Britsch, Kölling und Zeuge – Talente wollen ihr Können in Neubrandenburg zeigen

Jürgen Brähmer vs. Marcus Oliveira



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14.12.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / NEUBRANDENBURG





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Pressemitteilung 07.12.2013


Der Kampfabend am 14. Dezember hat nicht nur attraktive Titelkämpfe zu bieten. Neben der WM-Chance für Jürgen Brähmer (WBA-Weltmeisterschaft gegen Marcus Oliveira) sowie den Fights von WBA-Intercontinental-Champion Jack Culcay und IBF-International-Titelträger Kubrat Pulev präsentieren sich im Jahnsportforum einmal mehr die jungen Talente aus dem Sauerland-Team. Dabei darf sich das Publikum auf Tyron Zeuge (Super-Mittelgewicht), Enrico Kölling (Halbschwergewicht) und Dominik Britsch (Mittelgewicht) freuen.


Piemonte – Italy  Italy

Alessio Furlan
IL GUERRIERO DI ROCCA CANAVESE
29(9) – 17 (6) – 5

versus
Germany  Germany – Berlin

Tyron Zeuge
 
10(5) – 0 – 0

Super – Middleweight
 – – x3 minute


Dabei bekommt es Zeuge (10-0, 5 K.o.´s) wohl mit dem erfahrensten Gegner zu tun: Alessio Furlan wird gegen den 21-jährigen Schützling von Karsten Röwer seinen bereits 50. Kampf als Profiboxer bestreiten. „Furlan hat fast fünf Mal so viele Fights wie ich absolviert. Er verfügt über jede Menge Ringintelligenz und hat unter anderem schon mit Sebastian Sylvester im Ring gestanden“, weiß der junge Super-Mittelgewichtler zu berichten. „Zudem pflegt Furlan einen recht aggressiven Boxstil, der bestimmt zu einem interessanten Schlagabtausch führen wird.


Prague – Czech Republic  Czech Republic

Tomas Adamek
JUMBO
20(7) – 9 (3) – 3

versus
Germany  Germany – Berlin

Enrico Kölling
 
10(3) – 0 – 0

Light – Heavyweight
 – – x3 minute


Die Aufgaben, die Enrico Kölling (10-0, 3 K.o.´s) im Ring zu lösen hat, werden ebenfalls immer schwieriger. Im Jahnsportforum bekommt es der Teamkollege von Tyron Zeuge mit Tomas Adamek zu tun. Der tschechische Veteran hatte zuletzt im August auf sich aufmerksam gemacht. „Adamek wird meiner Ansicht nach ein echter Härtetest“, so der 23-jährige Berlin vorausblickend. „Ich habe ihn in Schwerin gegen Dustin Dirks gesehen. Dabei hat mir besonders seine kämpferische Einstellung imponiert. Nachdem er in Runde drei einen tiefen Cut und einen Niederschlag kassierte, hat er am Ende noch ein Unentschieden erboxt. Ich freue mich schon auf die Herausforderung, ihm in Neubrandenburg gegenüberzustehen.


Madrid – Spain  Spain

José Yebes
CAGIVA
11(5) – 4 – 1

versus
Germany  Germany – Neckarsulm

Dominik Britsch
 
27(9) – 1(1) – 1

Middleweight
 – – x3 minute


Einen Neuanfang im Mittelgewicht wagt indes Dominik Britsch (27-1-1, 9 K.o.´s). Der Neckarsulmer, der aufgrund der Absage der Cruisergewichts-WM von Marco Huck vs. Firat Arslan im September nicht in den Ring steigen konnte, trifft im Jahnsportforum auf den Spanier José Yebes. „Durch die Umstellung meiner Ernährung schaffe ich das Gewichtslimit bis 72,5 Kilogramm problemlos“, bestätigt Britsch. „Ich habe mir schon durch das Videostudium einen guten Eindruck von Yebes verschafft. Nachdem ich seit Februar keinen Kampf mehr hatte, ist der Spanier eine gute Standortbestimmung für mich.“ Ob Britsch auch einen nachhaltigen Eindruck in Neubrandenburg hinterlassen kann, wird man am 14. Dezember sehen.





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Sauerland Event GmbH – Presseabteilung
Mail:    Jan Kucht  or  Thomas Schlabe
Fon:     +49 (0)30 301297-0
Web:   Sauerland Event GmbH  No: 28



Source / Quelle:  Sauerland
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In der Ruhe liegt die Kraft! Brähmer, Averlant und Culcay in Hamburg!

Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

 
 

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27.04.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / HAMBURG
 
 

Jürgen
Brähmer

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Tony
Averlant

France  France
 

Europe  WBO Europe  Europe
Lightheavyweight
12×3 minute

Jack
Culcay
 

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Guido
Nicolas
Pitto

Argentina  Argentina
 

Earth  WBA-Intercontinental Championship  Earth
Lightheavyweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 23.04.2013

Die Spannung steigt! Bevor es am 27. April (ab 22.30 Uhr live in der ARD) zwischen Halbschwergewichts-Europameister Jürgen Brähmer (39-2, 30 K.o.´s) und Herausforderer Tony Averlant (18-7-2, 4 K.o.´s) im Ring der Sporthalle Hamburg ernst wird, präsentierten sich die beiden Kontrahenten am Dienstagnachmittag in der Europa Passage an der Binnenalster bei einem öffentlichen Training. Dabei ließen beide nur erahnen, in welcher Form sie am Samstagabend sein werden.

Averlant zeigte mit seinem Coach Cyril Thomas ein paar Schattenboxeinlagen und sprang Seil, ehe er das Training schon wieder beendete. Nachdem der 29-Jährige erst am Morgen aus Paris angereist war, wollte er sich offenbar nicht zu sehr in die Karten schauen lassen – schließlich gehörte mit Karsten Röwer auch der Coach seines Gegners zu den Zaungästen beim Auftritt des Franzosen. Dennoch ist die Zuversicht beim EM-Herausforderer, seinem Kontrahenten ein Bein zu stellen und somit die Träume vom WM-Kampf gegen den Waliser Nathan Cleverly zu zerstören, riesengroß. „Meine vielen Treffer werden am Samstag gegen Brähmer den Unterschied zu meinen Gunsten ausmachen“, kündigte Averlant an.

Das rang Jürgen Brähmer wahrscheinlich nur ein müdes Lächeln ab. Schließlich geht der 34-jährige Titelverteidiger bestens vorbereitet in den Fight am Wochenende. „Im Trainingslager in Güstrow ist immer eine Menge los, da haben wir jeden Abend etwas unternommen und kaum trainiert“, spaßte der Schweriner. In Wirklichkeit sah das natürlich ganz anders aus. Der deutsche Halbschwergewichtler konnte sehr konzentriert an seinen Fertigkeiten arbeiten und ist wohl in einer hervorragenden Verfassung, wie beim Pratzentraining mit seinem Coach erkennbar war. In der Ruhe liegt die Kraft, bestätigte Karsten Röwer. „Die Abgeschiedenheit tat Jürgen gut. Er ist in einer sehr guten Form, das wird er am Samstag zeigen“, so der Trainer.

Das kann auch Lokalmatador Jack GOLDEN JACK Culcay (14-0, 10 K.o.´s) von sich behaupten. Der 27-jährige WBA-Intercontinental Champion im Halb-Mittelgewicht bekommt in der Sporthalle Hamburg den Argentinier Guido Nicolas Pitto (17-1, 7 K.o.´s) vor die Fäuste – und der gilt als bislang größter Prüfstein für den WBA-Weltranglistenelften. Doch der 66-jährige Fritz Sdunek, der erstmals am Samstag bei Culcay als Trainer in der Ecke stehen wird, glaubt fest an den Sieg von „Golden Jack“: „Jack hat in der Sparringsphase die Dinge, die ich ihm mit auf den Weg gegeben habe, gut umgesetzt. Wenn er die guten Trainingseindrücke bestätigt, wird er Pitto die Grenzen aufzeigen.

Der dritte Titelkampf, auf den sich das Publikum in Hamburg freuen darf, ist die WBA-Intercontinental Meisterschaft im Halbschwergewicht mit Dustin Dirks (27-0, 20 K.o.´s). Der Berliner, der von Otto Ramin trainiert wird, tritt gegen den Ukrainer Oleksandr Cherviak (10-2-1, 3 K.o.´s) an. Darüber hinaus wird Ex-Cruisergewichts-Weltmeister Firat Arslan (32-6-2, 21 K.o.´s) in Aktion zu sehen sein. Sein Gegner ist der Berliner Varol Vekiloglu (20-4-1, 12 K.o.´s).

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Dirks geht erste Titelverteidigung mit viel Selbstbewusstsein an!

