SAT.1 WIRD NEUER TV-PARTNER VON SUAERLANDS EVENT

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PRESSEMITTEILUNG 09.10.2014

DIE ZUKUNFT HAT BEGONNEN! SAUERLAND EVENT HAT EINEN NEUEN TV-PARTNER. SAT.1 WIRD AB 2015 EXKLUSIV DIE BOXKÄMPFE VOM „TEAM SAUERLAND“ ÜBERTRAGEN. HEUTE WURDE EIN LANGFRISTIGER RAHMENVERTRAG ABGESCHLOSSEN. UNTER DEN AUGEN NATIONALER WIE INTERNATIONALER MEDIENVERTRETER SOWIE ZAHLREICHER BOXER, TRAINER UND VERANTWORTLICHEN DES TEAMS SAUERLAND, WURDE BEI DER GEMEINSAMEN PRESSEKONFERENZ IM BERLINER „HOTEL ADLON“ DIE ZUSAMMENARBEIT DER ÖFFENTLICHKEIT PRÄSENTIERT UND GEBÜHREND GEFEIERT.

„WIR SIND SEHR GLÜCKLICH, EINEN NEUEN UND KOMPETENTEN TV-PARTNER IN DEUTSCHLAND GEFUNDEN ZU HABEN. WIR FREUEN UNS AUF DIE ZUSAMMENARBEIT. VOR UNS LIEGEN AUFREGENDE ZEITEN!“, SAGTE KALLE SAUERLAND. PROSIEBENSAT.1-GESCHÄFTSFÜHRER ZELJKO KARAJICA: „DIE VEREINBARTE ZUSAMMENARBEIT MIT UNSEREM NEUEN PARTNER SAUERLAND EVENT IST EIN MEILENSTEIN FÜR DEN DEUTSCHEN BOXSPORT. SAT.1 IST DAMIT DIE ERSTE ADRESSE FÜR BOXEN IM TV. WIR WERDEN MIT DEM SAUERLAND-BOXSTALL, FELIX STURM UND SES BOXING HOCHKARÄTIGE KÄMPFE VERANSTALTEN, DIE MAßSTÄBE SETZEN WERDEN.“ ÜBER VERTRAGLICHE UND FINANZIELLE INHALTE DES VERTRAGES WURDE BEIDSEITIGES STILLSCHWEIGEN VEREINBART.

SICHER IST, DASS SOWOHL DIE GESTANDENEN WELTMEISTER ALS AUCH DIE NACHWUCHSHOFFNUNGEN DES SAUERLAND-STALLS VON SAT.1 GEZEIGT WERDEN. „DAS WAR EIN WICHTIGES KRITERIUM BEI DEN VERTRAGSVERHANDLUNGEN MIT SAT.1“, BESTÄTIGT KALLE SAUERLAND. „WIR WOLLEN GEMEINSAM BESTEHENDE HIGHLIGHTS UND GROSSE KÄMPFE PRÄSENTIEREN, ABER AUCH DEN DEUTSCHEN NACHWUCHS, DEN WIR JAHRELANG GEFÖRDERT HABEN, WEITERHIN EINE GROßE BÜHNE GEBEN.“

NEBEN DEN STARS WIE SUPER-MITTELGEWICHTS-WELTMEISTER ARTHUR ABRAHAM, HALBSCHWERGEWICHTS-WELTMEISTER JÜRGEN BRÄHMER ODER DEN CRUISERGEWICHTS-CHAMPIONS YOAN PABLO HERNANDEZ UND MARCO HUCK, WERDEN ALSO AUCH JACK CULCAY, STEFAN HÄRTEL, NOEL GEVOR, VINCENT FEIGENBUTZ, ENRICO KÖLLING UND TYRON ZEUGE ZUM FESTEN PROGRAMMBESTANDTEIL DER SAT.1/SAUERLAND-BOXNÄCHTE UNTER DER MARKE „RAN BOXEN“ GEHÖREN.

„SIE SIND DIE ZUKUNFT DES DEUTSCHEN BOXENS UND DIE STARS VON MORGEN. WIR SIND UNS SICHER, MIT EINEM SENDER, DER SEIT VIELEN JAHREN GROSSARTIGE SPORTVERANSTALTUNGEN ZELEBRIERT, DEN PASSENDEN PARTNER GEFUNDEN ZU HABEN“, SAGT SAUERLAND-GESCHÄFTSFÜHRER FREDERICK NESS.

