Abraham: De Carolis vor den Fäusten, Stieglitz im Visier!

Arthur Abraham vs. Giovanni De Carolis



[tminus t=“2013-10-26 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

26.10.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / OLDENBURG

7

Germany  Germany

Arthur Abraham
37 (28KO) – 4
Challenger

versus
Itlay  Italy

Giovanni De Carolis
20 (10KO)-4
Champion

World  WBO – Intercontinental Championship  
Super-Mittelweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 23.10.2013

Die Spannung steigt! Nur noch drei Tage, dann muss der WBO-Weltranglistenerste Arthur Abraham (37-4, 28 K.o.´s) beweisen, dass er zurecht den WBO-Pflichtherausfordererstatus innehat. In der EWE ARENA in Oldenburg kämpft der 33-jährige WBO-Intercontinental Champion gegen den IBF-Weltranglistendreizehnten Giovanni De Carolis (20-4, 10 K.o.´s). Nur im Fall eines Sieges kann Abraham noch einmal gegen den aktuellen WBO-Weltmeister Robert Stieglitz antreten, um sich den WM-Titel zurückzuholen.

Ich weiß, worum es geht“, versicherte Abraham am Mittwochnachmittag im Acara Hotel in Oldenburg bei einer Pressekonferenz. Auf die inzwischen zehnjährige Zusammenarbeit mit seinem Trainer Ulli Wegner angesprochen, flachste der frühere Mittel- und Super-Mittelgewichts-Weltmeister: „Man sieht ja, wenn man sich meinen Kopf anschaut, wohin das führt. Es sind schon fast alle Haare weg!“ Doch während der langjährigen Zusammenarbeit habe er gemerkt, dass ihm der raue Ton seines Trainers immer wieder geholfen habe. „Schaue mal Arthur“, warf Coach Ulli Wegner ein, „am Samstagabend werde ich hier mit Dir in Oldenburg sein, obwohl Karo Murat in Atlantic City um die WM kämpft. Ich denke, das zeigt, was du mir bedeutest!

Das war schon fast eine Liebeserklärung – zeigt aber, was für Abraham am Samstag auf dem Spiel steht. „Wir wissen das“, so Promoter Kalle Sauerland. „Nur ein Sieg zählt. Doch ich glaube an Arthur. Do or die! Wenn Arthur gewinnt, kann er wieder um die Weltmeisterschaft boxen. Doch wenn er verlieren würde, käme das einer Katastrophe gleich.

Spielverderber für Abraham will am Samstagabend der Italiener De Carolis sein. Der 29-jährige Römer gab sich während der Pressekonferenz durchaus selbstbewusst. „Ich bin sehr zuversichtlich. Ich bin großartig vorbereitet. Wir haben seine früheren Kämpfe intensiv studiert und uns eine sehr gute Taktik zurechtgelegt, um Abraham zu schlagen.

Insgesamt darf sich das Publikum in Oldenburg gleich auf vier Titelfights freuen. Denn neben Arthur Abraham sind am 26. Oktober aus dem Sauerland-Team auch „Golden“ Jack Culcay (WBA-Intercontinental Meisterschaft im Halb-Mittelgewicht gegen argentinischen Titelverteidiger Guido Nicolas Pitto), Marcos Nader (EU-Meisterschaft im Mittelgewicht gegen den Spanier Luis Crespo) und der IBF-Intercontinental Titelträger Robert Woge (Pflichtverteidigung gegen den Ukrainer Anatoliy Dudchenko) am Start.





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Frank Bleydorn
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher
+49 (0)30 301297-0
f.bleydorn@se-box.de
Sauerland Event GmbH  No: 28



Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn



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PRESS TIMETABLE / ACCREDITATION

Arthur Abraham vs. Giovanni De Carolis



[tminus t=“2013-10-26 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

26.10.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / OLDENBURG

Germany  Germany

Arthur Abraham
37 (28KO) – 4

versus
Itlay  Italy

Giovanni De Carolis
20 (10KO)-4

World  WBO – Intercontinental Championship  
Super-Mittelweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 20.10.2013


Dienstag 22.10.2013 – 16.00 Uhr / Tuesday 22.10.2013 – 4 p.m.

