Sauerland unter den 50 einflussreichsten Personen im Boxen!

Sauerland Event GmbH

 
 
 
 
 
 
 


 

Pressemitteilung 25.06.2013

Wie in jedem Jahr kürte die angesehene englischsprachige Boxfachzeitschrift „Boxing News“, die bereits seit 1909 auf dem Markt ist, die Top-50 der einflussreichsten Personen des Boxens. An der Spitze dieser Liste findet sich Stephen Espinoza, der Chef des US-Senders Showtime, dicht gefolgt von Box-Superstar Floyd Mayweather auf dem zweiten Rang. Und auch ein bekanntes Gesicht aus Deutschland findet sich in diesem „Who is Who“ des Boxsports wieder.

Kalle Sauerland, Promoter von Sauerland Event, erreichte in diesem Jahr den elften Platz und ließ somit Leute wie Eddie Hearn, Frank Warren, Bernd Bönte sowie Don King, hinter sich. Als Grund dafür nannte die Zeitschrift die hervorragende Arbeit, die Kalle Sauerland zusammen mit seinem Vater Wilfried und Bruder Nisse in Deutschland und Europa leistet und die beeindruckende Ansammlung an Stars aus dem Box-Sport wie Marco Huck, Alexander Povetkin und Mikkel Kessler

Mit dem elften Rang verbesserte sich Sauerland im Vergleich zum Vorjahr um ganze acht Plätze und wurde somit einflussreichster Deutscher. Unter andrem mit der Halbschwergewichts-EM zwischen Jürgen Brähmer und Stefano Abatangelo, dem heiß erwarteten Rematch zwischen WBO-Cruisergewichts-Weltmeister Marco Huck und Herausforderer Firat Arslan sowie den Kämpfen von Arthur Abraham und Alexander Povetkin hat Sauerland noch in diesem Jahr weitere Highlights im Programm.

Kalle Sauerland: „Wir sind stolz und freuen uns über diese Platzierung. Das ist eine Leistung des gesamten Teams und vor allen Dingen die unserer Boxer.

 
 
Für weitere Informationen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Frank Bleydorn
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher
+49 (0)30 301297-0
f.bleydorn@se-box.de
Sauerland Event GmbH  No: 28
 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Huck vs. Afolabi III in Berlin! WM-Kampf am 8. Juni in der Max-Schmeling-Halle

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

USA  USA

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 28.04.2013

Jetzt ist klar: Der Kampf zwischen WBO-Weltmeister Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) und Interims-Titelträger Ola Afolabi (33 Jahre, 19-2-4, 9 K.o.´s) findet in Berlin statt! Austragungsort wird am 8. Juni die Max-Schmeling-Halle sein. „Ich bin froh, dass es jetzt endlich so weit ist. Das wird ein Heimspiel für mich“, freut sich Huck auf die dritte Auflage des mit Spannung erwarteten WM-Fights.

Beide Kontrahenten standen sich zunächst im Dezember 2009 in Ludwigsburg gegenüber. Damals setzte sich der von Ulli Wegner trainierte Titelverteidiger gegen den Briten nach zwölf harten Runden mit 115:113, 115:113 und 116:112 knapp nach Punkten durch. Nach „Käpt´n“ Hucks Ausflug ins Schwergewicht im letzten Jahr gegen WBA-Weltmeister Alexander Povetkin und Ola Afolabis erneutem Gewinn der Interims-WM im Cruisergewicht kam es im Mai 2012 in Erfurt zum Rematch zwischen Huck und seinem in London geborenen Herausforderer. Nach zwölf zum Teil dramatischen Runden werteten die Punktrichter den Fight unentschieden (114:114, 114:114 und 115:113), so dass Afolabi seinen Pflichtherausforderer-Status beim Weltverband WBO behielt.

Nachdem zunächst Don King das Austragungsrecht für Huck vs. Afolabi III ersteigert hatte, fiel das Recht, die Veranstaltung durchzuführen, nach einer Entscheidung des Weltverbandes WBO vor einigen Tagen an Sauerland Event. King hatte es innerhalb einer gesetzten Frist nicht geschafft, wesentliche Schritte zu unternehmen, das Aufeinandertreffen auszutragen und keinen potenten TV-Partner dafür gefunden. So kam das Sauerland-Team zum Zug, das im Februar bei der Purse Bid die zweithöchste Summe geboten hatte.

