Jürgen Brähmer – Ich hole mir den Titel

Jürgen Brähmer vs. Robin Krasniqi



Brähmer-Herausforderer Krasniqi sicher:

„Ich hole mir den Titel!“



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Berlin Pressemitteilung 15.03.2015

Er ist die Nr. 1 der Weltrangliste, Pflichtherausforderer und „motiviert bis in die Haarspitzen“ – Robin Krasniqi aus München will sich am Samstag (ab 22:35 Uhr live in SAT.1) den WM-Titel im Halbschwergewicht schnappen. Dafür muss der 27-Jährige allerdings im deutschen Duell den amtierenden Weltmeister Jürgen Brähmer schlagen. Der Schweriner hat nicht nur die größere Erfahrung, sondern auch die Fans in der restlos ausverkauften Rostocker StadtHalle hinter sich. Krasniqi ließ trotz dessen mehrfach verlauten, dass er Brähmer „in Rente schicken werde“. Dazu der Titelverteidiger aus Schwerin: „Ist doch klar, dass er als Pflichtherausforderer auch den Titel haben will, aber dafür muss er mich erst schlagen – und das wird ihm nicht gelingen!“

Während Brähmer sich in seiner Heimatstadt Schwerin vorbereitete, schlug Krasniqi sein Trainingscamp zunächst in den Bergen des Bayrischen Waldes auf. „Es war eine harte Zeit. Erst in den Bergen mit Bergläufen im Schnee und vielen, vielen Krafteinheiten mit meinen Physio-Coaches Alfred Segerer und Sepp Maurer, dann ging es unter der Regie von Dirk Dzemski in Magdeburg weiter“, sagt Krasniqi, der schon vor zwei Jahren eine WM-Chance hatte. Gegen den Briten Nathan Cleverly gab es allerdings eine Punktniederlage. Krasniqi rackerte sich allerdings wieder nach oben, schlug nacheinander Tomas Adamek, Emmanuel Danso, Oleksandr Cherviak und Dariusz Sek. Seine große Stunde soll jetzt in Rostock schlagen. Krasniqi: „Mehr kann man nicht machen, nun bin ich topfit, motiviert bis in die Haarspitzen, im Gewicht und nichts und niemand kann mich jetzt noch aufhalten. Die WM-Chance gegen Jürgen Brähmer werde ich nutzen und mir endlich den Gürtel holen.“

Jürgen Brähmer bleibt gewohnt gelassen und freut sich auf einen großen Kampf in Rostock: „Ich gebe keine Prognosen vor dem Kampf. Nur so viel: Für die Box-Fans wird das eine spannende Sache und ein toller Kampf – der Titel bleibt aber in meinen Händen!“



Quelle:  Sauerland Event GmbH  Germany  Germany



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Robin Krasniqi – Es ist alles angerichtet

Jürgen Brähmer vs. Robin Krasniqi



Es ist alles angerichtet!

„Die Erfüllung des Traumes vom

WM-Gürtel rückt immer näher!“

Robin Krasniqi beendet die intensive

und harte Vorbereitungsphase

mit dem letzten Sparring

im Magdeburger SES-Gym



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Magdeburg Pressemitteilung 13.03.2015

Die lange und besonders harte Vorbereitung von Robin Krasniqi auf das deutsche WM-Duell im Halb-Schwergewicht am 21. März 2015 in der Stadthalle Rostock gegen den WBA-Weltmeister Jürgen Brähmer wurde heute im Magdeburger SES-Gym mit dem letzten Sparring abgeschlossen.

Der 27-jährige Münchener Robin Krasniqi, der im zweiten Versuch endlich die WM-Krone des Halb-Schwergewichts erringen will, brennt auf seine erneute Chance.

„Die Erfüllung des Traumes vom WM-Gürtel rückt immer näher“, mit diesen Worten verließ Robin Krasniqi nach der letzten Sparringrunde den Ring. „Es war eine harte Zeit. Erst in den Bergen des Bayrischen Waldes, in der Höllhöhe mit Bergläufen im Schnee, und vielen, vielen Krafteinheiten im Sporthotel Vitalis unter der Aufsicht meiner Physio-Coaches Alfred Segerer und Sepp Maurer. Bis heute habe ich dann unter der Regie von Trainer Dirk Dzemski über 100 Runden mit harten Sparringpartnern im Magdeburger SES-Gym absolviert. Mehr kann man nicht machen, nun bin ich topfit, motiviert bis in die Haarspitzen, schon im Gewicht und nichts und niemand kann mich jetzt noch aufhalten. Die WM-Chance gegen Jürgen Brähmer werde ich nutzen und mir endlich den Gürtel holen!“



Quelle:  SES – Sport Events Steinforth GmbH  Germany  Germany



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Stieglitz: „Der Gürtel ist nur verliehen – und verliehene Dinge hole ich mir zurück!“

Arthur Abraham vs. Robert Stieglitz

 
 

[tminus t=“2013-03-23 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

23.03.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / MAGEDBURG
 
 

Arthur
Abraham
Germany  Germany

versus

Robert
Stieglitz
Germany  

WBO Worldchampionship – Super Middleweight
12×3 minutes

 
 

Pressemitteilung 13.03.2013

Robert Stieglitz (43-3, 24 K.o.´s) ist zuversichtlich. Der 31-jährige Super-Mittelgewichtler wird am 23. März zum Rematch gegen den amtierenden WBO-Weltmeister Arthur Abraham (36-3, 28 K.o.´s) antreten. In der Magdeburger GETEC-Arena will Stieglitz die Niederlage aus dem ersten Aufeinandertreffen wiedergutmachen. Denn am 25. August unterlag er in der o2 World Berlin über zwölf Runden einstimmig nach Punkten. Doch im zweiten Aufeinandertreffen soll alles anders werden. Wie Stieglitz im Interview ankündigt, wird er den Titel zurück nach Magdeburg holen.