Öffentliches Pressetraining / Public work out


Ort / Address:
Famila Einkaufsland
Posthalterweg 10
26129 Oldenburg
Germany  Germany
Teilnehmer:

• Arthur Abraham
• Giovanni De Carolis
• Jack Culcay
• Robert Woge
• Ulli Wegner
• Italo Mattioli
• Fritz Sdunek

Mittwoch 23.10.2013 – 13.00 Uhr / Wednesday 23.10.2013 – 1 p.m.

Pressekonferenz / Press conference


Ort / Address:
Acara Hotel
Am Stadtmuseum 12
26121 Oldenburg
Germany  Germany

Freitag 25.10.2013 – 16.00 Uhr / Friday 25.10.2013 – 4 p.m.

Offizielles Wiegen / Weigh-in


Ort / Address:
Famila Einkaufsland
Posthalterweg 10
26129 Oldenburg
Germany  Germany



AKKREDITIERUNG / ACCREDITATION





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Pitto vor Rematch gegen Culcay: „Sein Bestes wird nicht gegen mich reichen!“

Anatoliy Dudchenko vs. Robert Woge



[tminus t=“2013-10-26 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

26.10.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / OLDENBURG

Germany  Germany

Jack Culcay
14 (10KO) – 1
Challenger

versus
Argentina  Argentina

Guido Nicolas Pitto
18 (7KO) – 1
Champion

World  WBO – Intercontinental Championship  
Super-Mittelweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 17.10.2013


Am 26. Oktober will Jack Culcay (14-1, 10 K.o.´s) den bisher einzigen Makel in seiner Profikarriere ausmerzen. Dabei stellt sich der Halb-Mittelgewichtler in der Oldenburger EWE ARENA dem Mann, der ihm Ende April die WBA-Intercontinental Meisterschaft abnahm. Doch Titelverteidiger Guido Nicolas Pitto (18-1, 7 K.o.´s) glaubt daran, auch im zweiten Duell zu siegen. Warum er so optimistisch ist, erzählt der in Spanien trainierende Argentinier im Interview.


Herr Pitto, am 27. April haben Sie mit Ihrem Sieg über Jack Culcay für eine große Überraschung gesorgt. Was war ausschlaggebend für den bisher größten Erfolg Ihrer Karriere?


Guido Nicolas Pitto: Für mich war das alles andere als überraschend. Ich hatte mich vor dem Kampf nicht als Außenseiter gesehen. Im Endeffekt hat sich eben der bessere Mann durchgesetzt.


Verlief der Fight so, wie Sie sich das vorab mit Ihrem Coach Ricardo Sanchez Atocha vorgestellt hatten?


Guido Nicolas Pitto: Im Prinzip war das so. Allerdings war Culcay besser, als ich vorher gedacht hatte. Er ist technisch sehr gut ausgebildet und hat eine große boxerische Klasse. Doch wie man gesehen hat, muss ich mich nicht hinter ihm verstecken – und in so einem Fall entscheiden der Wille und die Aktivität über den Sieg oder die Niederlage. Daher habe ich das erste Duell gegen Culcay gewonnen. Unser Plan ging also auf.


Durch den Erfolg gegen Culcay haben Sie zudem die WBA-Intercontinental Meisterschaft errungen und sind in die Top-15 der WBA-Weltrangliste eingezogen…


Guido Nicolas Pitto: Ja, das war einfach fantastisch. Dennoch sehe ich das nur als Zwischenstation auf dem Weg an die Spitze. Mein Erfolgshunger ist noch lange nicht gestillt!


Zunächst treffen Sie aber am 26. Oktober erneut auf Culcay. Wie verlief denn Ihre Vorbereitung?


Guido Nicolas Pitto: Ich habe keinen Grund, zu klagen. Eigentlich lief alles perfekt. Der einzige Makel war, dass der Kampf um sechs Wochen nach hinten verlegt wurde. Inzwischen bin ich aber schon wieder in einer Art Tunnel und kann es kaum erwarten, die Fans in Deutschland noch einmal zu begeistern.


Glauben Sie, dass Sie sich im Vergleich zum April noch einmal verbessert haben?


Guido Nicolas Pitto: Ich denke schon. Es ist generell unglaublich, welche Fortschritte ich gemacht habe – vor allem, seitdem ich in Spanien bei meinem aktuellen Coach Ricardo Sanchez Atocha trainiere. Jeden Tag, an dem ich die Trainingshalle betrete, spüre ich, dass ich noch mehr leisten kann.