Sauerland Event-Geschäftsführer Chris Meyer: „Nachdem das klar war, haben wir uns mit Tom Loeffler von K2 Promotions, der die Interessen von Interims-Champion Ola Afolabi vertritt, recht schnell über das Veranstaltungsdatum geeinigt. Der WM-Kampf wird am 8. Juni in Berlin ausgetragen. Huck vs. Afolabi III wird live in der ARD zu sehen sein.

WBO-Weltmeister Marco Huck will indes vor heimischer Kulisse für klare Verhältnisse sorgen. „Ola Afolabi ist zwar ein harter Brocken. Doch noch einmal wird er mir das Leben nicht so schwer machen. In Berlin werde ich für klare Verhältnisse sorgen“, kündigt der 28-Jährige zuversichtlich an.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Marco Huck vs. Ola Afolabi III

Sauerland Event GmbH

 
 
 
 
 
 
 
 


 

Pressemitteilung (20.04.2013)

Die Entscheidung ist gefallen!

Sauerland Event erhält das Austragungsrecht für den Kampf Marco Huck vs. Ola Afolabi III.

Ursprünglich hatte Don King den Fight um die WBO-WM im Cruisergewicht am 26. Februar mit einem Gebot von 1,5 Millionen US-Dollar ersteigert. Doch da es der 81-jährige Promoter mit der Starkstromfrisur innerhalb einer gesetzten Frist nicht geschafft hatte, wesentliche Schritte zu unternehmen, dieses Aufeinandertreffen auszutragen und nicht den nötigen finanzstarken TV-Partner dafür fand, kommt jetzt nach einem Beschluss des Weltverbandes WBO das Sauerland-Team zum Zug, das mit 914.000 US-Dollar im Februar bei der Purse Bid die zweithöchste Summe geboten hatte.

Wir haben immer gesagt, dass das Gebot aus den USA auf tönernen Füßen stand. Es war ein Fantasiegebot, ein Wunschtraum. Nachdem dies nun auch für alle klar ist, können wir endlich loslegen“, erklärt Sauerland Event -Geschäftsführer Chris Meyer. „Wir hatten ja gerade erst den Vertrag mit WBO-Weltmeister Marco Huck verlängert. In den nächsten Tagen werden wir uns jetzt mit Tom Loeffler von K2 Promotions, der die Interessen von Interims-Champion Ola Afolabi vertritt, über das Veranstaltungsdatum und den Austragungsort verständigen.

Huck vs. Afolabi III soll noch vor der Sommerpause über die Bühne gehen.

 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Alekseev gegen Mormeck statt gegen Hernandez?

EC Boxing News

 
 
 
 
 
 


 
 
HAMBURG, Germany (07.03.2013)

Was passiert mit Alexander Alekseev, wenn IBF-Weltmeister Yoan Pablo Hernandez seinen Titel nicht fristgerecht gegen den EC-Boxer aus Hamburg verteidigen kann? Was ist, wenn die gebrochene Hand des Sauerland-Boxers dauerhaft nicht einsatzfähig ist? „Ganz einfach“, sagt Kamel Messani, der neue EC-Matchmaker aus Paris, „dann kämpft Alekseev gegen Jean Marc Mormeck um den vakanten Titel“! Schwer vorstellbar, aber durchaus möglich…

Zwar wird Mormeck nach dem Ausflug ins Schwergewicht, bei dem er Weltmeister Wladimir Klitschko vorzeitig unterlag, nicht mehr in den Cruisergewichts-Rankings geführt“, weiß EC-Boss Erol Ceylan , „aber den Ex-Weltmeister kriegen wir ruckzuck wieder unter die Top Ten – und dann wäre dieses Duell durchaus möglich.

Hintergrund dieser Überlegungen ist die Tatsache, dass sich bisher noch kein „Sauerländer“ beim EC-Boss gemeldet hat, um zu erklären, wie die Aussichten ihres Champions denn wirklich sind, dass er seinen Titel fristgerecht gegen den offiziellen Herausforderer Alekseev verteidigen kann. Ceylan: „Na klar, dies ist ein knallhartes Geschäft, wie Don King bei der Ersteigerung von Huck – Afolabi ja wieder einmal bewiesen hat, aber man könnte sich doch einfach mal melden. Schon aus Höflichkeit. Dann würden wir doch immer einen Weg zur Realisierung dieses Krachers in Deutschland zu finden.

