite EM-Titelverteidigung sein. Nachdem er im Februar in Berlin gegen Eduard Gutknecht Europameister geworden war, hatte er den EM-Gürtel am 27. April in Hamburg mit einem technischen K.o.-Sieg in Runde zwei über den Franzosen Tony Averlant verteidigt. In Schwerin soll jetzt ein weiterer Sieg folgen. Der Fight verspricht eine Menge an Brisanz, denn der Titelverteidiger aus Schwerin riskiert nicht nur seinen EM-Gürtel, sondern auch den Status als WM-Pflichtherausforderer für den amtierenden Weltmeister der WBO, Nathan Cleverly.

Für mich ist jetzt so knapp vor einer WM jeder Kampf ein Risiko“, weiß Brähmer.

Stefano Abatangelo will sich selbst besser in den Ranglisten positionieren und den EM-Gürtel nach Italien holen. Doch ich will immer etwas bieten und daher boxe ich gegen jeden Herausforderer – egal wer da kommt! “.

 
 
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Öffentliches Pressetraining – Wegner: „Der Titel bleibt in Berlin!“

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 04.06.2013

Eine Cruisergewichts-Weltmeisterschaft sowie zwei Intercontinental Meisterschaften – am Samstag wird in der Berliner Max-Schmeling-Halle (live ab 22.15 Uhr in der ARD) wieder Boxen der Extraklasse geboten! Im Fokus steht dabei das erneute Aufeinandertreffen zwischen WBO-Champion Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) und seinem Herausforderer Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s). Desweiteren will Robert Woge (11-0, 10 K.o.´s) erstmalig seinen IBF-Intercontinental-Gürtel gegen den ungeschlagenen Polen Dariusz Sek (19-0-1, 7 K.o.´s) verteidigen. Und Eduard Gutknecht (24-2, 9 K.o.´s) boxt gegen Richard Vidal (14-3-1, 7 K.o.´s) aus Uruguay um die vakante WBA-Intercontinental Meisterschaft im Halbschwergewicht.

Am Dienstag fand im Max-Schmeling-Gym das erste Aufeinandertreffen von Huck und Afolabi in der Wettkampfwoche statt. Zunächst zeigte der Interims-Titelträger des Weltverbandes aus Puerto Rico bei ein paar lockeren Einlagen an den Pratzen von Trainer Fritz Sdunek und mit dem Sprungseil sein Können. Am 8. Juni wird im Ring aber ernst gemacht, wie der 33-jährige Brite verspricht:

Herr Sdunek hat mich in die Form meines Lebens gebracht. Bisher war ich entweder körperlich gut drauf, aber nicht mit dem Kopf dabei. Ein anderes Mal war ich mental voll auf der Höhe, aber meine Ausdauerwerte waren nicht die besten. Jetzt stimmt das Gesamtpaket!“

Sdunek ist sich ebenfalls sicher, dass diesmal die Hand seines Schützlings nach dem Kampf vom Ringrichter in die Höhe gestreckt wird. „Ola hat bei mir gelernt, was Disziplin heißt. Das wird den Ausschlag im dritten Duell gegen Huck geben“, so der 66-jährige Boxlehrer.

Danach bestieg der Weltmeister den Ring. Und scheinbar wollte er bereits beim Pressetraining ernst machen. Die knallharten und explosiven Kombinationen, die er in die Tatzen von Ulli Wegner abfeuerte, kamen schon einer Kampfansage an Afolabi gleich. „Wenn es auf ihn so wirkte – gut. Die richtig harten Kombinationen wird Afolabi am Samstag im Ring zu spüren bekommen!“, bestätigte der 28-Jährige nach der Einheit mit dem zehnfachen Boxtrainer des Jahres.

Coach Wegner ist überzeugt: „Der Titel bleibt in Berlin!

Auch die Halbschwergewichtler Robert Woge und Eduard Gutknecht zeigten in der Nähe des Olympiastadions, dass Sie bereit für ihre Titelkämpfe am Samstag sind.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Noch ein Highlight in Berlin: Woge bekommt Sek vor die Fäuste!

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 03.06.2013

Dritter Titelkampf bei der Box-Nacht in Berlin! Neben dem WM-Kampf im Cruisergewicht mit Marco Huck und der WBA-Intercontinental Meisterschaft im Halbschwergewicht mit Eduard Gutknecht darf sich das Publikum in der Max-Schmeling-Halle auf ein weiteres Highlight freuen: Robert Woge (11-0, 10 K.o.´s) trifft auf Dariusz Sek (19-0-1, 7 K.o.´s). Der Kampf gegen den bisher ungeschlagenen Rechtsausleger aus Polen wird für Woge ein ganz besonderer: Zum ersten Mal steigt er selbst als Champion in den Ring und setzt die IBF-Intercontinental Meisterschaft aufs Spiel!