Culcay will sich mit Sicherheit bei Ihnen für seine erste Niederlage revanchieren. Sind Sie dafür bereit?


Guido Nicolas Pitto: Mit Sicherheit! Ich habe auf alle Fälle keine Angst vor ihm – das steht fest. Er will diesen Kampf ja unbedingt, um sich zu rehabilitieren. Er wird sein Bestes geben. Doch das wird gegen mich nicht reichen.


Also ist ein erneuter Sieg für Sie reine Formsache?


Guido Nicolas Pitto: Vorhersagen sind immer schwer zu treffen und im Boxen ist alles möglich. Von einer Formsache kann also nicht die Rede sein. Es wird ein hartes Stück Arbeit. Doch ich werde Gas geben und am Ende bleibt der Titel bei mir!





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Arthur Abraham vs. Giovanni De Carolis



[tminus t=“2013-10-26 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

26.10.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / OLDENBURG

Germany  Germany

Arthur Abraham
37 (28KO) – 4

versus
Itlay  Italy

Giovanni De Carolis
20 (10KO)-4

World  WBO – Intercontinental Championship  
Super-Mittelweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 16.10.2013


Dienstag 22.10.2013 – 16.00 Uhr / Tuesday 22.10.2013 – 4 p.m.

Öffentliches Pressetraining / Public work out


Ort / Address:
Famila Einkaufsland
Posthalterweg 10
26129 Oldenburg
Germany  Germany
Teilnehmer:

• Arthur Abraham
• Giovanni De Carolis
• Jack Culcay
• Robert Woge
• Ulli Wegner
• Italo Mattioli
• Fritz Sdunek

Mittwoch 23.10.2013 – 13.00 Uhr / Wednesday 23.10.2013 – 1 p.m.

Pressekonferenz / Press conference


Ort / Address:
Acara Hotel
Am Stadtmuseum 12
26121 Oldenburg
Germany  Germany

Freitag 25.10.2013 – 16.00 Uhr / Friday 25.10.2013 – 4 p.m.

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Ort / Address:
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Posthalterweg 10
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Germany  Germany



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De Carolis will Abrahams Titelträume wie ein Kartenhaus einstürzen lassen!

Bernard Hopkins vs. Karo Murat



[tminus t=“2013-10-26 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

26.10.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / OLDENBURG

Germany  Germany

Arthur Abraham
37 (28KO) – 4
Champion

versus
Itlay  Italy

Giovanni De Carolis
20 (10KO)-4
Challenger

World  WBO – Intercontinental Championship  
Super-Mittelweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 15.10.2013


Am 26. Oktober will Arthur Abraham (37-4, 28 K.o.´s) nicht nur den WBO-Intercontinental Gürtel im Super-Mittelgewicht verteidigen, sondern auch seine Position als Pflichtherausforderer von WBO-Weltmeister Robert Stieglitz. Etwas dagegen hat sein kommender Gegner Giovanni De Carolis (20-4, 10 K.o.´s). Der 29-jährige Römer strebt nämlich selbst nach der Chance, demnächst um größere Titel zu boxen. Mit welchen Mitteln der Italiener dem vier Jahre älteren Abraham (die ARD überträgt am 26. Oktober ab 22.10 Uhr live) in Oldenburg beikommen will, verrät er im Interview.


Herr De Carolis, Sie treffen am 26. Oktober in Oldenburg auf Arthur Abraham. Sind Sie bereit, sich dieser Aufgabe zu stellen?


Giovanni De Carolis: Mehr als das. Ich bin sehr glücklich über die Chance, mich gegen Abraham im Ring zu beweisen. Er war immerhin schon Weltmeister in zwei Gewichtsklassen. Ich hingegen will das Ziel des WM-Titels noch erreichen und dafür ist Abraham genau der richtige Prüfstein.


Woher nehmen Sie diesen Optimismus?


Giovanni De Carolis: Ich weiß, was ich kann und glaube an meine Fähigkeiten. Bereits seit mehreren Monaten bereite ich mich intensiv in meiner Heimatstadt Rom vor. Eigentlich sollte ich am 19. Oktober im Kampf um die EU-Meisterschaft auf den Franzosen Hadillah Mohouamadi treffen. Doch dann kam Anfang September das Angebot, gegen Abraham zu boxen. Da wusste ich sofort, dass ich zugreifen muss.