Auf jeden Fall macht man sich an der Eiffestraße und in Paris nicht nur Gedanken, wie der Knaller Alekseev – Hernandez an Land gezogen werden kann. Vielmehr geht es darum, wie Alekseev nach dem großen Sieg gegen den Ami Garrett Wilson in Galati auf jeden Fall zu dem verdienten WM-Kampf kommen wird.

Matchmaker Messani: „Mormeck ist ja nicht nur Boxer, er ist ja gleichzeitig auch ein finanzstarker Promoter und Veranstalter in Frankreich. Wenn er und Ceylan sich zusammentun, was sie ja gerade in Paris beschlossen haben, dann können sie finanziell locker mit Sauerland mithalten. Für Alekseev gäbe es dann viel zu verdienen, denn ein zweites Mal darf Sauerland sich nach dem King-Deal nicht über den Tisch ziehen lassen, wenn er seinen TV-Partner nicht total verärgern will.

Und was sagt Alexander Alekseev zu diesem Gedankenspiel? „Natürlich würde ich am liebsten gegen Weltmeister Hernandez boxen, ihm den Titel abnehmen. Aber nicht erst im nächsten Jahr. Wenn der Kampf, aus welchen Gründen auch immer, nicht zustande kommt, steige ich gern gegen Mormeck in den Ring. Der Mann hat zwar keinen Titel mehr, aber er ist immer noch ein großer Boxer, ein Star!

 
 
 
Quelle:  EC-Boxing  Evil Fight Night
EC-Boxing – Evil Fight Night / No: 36
Erol Ceylan 
 
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Ring frei! Erol Ceylan und der Ex-Weltmeister…

EC Boxing News

 
 
 
 
 
 


 
 
HAMBURG, Germany (06.03.2013)

Olala! Ein verlängertes Wochenende in Paris als Belohnung für den tollen EC-Kampftag im rumänischen Galati, auf dem sich Alexander Alekseev mit seinem deutlichen Punktsieg über den Ami Garrett Wilson das Recht erkämpfte, jetzt gegen IBF-Weltmeister Yoan Pablo Hernandez um den Titel zu boxen? Nichts da, EC-Boss Erol Ceylan hatte in der Stadt der Liebe ein paar andere Dinge im Kopf. Zum Beispiel: Wie kann ich meinen Boxstall stärken, wie gelingt es mir am besten, im Konzert der ganz Großen mitzuspielen?

Ein Ex-Weltmeister soll/will dabei helfen. Jean Marc Mormeck, heißt der Mann, mit dem der Hamburger sich in der Stadt an der Seine traf, mit dem er in Zukunft eng zusammenarbeiten wird. Mormeck? Na klar, das ist der Mann, der 2002 Virgil Hill den WBA-Titel im Cruisergewicht abknöpfte und ihn erst 2007 wieder an den Engländer David Haye verlor. Seinen letzten Kampf bestritt der 40-jährige Mormeck übrigens am 3. März 2012, als er in Düsseldorf vergeblich versuchte, Wladimir Klitschko vom WM-Thron zu hauen.

Wie wird die Zusammenarbeit aussehen, Herr Ceylan? Der EC-Boss: „Ganz wichtig, Jean Marc Mormeck ist ein Mann der Tat. Durch seine langjährige Profi-Laufbahn weiß er ganz genau, wie es in diesem harten Geschäft läuft. Er hat den Durchblick, ist pfiffig, lässt sich nicht über den Tisch ziehen“.

Wie sehen die nächsten Schritte aus? Ceylan: „Wir wollen nichts überstürzen, gehen die Sache voll konzentriert an. Zum Beispiel werden wir gemeinsame Veranstaltungen aufziehen“. Wo? In Hamburg? Ceylan: „Sicher wird auch Hamburg als Veranstaltungsort dabeisein, aber wir haben uns nicht auf ein oder zwei Orte festgelegt. Klar aber ist, wir werden gemeinsam in Deutschland und Frankreich veranstalten“.

Könnte der mögliche WM-Kampf Alexander Alekseev gegen Yoan Pablo Hernandez schon unter der Regie von Ceylan/Mormeck ausgetragen werden? Ceylan: „Natürlich ist das Duell für uns hochinteressant. Wir werden daran arbeiten, den Zuschlag zu bekommen. Dass so etwas möglich ist, haben wir ja gerade bei Huck gegen Afolabi gesehen, als Don King dem Sauerland-Stall kräftig dazwischengefunkt hat“.

 
 
 
Quelle:  EC-Boxing  Evil Fight Night
EC-Boxing – Evil Fight Night / No: 36
Erol Ceylan 
 
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