ZUM JAHRESENDE ENDET SOMIT AUCH DIE ZUSAMMENARBEIT MIT DEM BISHERIGEN TV-PARTNER, DER ARD. KALLE SAUERLAND: „WIR SIND UNSEREM LANGJÄHRIGEN PARTNER, DER ARD, SEHR DANKBAR UND MÖCHTEN UNS FÜR DIE GUTE ZUSAMMENARBEIT BEI ALLEN BETEILIGTEN BEDANKEN. DER ABSCHIED FÄLLT NICHT LEICHT, ZUMAL DIE ARD WEITERHIN BOXEN ZEIGEN WILL. GLEICHWOHL TRÜBT DIES NICHT DIE FREUDE AUF EINEN NEUEN ABSCHNITT UNSERES BOXSTALLS. MIT SAT.1 WOLLEN WIR IN ZUKUNFT NEUE WEGE GEHEN. UNSER LANGFRISTIGER VERTRAG MIT PROSIEBENSAT.1 LÄUTET EINE NEUE ÄRA IM BOXEN EIN.“

DENN: NEBEN ZIRKA ACHT VERANSTALTUNGEN PRO JAHR AUF SAT.1, WERDEN AUCH ERSTMALS DIE INTERNATIONALEN STARS DES SAUERLAND-STALLS (WIE MIKKEL KESSLER, CECILIA BRAEKHUS, GEORGE GROVES ODER AUCH DAVID PRICE) DEM DEUTSCHEN TV-PUBLIKUM PRÄSENTIERT. ZUDEM GIBT ES AUCH PLÄNE, MIT PROSIEBENSAT.1 EINEN EIGENEN BOX-KANAL ZU GRÜNDEN.

DIE ZUKUNFT HAT BEGONNEN!





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Gutknecht: „Die Zuschauer sollen keine Zweifel haben, wer den Sieg verdient hat!“

Eduard Gutknecht vs. Jürgen Braehmer

 
 

Eduard Gutknecht

Versus

Jürgen Brähmer

 
 


 
[tminus t=“2013-02-2 18:59:59″ style=“carbonlite“ /]
 
Pressemitteilung (25.01.2013)
 

Eduard Gutknecht (24-1, 9 K.o.´s) steht vor seiner vielleicht größten Prüfung im Ring! Er trifft am 2. Februar im deutsch-deutschen Duell um die Europameisterschaft auf den Schweriner Herausforderer Jürgen Brähmer (38-2, 30 K.o.´s). Der Titelverteidiger aus Gifhorn will mit einem Sieg in der Berliner Max-Schmeling-Halle nicht nur den EM-Gürtel verteidigen, sondern sich auch die Position des WM-Pflichtherausforderers beim Weltverband WBO sichern. Warum er dieses Unterfangen mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen angeht und dennoch kein Mann großer Worte ist, gibt er im Gespräch preis.

Herr Gutknecht, am 2. Februar steht Ihre vierte EM-Titelverteidigung an? Wie schätzen Sie Ihren Herausforderer Jürgen Brähmer ein?

Eduard Gutknecht: Jürgen ist ein schlagstarker und zielstrebiger Mann. Er hat sich schon zu Zeiten, als wir beide bei Universum geboxt haben, im Training aufgeopfert. Ich erwarte, dass er mit der gleichen Einstellung an diesen Kampf herangeht und daher eine große Herausforderung für mich darstellt. Aber wir arbeiten im Training an meinen Stärken und bauen weniger auf seine möglichen Schwächen. Im Kampf werde ich dann versuchen, seine Fehler auszunutzen, um zu siegen.

Gleichzeitig handelt es sich bei dem Fight um einen WM-Ausscheidungskampf. Steigt somit die Motivation noch ein wenig an?

Eduard Gutknecht: Allein die Chance, mich gegen Jürgen Brähmer zu beweisen, ist Motivation genug. Er war ja schon Weltmeister und hat im Rampenlicht gestanden – damals stand ich noch am Anfang meiner Karriere. Jetzt bin ich Europameister und er fordert mich heraus. Darauf freue ich mich. Zudem ist Brähmer ja ein alter Bekannter für Sie. Bevor Sie beide zu Sauerland Event gekommen sind, standen Sie bei Universum unter Vertrag.

Welche Erinnerungen haben Sie an diese Zeit?

Eduard Gutknecht: Jürgen ist ein einfacher und direkter Typ. Er sagt einem ins Gesicht, was er denkt. Jürgen steht zu dem, was er sagt. Wir hatten nie Probleme miteinander.

Wie verlief die Vorbereitung und auf was haben Sie besonderen Wert gelegt?

Eduard Gutknecht: Im Training habe ich mich nach und nach an meine Bestform herangetastet. Besonderen Wert haben Herr Wegner und ich auf meine Verteidigung gelegt, da Brähmer schon über eine gute Portion Schlagkraft in den Fäusten verfügt.