Das hört sich so an, als ob Sie großen Respekt vor Arthur Abraham hätten…


Giovanni De Carolis: Sicherlich habe ich Respekt davor, was er in seiner bisherigen Karriere erreicht hat. Ansonsten sehe ich ihn einfach als meinen nächsten Gegner, den es zu besiegen gilt. Ich glaube, mein Team um Trainer Italo Mattioli hat mich bereits in eine sehr gute Form gebracht. Bis zum Kampf werden wir weiter an meinen Stärken arbeiten, um am 26. Oktober den Sieg davonzutragen.


Wo liegen denn Ihre Stärken?


Giovanni De Carolis: Ich bin jemand, der es versteht, zu fighten – gerade wenn es darauf ankommt. Sollte mich das aber nicht weiterbringen, habe ich immer noch einen Plan B oder C in der Tasche. Das wird man gegen Abraham sehen. Außerdem wird meine mentale Stärke ein wichtiger Faktor sein.


Und womit kann Ihnen Abraham gefährlich werden?


Giovanni De Carolis: Er hat jede Menge Erfahrung und ist bekannt für seinen guten Punch. Bei seinem letzten Kampf konnte Abraham nicht all das, was ihn auszeichnet, abrufen. Er wird diesmal bestimmt versuchen, es besser zu machen. Darin sehe ich wiederum meine Chance, ihn zu schlagen. Wenn man etwas unter allen Umständen erzwingen will, klappt es meistens nämlich nicht.


Als früherer Architekturstudent haben Sie mit Sicherheit schon geplant, wo Sie ein Sieg gegen Abraham hinführen wird. Richtig?


Giovanni De Carolis: Die Tür in Richtung WM-Kampf muss nur noch aufgestoßen werden. Mit einem Erfolg in Oldenburg kann ich diese im wahrsten Sinne des Wortes eintreten und Abrahams Titelträume wie ein Kartenhaus einstürzen lassen. Meine Motivation und mein Selbstvertrauen sind so groß, dass ich am 26. Oktober von einem K.o.-Sieg ausgehe.





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Frank Bleydorn
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher
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Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
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„Außerirdischer“ Hopkins will Murat mit seiner Vielseitigkeit schlagen

Bernard Hopkins vs. Karo Murat



USA  USA

Bernard Hopkins
53 (32KO) – 4 – 2
Champion

versus
Germany  Germany

Karo Murat
25 (15KO) – 1 -1
Challenger

Boxing
IBF
World Championship
Light Heavyweight
-81KG
12x3min




Pressemitteilung (15.10.2013)


Der 26. Oktober rückt immer näher! Damit eröffnet sich schon bald für Karo Murat (25-1-1, 15 K.o.´s) die Chance, IBF-Weltmeister im Halbschwergewicht zu werden. Der aktuelle Titelträger ist ausgerechnet eine lebende Boxlegende, der Amerikaner Bernard Hopkins ( 53-6-2, 32 K.o.´s). Der 48-Jährige hat seinerseits ganz andere Pläne und will mit einem Sieg über Murat für einen weiteren Eintrag in die Geschichtsbücher sorgen. Welchen Rekord der US-Amerikaner anpeilt und wieso der älteste Box-Weltmeister aller Zeiten kürzlich seinen Kampfnamen änderte, sagt er im Interview.


Herr Hopkins, am 26. Oktober versuchen Sie, einen neuen Rekord aufzustellen. Diesmal wollen Sie der älteste Box-Weltmeister werden, der jemals einen WM-Titel verteidigt hat. Motiviert Sie das zusätzlich?


Bernard Hopkins: Solche Rekorde aufzustellen oder zu brechen, hatte ich am Anfang meiner Karriere nicht im Sinn. Doch zum jetzigen Zeitpunkt ist das der Hauptgrund, der mich antreibt. Es gibt wohl keinen, der meine Erfolge wiederholen kann. Solange es möglich ist, tue ich nichts lieber, als Rekorde aufzustellen und diese zu brechen.


Zuletzt haben Sie sich im März dieses Jahres gegen Tavoris Cloud die IBF-Weltmeisterschaft im Halbschwergewicht gesichert. Wie bewerten Sie diesen Kampf rückblickend?


Bernard Hopkins: Das war ein perfekter Abend. Und damit meine ich nicht nur, dass ich einen guten Fight abgeliefert habe und zum wiederholten Male Weltmeister geworden bin. Vor allem hat es mir Freude bereitet, dass ich einen Don King -Boxer mit einer Niederlage nach Hause geschickt habe.