Errungen hatte Woge den Gürtel ebenfalls an der Stelle, an der er ihn nun erstmalig verteidigen will. Am 2. Februar setzte er sich in der Arena im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg in einer wahren Materialschlacht gegen den Franzosen Hakim Zoulikha durch. „Das war schon ein heißer Tanz Anfang Februar in Berlin. Gleich in der ersten Runde bekam ich einen Schlag aufs Ohr und wie sich später herausstellte, war das Trommelfell gerissen. Doch ich biss wie immer auf die Zähne und machte schließlich in Runde elf alles klar“, so der 29-Jährige rückblickend. „Ich merkte, wie das Publikum die ganze Zeit hinter mir stand. Als dann der K.o.-Schlag kam, war das wie eine Befreiung für mich und meine Freude kannte keine Grenzen.

Dieses Gefühl will Woge nur zu gern wieder erleben. Doch der Kontrahent, der sich ihm diesmal gegenüberstellt, könnte ihn vor eine ungleich schwerere Aufgabe stellen. Denn der 26-jährige Sek hat wie der Mann aus Halle an der Saale bisher noch nie das Gefühl einer Niederlage als Profi erfahren. Mit 20 Kämpfen hat er zudem fast doppelt so viele Ringauftritte wie der Deutsche hinter sich gebracht. Das ist schon ein Prüfstein auf dem Weg nach oben, wie der Schützling von Erfolgscoach Ulli Wegner zu berichten weiß: „Sek ist zwar jünger als ich, hat aber in seinen vier Jahren als Boxprofi viele Erfahrungen gesammelt. Dazu hat er noch nie verloren – solche Leute sind schwer zu brechen. Ich freue mich auf diese Herausforderung!“

Dass sein Gegner Rechtsausleger ist, bereitet Woge keine Kopfschmerzen. „Ich habe in meiner Karriere schon mit solchen Leuten im Ring zu tun gehabt und bin immer noch ungeschlagen. Ich kann eine Sache versprechen: Es wird mit Sicherheit wieder ein unterhaltsamer Kampf – dafür bin ich schließlich bekannt„, so der Mann aus Sachsen-Anhalt mit einem Augenzwinkern.

Der 8. Juni kann also kommen!

 
 
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Gutknecht-Gegner steht fest: Ex-Europameister trifft auf starken Engländer Dickinson!

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 27.05.2013

Am 8. Juni treffen WBO-Cruisergewichts-Weltmeister Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) und Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s) zum dritten Mal aufeinander. Der Champion will nach eigener Aussage mit diesem Kampf das Kapitel Afolabi endgültig schließen. Jemand, der in Berlin ein neues aufschlagen will, ist Eduard Gutknecht (24-2, 9 K.o.´s). Nachdem schon klar war, dass der ehemalige Europameister im Halbschwergewicht wieder in der Max-Schmeling-Halle antreten wird, steht nun auch sein Gegner fest: Travis Dickinson (14-1, 5 K.o.´s) aus Großbritannien.

Zuletzt stand Gutknecht am 2. Februar im Ortsteil Prenzlauer Berg im Ring. In einem engen Aufeinandertreffen um den EM-Gürtel musste er sich als Titelverteidiger dabei seinem Sauerland-Teamkollegen Jürgen Brähmer geschlagen geben. „Das war ein ungemein forderndes und intensives Gefecht. Auf keinen Fall möchte ich mich jetzt hinten anstellen, sondern so schnell wie möglich wieder gegen große Namen und um Titel boxen“, so der 31-Jährige angriffslustig. Bereits in dem Duell gegen den sechs Jahre jüngeren Briten geht es für ihn um die WBA-Intercontinental Meisterschaft.

Und sein aus England stammender Kontrahent scheint für einen Neuanfang genau die richtige Herausforderung darzustellen. Anfang 2011 gewann Dickinson das im Vereinigten Königreich äußerst bekannte Prizefighter-Turnier. Mit nur einer Niederlage aus 15 Profikämpfen ist sein Kampfrekord auch heute noch nahezu makellos.

Gutknecht weiß: „Der Junge wird hungrig sein und alles gegen mich geben wollen. Ich freue mich jetzt schon auf die Anfeuerungsrufe des Publikums in Berlin. Zum Dank will ich meine Fans diesmal dann auch mit einem Sieg beschenken!

 
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Quelle:  Sauerland
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Gutknecht am 8. Juni: Wegner-Schützling will sich mit Titelgewinn zurückmelden!