Jürgen Brähmer vs. Tony Averlant

 
 

[tminus t=“2013-04-27 18:19:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

27.04.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / HAMBURG
 
 

Jürgen
Brähmer

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Tony
Averlant

France  France
 

Europe  WBO Europe  Europe
Lightheavyweight
12×3 minute

Jack
Culcay
 

Germany  Germany
DEFENDER

versus

Guido
Nicolas
Pitto

Argentina  Argentina
 

Earth  WBA-Intercontinental Championship  Earth
Lightheavyweight
12×3 minute

 
 


 
 

Pressemitteilung 09.04.2013

Die Boxsportfans im Hamburg dürfen sich am 27. April auf ein weiteres Highlight freuen. Denn neben der Europameisterschaft im Halbschwergewicht mit Jürgen Brähmer (trifft auf den Franzosen Tony Averlant) und der WBA-Intercontinental Meisterschaft im Halb-Mittelgewicht mit Lokalmatador Jack Culcay (gegen Guido Nicolas Pitto, Argentinien) wird auch der Berliner Dustin Dirks (27-0, 20 K.o.´s) um Titelehren kämpfen. Der 24-jährige Halbschwergewichtler setzt zum ersten Mal seinen Gürtel als WBA-Intercontinental Champion aufs Spiel. Sein Gegner ist dabei der Ukrainer Oleksandr Cherviak (10-2-1, 3 K.o.´s).

Am 2. Februar knüpfte Dirks in der Berliner Max-Schmeling-Halle an seine Erfolge aus dem Vorjahr an. In einem auf acht Runden angesetzten Fight war gegen den Amerikaner Christian Cruz bereits nach drei Durchgängen Schluss. Dirks verbuchte seinen 20. vorzeitigen Erfolg als Profi für sich. „Ich war damals schon sehr überrascht, dass es so schnell ging“, verrät der Halbschwergewichtler. „Wir hatten eigentlich mit der vollen Distanz gerechnet. Aber die Zuschauer waren mit dem Fight zufrieden – genau wie ich selbst. Und darauf kommt es ja an.

Dieser Erfolg scheint dem Schützling von Trainer Otto Ramin eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein verliehen zu haben. Der nächsten Aufgabe sieht Dirks dennoch mit der nötigen Vorsicht entgegen. Über seinen 32-jährigen Herausforderer, der noch nie vorzeitig gestoppt wurde, sagt der Deutsche: „Cherviak wird kein leichter Gegner sein. Ich habe seinen Kampf gegen Eduard Gutknecht aus dem Jahr 2011 auf Video gesehen. Dabei ist mir schnell klar geworden, dass er einen ganz unbequemen Boxstil hat und immer wieder in seine Gegner hineinspringt. Da kann man es sich nicht erlauben, auch nur eine Minute lang unkonzentriert zu sein.

Mit unbequemen Kontrahenten hat Dirks allerdings schon seine Erfahrungen. Denn beim Gewinn des WBA-Intercontinental Titels im November letzten Jahres in Halle/Westfalen stand ihm mit dem Brasilianer Cleiton Conceicao ebenfalls ein Mann gegenüber, der es verstand, sich den Angriffsaktionen des Gegners geschickt zu entziehen. „Der hat damals allerdings immer geklammert. Daher war es kein schöner Kampf. Cherviak ist da anders. Der verteidigt zwar, aber verhindert damit nicht einen guten Schlagabtausch.

Der Berliner ist davon überzeugt, dass die erste Titelverteidigung für ihn gut enden wird. „Aus den Fehlern beim Sieg gegen Conceicao habe ich gelernt. Ich stehe voll im Saft und meine Vorbereitung ist genau auf Cherviak ausgelegt. Eigentlich kann nichts schiefgehen. Ich werde gewinnen und wir werden sehen, ob ich meine K.o.-Quote weiter ausbauen kann.

 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Hernandez bricht sich Hand im Sparring

Eduard Gutknecht vs. Jürgen Braehmer

 
 


 
 
Pressemitteilung (17.01.2013)
Hernandez bricht sich Hand im Sparring
 
Großes Pech für Cruisergewichtler Yoan Pablo Hernandez (27-1, 13 K.o.´s): Der IBF-Weltmeister brach sich beim Sparring im Trainingslager in Kienbaum die linke Hand. Er kann somit seinen Titel am 2. Februar gegen Eric Fields (21-1, 15 K.o.´s) nicht verteidigen. Die Veranstaltung in der Berliner Max-Schmeling-Halle (ab 22.30 Uhr live in der ARD) mit dem Hauptkampf zwischen Eduard Gutknecht (24-1, 9 K.o.´s) und Jürgen Brähmer (38-2, 30 K.o.´s), die im deutsch-deutschen Duell um die Europameisterschaft im Halbschwergewicht antreten, findet dennoch statt.
 
Sauerland-Geschäftsführer Frederick Ness: „Wir werden Pablo fest zur Seite stehen und für die bestmögliche medizinische Betreuung sorgen. Wir alle hoffen, dass er so schnell wie möglich gesund wird.
 