In Sachen Erfahrung ist Ihnen Brähmer als Ex-Weltmeister eher voraus. Wie wollen Sie diesen Nachteil ausgleichen?

Eduard Gutknecht: Ich fühle mich bereit und freue mich auf diesen Kampf. Kampfansagen wie, ‚ich zerreiße ihn’, kann jeder vorher bringen. Doch diese Aussagen dann im Ring umzusetzen steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Im Ring stehen nur wir beide. Jeder von uns hat zwei Fäuste, mit denen er zum Erfolg kommen will. Mit diesen ‚Waffen’ will ich ihn in die Knie zwingen.

Sie trainieren inzwischen seit über zwei Jahren bei Ulli Wegner in Berlin, doch Sie standen bei den Profis noch nie in der Hauptstadt im Ring. Freuen Sie sich eigentlich auf die Max-Schmeling-Halle?

Eduard Gutknecht: Ich habe schon des Öfteren in Berlin vor Zuschauern geboxt. Damals war ich aber noch Amateur bei Hertha BSC. Jetzt boxe ich erstmals als Profi in der Bundeshauptstadt und das freut mich riesig.

Ihre Heimat Gifhorn ist knapp drei Stunden von Berlin entfernt. Erwarten Sie eine große Unterstützung aus Niedersachsen?

Eduard Gutknecht: Ich erwarte oder fordere nichts. Aber ich weiß, dass viele Freunde, Bekannte und Unterstützer vor Ort sein werden. Die würden es in Gifhorn oder vor den Fernsehgeräten einfach nicht aushalten. Die meisten reisen zu jedem meiner Kämpfe. Diese treue Unterstützung will ich mit einem Sieg zurückzahlen.

Neben dem Boxen absolvieren Sie derzeit ein Studium. Wie leicht fällt es Ihnen eigentlich, diese beiden Sachen unter einen Hut zu kriegen?

Eduard Gutknecht: Es ist nicht das erste Mal, dass ich mich während meiner Karriere als Leistungssportler beruflich fortbilde. Als Amateur habe ich meine Ausbildung gemacht. Am Anfang meiner Profilaufbahn folgte die Weiterbildung zum Technischen Fachwirt. Ich weiß, wenn ich einmal mit dem Boxsport aufhöre, gibt es ein Leben danach. Dieses muss ich dann schließlich für mich und meine Familie finanzieren. Daher sorge ich schon jetzt dafür, dass ich später wieder ins normale Arbeitsleben einsteigen kann. Geschichten von arbeitslosen und abgestürzten Profiboxern oder anderen Berufssportlern gibt es schließlich schon genug.

Denken Sie eigentlich schon über den Kampf gegen Brähmer hinaus? Was erwartet Sie in der Zukunft?

Eduard Gutknecht: Ich brauche erst einmal nicht weiter als bis zum 2. Februar zu denken. Denn das ist ja schon eine Aufgabe, die man nicht im Vorbeigehen erledigt. Der Druck kommt von allen Seiten, auch wenn ich diesen nicht wirklich wahrnehme. Ich weiß, dass Jürgen Brähmer sehr stark eingeschätzt wird. Ich glaube, dass ich gegen den besten Brähmer aller Zeiten antreten werde und so bereite ich mich auch auf den Fight vor. Ich wusste sofort, als er bei Sauerland unterschrieben hat, dass wir gegeneinander boxen werden. Wir werden in Berlin klarstellen, wessen Weg weiter in Richtung Weltmeisterschaft geht und wer sich hinten anstellen muss.

Wie lautet Ihre Vorhersage für den Kampf in Berlin?

Eduard Gutknecht: Ich werde alles dafür tun, den Kampf so zu gestalten, um als Sieger hervorzugehen. Ich bin bereit, die Herausforderung anzunehmen. Ich will, dass die Zuschauer danach keine Zweifel haben, wer den Sieg verdient hat. Und wenn es sein muss, komme ich auch ohne das Auszählen der Punktzettel aus – solch ein Ende erwartet das Publikum ja auch insgeheim. Es wird mit Sicherheit sehr schwer werden – eben ein Duell auf Augenhöhe. Aber ich glaube an mich. Ich werde den EM-Titel erfolgreich verteidigen.