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 13.05.2013

Eduard Gutknecht (24-2, 9 K.o.´s) verliert seine Ziele nicht aus den Augen! Nach dem Verlust des EM-Titels im Februar gegen Jürgen Brähmer (Schwerin) will sich der Gifhorner am 8. Juni erfolgreich im Ring zurückmelden. Dabei wird es für den von Ulli Wegner trainierten Halbschwergewichtler gleich wieder um Titelehren gehen. Gutknecht greift in der Berliner Max-Schmeling-Halle nach der vakanten WBA-Intercontinental Meisterschaft.

Für mich ist es wichtig, gleich wieder um einen Titel zu boxen“, weiß Gutknecht. Zwar steht noch nicht fest, gegen wen der 31-Jährige antreten wird, doch für ihn ist klar: „Ich war schon Europameister und stehe aktuell in der WBA-, WBC- und IBF-Weltrangliste in den Top-15. Ich will nicht warten und noch einmal ein paar Aufbaukämpfe machen – dafür fühle ich mich zu stark. Ich will gleich wieder oben angreifen. Denn mein Ziel war und ist der WM-Titel!

Den im Februar erlittenen Rückschlag hat er abgehakt. „Ich denke, dass mir an dem Abend mein eigener Ehrgeiz einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Es war mehr für mich drin. Ich hätte den Kampf anders gestalten müssen und nicht so sehr auf meine Kraftwerte bauen sollen“, so der deutsche Halbschwergewichtler rückblickend. „Aber das spielt jetzt keine Rolle mehr. Ich will in Berlin den nächsten Sieg einfahren, um danach weitere Ziele ins Visier zu nehmen.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
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Brähmer: „Ich benötige solche Gegner, um noch besser zu werden!“

Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

 
 

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27.04.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / HAMBURG
 
 

Jürgen
Brähmer

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Tony
Averlant

France  France
 

Europe  WBO Europe  Europe
Lightheavyweight
12×3 minute

Jack
Culcay
 

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Guido
Nicolas
Pitto

Argentina  Argentina
 

Earth  WBA-Intercontinental Championship  Earth
Lightheavyweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 17.04.2013

Jürgen Brähmer (39-2, 30 K.o.´s) mag es riskant! Am 27. April trifft der 34-jährige Ex-Weltmeister in der Sporthalle Hamburg auf Tony Averlant (18-7-2, 4 K.o.´s). Gegen den unbequemen Franzosen setzt der Schützling von Trainer Karsten Röwer neben den im Februar gewonnenen EM-Gürtel auch die Position als WM-Pflichtherausforderer aufs Spiel. Dass der Kampf gegen Averlant kein Spaziergang wird, ist dem Deutschen durchaus bewusst. Denn der 29-jährige Herausforderer hatte zuvor bereits die Boxkarriere des früheren Röwer-Schützlings Artur Hein beendet und auch Eduard Gutknecht im letzten Jahr das Leben schwer gemacht. Im Interview erklärt der Europameister, warum er gegen seinen Gegner auf der Hut sein muss und was ihn antreibt, sein WM-Pflichtherausforderungsrecht zu riskieren.

Herr Brähmer, es ist viel über Ihren letzten Kampf am 2. Februar gegen Eduard Gutknecht gesagt worden. Am Ende konnten Sie sich mit einem einstimmigen Punktsieg durchsetzen. Inzwischen hatten Sie eine Menge Zeit, um die Geschehnisse zu reflektieren. Was ist Ihrer Meinung nach in Berlin gut gelaufen und wo sehen Sie noch Nachholbedarf?

Jürgen Brähmer: Ich bin natürlich über den Verlauf und mit dem Ausgang des Kampfes sehr zufrieden. Wenn man, so wie ich, eine längere Zeit nicht im Ring gestanden hat und dann gleich auf einen Gegner mit Weltklasse-Niveau trifft und dann auch noch gewinnt, kann man das nur positiv sehen. Natürlich hat der Abend aber auch Aspekte offengelegt, die ich noch verbessern muss. Ich habe mich sehr schwer damit getan, meine Konzentration über den kompletten Kampf hinweg aufrecht zu halten. Das hat man gegen Ende dann auch gemerkt. In diesem Bereich gilt es im Training zu arbeiten und solche Gegebenheiten abzustellen.

Durch den Sieg haben Sie sich nicht nur den Titel des Europameisters im Halbschwergewicht gesichert, sondern auch die Position des WBO-Pflichtherausforderers. Den WM-Gürtel der World Boxing Organization trugen Sie einst selbst. Wie groß war die Freude, dass Sie in naher Zukunft die Chance erhalten werden, sich Ihren „alten“ Gürtel zurückzuholen?