Hernandez hatte bereits im letzten Jahr Pech mit der linken Schlaghand. In einem fulminanten Kampf gegen Steve Cunningham zog er sich im Februar 2012 in Frankfurt am Main einen Mittelhandbruch zu.
 
Anstatt des Kampfes mit Yoan Pablo Hernandez rückt jetzt ein Halbschwergewichts-Fight ins Programm. Dabei wird sich Robert Woge (10-0, 9 K.o.´s) dem Publikum präsentieren. Gegen wen der Halbschwergewichtler aus Halle an der Saale am 2. Februar antritt, wird in Kürze verkündet. Der 28-jährige Deutsche gehört zu den spektakulärsten Boxern seiner Gewichtsklasse. Neun seiner zehn Kämpfe gewann er durch K.o.
 
Zudem werden u.a. die deutschen Shooting-Stars Tyron Zeuge, Olympia-Teilnehmer Enrico Kölling, Halbschwergewichtler Dustin Dirks und Dominik Britsch in der Max-Schmeling-Halle am Start sein.
 
 
Quelle:  
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Dirks lässt sich Kampf vor der eigenen Haustür nicht entgehen!

Eduard Gutknecht vs. Jürgen Braehmer

 
 


 
 
Pressemitteilung (12.01.2013)
Wenn am 2. Februar in der Max-Schmeling-Halle wieder die Fäuste fliegen, wird auch Lokalmatador Dustin Dirks (26-0, 19 K.o.´s) mit von der Partie sein. Bevor Eduard Gutknecht (24-1, 9 K.o.´s) und Jürgen Brähmer (38-2, 30 K.o.´s) die Europameisterschaft im Halbschwergewicht ausfechten und IBF-Weltmeister Yoan Pablo Hernandez (27-1, 13 K.o.´s) zur Cruisergewichts-WM gegen Eric Fields (21-1, 15 K.o.´s) antritt, steigt der schlagstarke Berliner in den Ring. Schließlich möchte er vor heimischer Kulisse zeigen, was er kann.
 
„Eigentlich sollte ich erst wieder im April boxen. Doch die Chance, daheim in Berlin anzutreten, kann ich mir nicht entgehen lassen. Zudem bleibe ich so aktiv und setze keinen Ringrost an“, meint der 23-Jährige vor seinem Aufeinandertreffen mit dem zehn Jahre älteren Christian Cruz (12-13-1, 10 K.o.´s).
 
Zuletzt hatte sich Dirks am 3. November in Halle/Westfalen mit einem klaren Punktsieg seinen ersten Titel als Boxprofi gegen den Brasilianer Cleiton Conceicao erkämpft. Das Ergebnis war in den Augen des jungen Deutschen besser als die Art und Weise, wie es errungen wurde: „In der ersten und zweiten Runde hatte ich ihn ja bereits angeschlagen. Daraufhin hat er nur noch versucht, sich über die Runden zu retten und viel geklammert. So wurde der Kampf nicht so unterhaltsam, wie ich es mir erhofft hatte.“ Gegen den Amerikaner Cruz geht es nicht um die WBA-Intercontinental Meisterschaft. Doch der Titelinhaber will zeigen, dass er sich den Gürtel und die Top-10-Platzierungen in der Weltrangliste der WBA und WBO verdient hat. „Ich will mich immer weiter verbessern, um dann weiter oben anzugreifen. Besonders bei der Beinarbeit gibt es noch Potenzial“, so der der Schützling von Trainer Otto Ramin.
 
Über seinen nächsten Kontrahenten weiß Dirks, dass dieser mit seinem Sauerland-Teamkollegen Karo Murat einst über die Runden gegangen ist. „Ich werde in der Max-Schmeling-Halle herausfinden, wie ich ihn anzupacken habe“, sagt der Berliner und fügt hinzu: „Jeder Gegner ist anders. Man kann sich nicht immer auf irgendwelche Statistiken oder Videos verlassen. Erst im Ring weiß man ganz genau, wie die Form des Gegners ist.“
 
Ob Anfang Februar wieder mit einem Feuerwerk an Schlagkombinationen und vielleicht sogar mit einem vorzeitigen Erfolg gerechnet werden kann, weiß Dustin Dirks noch nicht – versuchen wird er es aber auf jeden Fall: „Das Herausholen der sogenannten Brechstange möchte ich diesmal gerne vermeiden. Denn wie mein letzter Kampf gezeigt hat, kommt man damit nur selten zum vorzeitigen Sieg. Daher muss ich in Momenten, in denen der Gegner ins Wanken gerät, ruhig bleiben und weiter meiner Linie nachgehen.“ Dann kommt die Unterhaltung der Zuschauer auch nicht zu kurz.
 
 
Quelle:  
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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