 
 
Quelle:  
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Ex-Weltmeister Brähmer: „Ich freue mich auf meine Familie!“

Eduard Gutknecht vs. Jürgen Braehmer

 
 

Eduard Gutknecht

Versus

Jürgen Brähmer

 
 


 
[tminus t=“2013-02-2 18:59:59″ style=“carbonlite“ /]
 
Pressemitteilung (24.01.2013)
 
Am 2. Februar (ab 22.30 Uhr live in der ARD) kommt es zum Stall-Duell der Sauerland-Profis Jürgen Brähmer (38-2, 30 K.o.´s) und Eduard Gutknecht (24-1, 9 K.o.´s). Die Spannung vor dem Fight um die Europameisterschaft ist riesengroß. Denn der Sieger darf am Ende nicht nur den EM-Gürtel in seinen Händen halten, sondern bekommt auch das Recht, anschließend um die WBO-Weltmeisterschaft im Halbschwergewicht zu kämpfen. Vor dem Aufeinandertreffen stellte sich Ex-Weltmeister Jürgen Brähmer, der beim Fight in der Berliner Max-Schmeling-Halle der Herausforderer ist, unseren Fragen.
 
Herr Brähmer, am 2. Februar steigen Sie nach fast zehn Monaten wieder in den Ring. Wie fühlen Sie sich?
 
Jürgen Brähmer: Ich fühle mich gut. Das Training und die neuen Bedingungen waren und sind optimal.
 
Wie läuft es im Trainingslager?
 
Jürgen Brähmer: Ausgezeichnet. Seit knapp drei Wochen bin ich mit meinem Trainer Karsten Röwer in Güstrow. Wir haben hart trainiert. Und ich habe fast mein Gewicht wie zu Super-Mittelgewichts-Zeiten…
 
Gewichtsprobleme mal andersherum?
 
Jürgen Brähmer: Das ist doch gut so. Dann muss ich nicht abnehmen. Am Wochenende konnte ich dafür drei Stück Kuchen essen. Die waren richtig lecker. Aber Spaß beiseite, ich hatte noch nie Gewichtsprobleme. Ich habe mich immer normal ernährt.
 
Was würden Sie sagen, in welchen Bereichen unterscheidet sich das Training mit Ihrem neuen Trainer Karsten Röwer im Gegensatz zu Ex-Coach Michael Timm?
 
Jürgen Brähmer: Ich hatte Karsten Röwer ja schon als Trainer bei den Junioren. Er macht halt ein paar Dinge anders als Timm – und das ist gut so. Ich bin immer für neue Dinge und Anregungen zu haben, so wird mir auch nicht langweilig.
 
Langeweile scheint dennoch ein Thema für Sie zu sein…
 
Jürgen Brähmer: Das stimmt. Güstrow ist halt nicht Berlin. Die Trainingsbedingungen und die Unterkunft sind zwar in Ordnung, aber manchmal fällt einem hier schon die Decke auf den Kopf. Aber ich bin ja hier, um in Ruhe zu trainieren.
 
Was gibt es zum Ausgleich?
 
Jürgen Brähmer: Ich durfte ab und zu Freunde besuchen. Das war sehr schön, weil ich so mal auf andere Gedanken komme.
 
Und Ihre Gedanken an den Kampf: Wie geht er aus?
 
Jürgen Brähmer: Ich habe noch nie eine Prognose abgegeben und bleibe auch dabei. Ich konzentriere mich auf meine Stärken. Ich bin bereit für den Kampf.
 
Früher waren Sie und Eduard Gutknecht Teamkameraden bei Universum, jetzt bei Sauerland. Kennen Sie sich gut?
 
Jürgen Brähmer: Nein, wir waren in unterschiedlichen Trainingsgruppen.
 
Haben Sie Ihren Gegner deshalb per Video studiert?
 
Jürgen Brähmer: Auch nicht, das macht alles mein Trainer Karsten Röwer. Er legt dann die Taktik fest – und ich boxe.
 
Freuen Sie sich in Berlin zu kämpfen?
 
Jürgen Brähmer: Klar, Berlin ist eine tolle Stadt mit großartigen Box-Fans. Ich habe gute Erinnerungen an meine bisherigen Kämpfe in Berlin. Und ich freue mich, dass wir in der Max-Schmeling-Halle boxen und nicht auf einem unfertigen Flughafen. Der Schlamassel bleibt uns erspart!
 
Glücklich müsste Sie auch machen, dass Ihre Fans wohl sehr zahlreich zum Kampf kommen werden…
 
Jürgen Brähmer: Ja, klar! Es ist toll, dass viele dabei sein werden. Die Unterstützung des Publikums ist mir sehr wichtig, obwohl ich während des Kampfes sehr konzentriert bin und deshalb nicht so viel davon mitbekomme.
 
Worauf freuen Sie sich nach dem Kampf?
 
Jürgen Brähmer: Auf meine Freundin Tatjana und unser Töchterchen Jasmin. Die Familie kommt leider in der Vorbereitung immer zu kurz. Da habe ich großen Nachholbedarf.
 
 
Quelle:  
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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