Herr Stieglitz, am 25. August verloren Sie den WBO-Gürtel an Arthur Abraham. Wie sehen Sie den Kampf heute?

Robert Stieglitz: Normalerweise schaue ich nicht zurück. Mein Weg war immer der des Vorwärtsgehens. Natürlich habe ich gemischte Gefühle, wenn ich an den ersten Kampf zurückdenke. Ich habe zwar nach Punkten verloren und meinen Titel abgeben müssen, aber es war trotzdem ein toller Fight, der vor einer großen Kulisse in der Berliner o2 World stattfand und der ARD eine sehr gute TV-Quote bescherte. Die Zuschauer waren begeistert. Deshalb ist das Interesse jetzt wieder riesig. Für mich gilt: Der Gürtel ist nur verliehen – und verliehene Dinge hole ich mir immer zurück!

Viele Experten sagten damals voraus, dass Abraham nur vorzeitig gewinnen könnte. Wie überrascht waren Sie selbst, dass er dann doch über die Punkte erfolgreich war?

Robert Stieglitz: Erstens: Er hat über die zwölf Runden mehr boxerische Dinge richtig gemacht als ich. Fakt ist aber auch, Arthur Abraham hat mich nicht vorzeitig besiegen und seine K.o.-Quote nicht bestätigen können. Zweitens: Die Cuts in der vierten bzw. fünften Runde haben mich in den darauffolgenden Runden wirklich behindert und ich konnte nicht den Druck ausüben, der Abraham über die Distanz und am Ende Probleme gemacht hätte. Also, wirklich überrascht war ich nicht. Ich war über mich und die heftigen Cutverletzungen verärgert!

Welche Fehler haben Sie mit Ihrem Trainer im ersten Kampf ausgemacht? Was haben Sie getan, um diese zu beheben?

Robert Stieglitz: In jeder Sportart gibt es Niederlagen. Die Fehler müssen herausgearbeitet werden. Zweimal sollte man einen Fehler nicht machen. Ich habe mit meinem Trainer Dirk Dzemski viel analytisch gearbeitet. Hier will ich nicht verraten, was diesmal anders laufen wird. Jeder weiß doch, so auch Arthur, dass ich die Gegner über meine boxerische Technik, die Dynamik und meine Work-Rate zermürbe und so besiege!

Wie läuft Ihre Vorbereitung und wie hat sich diese im Vergleich zur Vorbereitung für den ersten Kampf verändert?

Robert Stieglitz: Es ist alles im Plan. Ich habe eine Hand-OP im September gut überstanden, meinen ‚Zwischenkampf’ im Januar in Barcelona mit einem K.o. in der dritten Runde beendet und wir haben im Februar ein Trainingslager im Bayerischen Wald absolviert. Da standen beispielsweise mit Schneeschuhläufen viele neue und intensive Elemente auf dem Programm. Das hat mein Physis- und Konditions-Coach Alfred Segerer ganz auf mich abgestimmt. Also, alles bestens!

Fällt Ihnen das Training für das erneute Aufeinandertreffen leichter? Schließlich standen Sie ja schon gegen Abraham im Ring?

Robert Stieglitz: Klar, ich weiß jetzt noch genauer, wie ein Arthur Abraham in guter Form so agiert. Darauf kann man sich jetzt besser einstellen. Ihm geht es andererseits genauso. Nur hatte er mich nicht unbedingt in absoluter Bestform vor den Fäusten.

Der erste Kampf fand in Berlin, der Heimat von Abraham statt. War dies ein Vorteil für ihn? Haben Sie am 23. März einen Vorteil, weil das Rematch in Magdeburg stattfindet?

Robert Stieglitz: Wichtig ist erst einmal, ich bin als Weltmeister in seine Stadt gereist. Jetzt ist es umgekehrt, und Arthur sagt selbst, dass er in die ‚Höhle des Löwen’ reist. Dazu gehört Mut und wir haben uns dafür beidseitig Respekt ausgesprochen. In Magdeburg wird die Stimmung gegenüber Berlin sicherlich noch getoppt. Mal sehen, ob er damit klarkommt.

Wie wichtig ist der Ausgang dieses Kampfes für die Zukunft Ihrer Karriere? Ist dies für Sie, als auch für Abraham, eine Alles-oder-Nichts-Situation?

Robert Stieglitz: Die Frage wurde auch schon vor dem ersten Kampf gestellt und nun freuen sich alle auf das Rematch. Es ist müßig, über ein ‚Alles oder Nichts’ zu diskutieren. Man sollte sich freuen, dass man in Deutschland derzeit zwei große Boxer im Super-Mittelgewicht hat, die um die Weltmeisterschaft boxen. Jeder von uns hat auch nach einer Niederlage die boxerische Substanz, in der Welt-Elite weiterzuboxen.

Wie geht der Kampf am 23. März aus?

Robert Stieglitz: Der Sieger und Weltmeister heißt Robert Stieglitz und ich hole den WBO-Titel und den verliehenen Gürtel zurück in meine Heimatstadt Magdeburg, zurück in meinen Box-Stall SES.

Gibt es dann einen dritten Kampf gegen Abraham oder wäre dann ein Vereinigungskampf gegen den Gewinner aus Kessler vs. Froch II ein Thema?

Robert Stieglitz: Ich denke, das ist heute ‚Kaffeesatzleserei’. Eine Antwort ist erst nach dem Kampf am 23. März seriös!

 
 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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