Jürgen Brähmer: Die Freude ist natürlich enorm groß. Als ich bei Sauerland Event unterschrieben habe, war es aber auch das Ziel, wieder Weltmeister zu werden. Deshalb boxe ich. Daher habe ich ja auch den Kampf mit Gutknecht angenommen. Das war der schnellste, aber auch der schwerste Weg, um wieder an die Weltspitze zu gelangen. Es war ein hohes Risiko, aber es hat funktioniert. Umso mehr muss ich gegen Averlant aufpassen, diese Position nicht zu gefährden.

Dennoch steigen Sie am 27. April in den Ring und setzen den EM-Titel sowie den WM-Pflichtherausforderer-Status aufs Spiel – und das gegen einen Mann, der schon so einigen Kontrahenten ein Bein gestellt hat. Woher kommt die Motivation, dieses Risiko gegen Tony Averlant einzugehe?

Jürgen Brähmer: Wenn man selbst auf höchstem Niveau boxen will, muss man sich jeglicher Herausforderung stellen. Da ist es egal, wie unbequem ein Gegner ist. Am Ende muss ich jeden schlagen, um Weltmeister zu werden. Deswegen scheue ich mich auch nicht, meinen Titel aufs Spiel zu setzen. Schließlich benötige ich solche Gegner, um noch besser zu werden.

Sie haben bereits erwähnt, dass Averlant unbequem ist. Der Franzose ist in Deutschland kein Unbekannter. Er hat bereits gegen Ihren letzten Gegner, Eduard Gutknecht, im Ring gestanden und damals nur umstritten verloren. Haben Sie den Kampf damals gesehen? Wenn ja, was denken Sie über den Kampfverlauf?

Jürgen Brähmer: Ich persönlich glaube, dass es ein ganz enges Ding war. Man hätte sich auch nicht beschweren dürfen, wenn das Urteil anders ausgefallen wäre. Solche Kämpfe gibt es eben. Averlant hat in dem Fight typisch französische Attribute zeigen können. Er war konditionell und physisch unheimlich stark. Dazu konnte er das Tempo über die kompletten zwölf Runden hoch halten.

Ihr Coach Karsten Röwer hat bereits Erfahrung aus erster Hand mit dem Franzosen machen dürfen. Averlant beendete die Karriere von Artur Hein, einem früheren Schützling Ihres Trainers. Wie hilfreich sind diese Erfahrungswerte? Fließen diese in das tägliche Training mit ein?

Jürgen Brähmer: Karsten Röwer weiß ganz genau um die Stärken von Averlant. Er hat ihm ja in zwei Kämpfen mit Hein gegenübergestanden. Seine Erfahrung hilft uns dementsprechend sehr. Man muss aber auch ganz deutlich sagen, dass ich ein ganz anderes Kaliber als Artur Hein bin. Averlant ist sich dem auch bewusst und somit wird seine Vorbereitung sicherlich noch intensiver sein. Er geht mit einer anderen Einstellung an die Sache heran. Wir versuchen einfach, seine Stärken und Schwächen im Sparring und bei der Pratzenarbeit zu simulieren.

Worauf achten Sie bei Averlant denn ganz besonders? Was für Stärken und Schwächen haben Sie bei ihm ausmachen können? Wo sehen Sie Ihre eigenen Stärken?

Jürgen Brähmer: Tony Averlant ist konditionell hervorragend ausgebildet und kann über einen kompletten Kampfverlauf ein hohes Tempo gehen. Ich werde mir daher keine Pausen erlauben können. Ich selbst will meine Schnelligkeit und Schlagkraft nutzen.

In seinem letzten Kampf musste Tony Averlant eine Niederlage hinnehmen. Haben Sie diesen Kampf gesehen und wie bewerten Sie diesen?

Jürgen Brähmer: Ich habe den Kampf gegen Mounir Toumi leider nicht gesehen. Allerdings habe ich gehört, dass sich Averlant gleich zu Beginn die Hand gebrochen hat und fast über die komplette Distanz mehr oder weniger einarmig boxen musste. Das lässt diese Niederlage natürlich in einem ganz anderen Licht erscheinen und hat somit keine Aussagekraft über seine Leistung. Wenn überhaupt zeigt das nur, was für einen unglaublichen Willen er besitzt, weil er unter diesen Umständen bis zum Ende durchgehalten hat.

Wie lautet Ihre persönliche Prognose für den 27. April?

Jürgen Brähmer: Ich habe noch nie eine Prognose abgegeben und werde dies auch jetzt nicht tun. Klar ist, dass ich diesen Kampf gewinnen will, um den EM-Titel zu behalten – aber auch, um die Chance auf die WBO-Weltmeisterschaft zu waren.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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