Jetzt treffen Sie auf Ihren Pflichtherausforderer Karo Murat. Wie schätzen Sie ihn ein? Stellt er für Sie eine Gefahr dar?


Bernard Hopkins: Murat ist schwer einzuschätzen. Er ist in den Staaten weitgehend unbekannt und hat bisher selten im Rampenlicht gestanden. Das bedeutet, dass er nicht viel gegen mich zu verlieren hat. Solche Gegner sind häufig die Schwersten.

Was sehen Sie als Ihren entscheidenden Vorteil in diesem Duell?


Bernard Hopkins: Das sind eindeutig meine Ringintelligenz und meine herausragende Fitness. Als Boxprofi, der stramm auf die 50 zugeht, habe ich gelernt, dass man tagtäglich in seine körperliche Verfassung investieren muss. Selbstvertrauen gibt mir zudem, dass ich mit einigen Leuten im Training gesparrt habe, die dem Kampfstil von Murat gleichen. Daher glaube ich fest an meinen Erfolg.


Was ist wichtiger, die physische oder die mentale Kraft?


Bernard Hopkins: Deinem Gegner geistig überlegen zu sein und immer einen Schritt weiterzudenken als er, sind die wichtigsten Eigenschaften, um als Boxer Erfolg zu haben. Wenn du weder im Kampf noch im Training mit der nötigen Intelligenz agierst, kannst du so stark sein, wie du willst – du wirst den Ring nicht als Sieger verlassen. Nur wer das beherzigt und mit seinem Kopf 24 Stunden lang bei der Sache ist, kann ein großer Champion werden.


Sie wurden seit vielen Jahren ‚The Executioner’ [in deutscher Sprache ‚der Henker’; Anm. der Red.] genannt. Kürzlich verkündeten Sie jedoch, dass Ihr neuer Kampfname ‚The Alien’ [in deutscher Sprache ‚der Außerirdische’; Anm. der Red.] ist. Was ist der Grund dafür?


Bernard Hopkins: Am 26. Oktober wird man eine Vorstellung von mir im Ring sehen, die nicht von dieser Welt ist. ‚The Executioner’ existiert nicht mehr. Ich bin zwar auf der Erde geboren, doch ich kann unmöglich von dort stammen. Ich nehme auch keine leistungssteigernden Mittel zu mir, um im Boxsport zu bestehen. Wenn man sich anschaut, wie fit ich mit 48 Jahren noch bin und was für eine Leistung ich immer noch im Ring abrufe, dann kann man nur zu dem Schluss kommen, dass ich ein Alien bin.





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Source / Quelle:  Showtime

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Einladung zu Arthur Abraham und Karo Murat

Arthur Abraham vs. Giovanni De Carolis



[tminus t=“2013-10-26 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

26.10.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / OLDENBURG

Germany  Germany

Arthur Abraham
37 (28KO) – 4
Champion

versus
Itlay  Italy

Giovanni De Carolis
20 (10KO)-4
Challenger

World  WBO – Intercontinental Championship
Super-Mittelweight
12×3 minute



Fight in Boardwalk Hall in Atlantic City  USA

USA  USA

Bernard Hopkins
53 (32KO) – 4 – 2
Champion

versus
Germany  Germany

Karo Murat
25 (15KO) – 1 -1
Challenger

Boxing
World  IBF – World Championship
Light Heavyweight
-81KG
12x3min





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Pressemitteilung 14.10.2013

Die lange Nacht des Boxens wirft ihre Schatten voraus.

Während der frühere Weltmeister Arthur Abraham (37-4, 28 K.o.´s) am 26. Oktober in der EWE ARENA in Oldenburg den Italiener Giovanni De Carolis (20-4, 10 K.o.´s) vor die Fäuste bekommt, wird Karo Murat (25-1-1, 15 K.o.´s) in der Nacht auf den anschließenden Sonntag in der Boardwalk Hall in Atlantic City (US-Bundesstaat New Jersey) auf die amerikanische Box-Legende Bernard Hopkins (53-6-2, 32 K.o.´s) treffen.

Derzeit holen sich Abraham und Murat zusammen mit ihrem Team den letzten Feinschliff im Trainingslager in Kienbaum.

Wir laden Sie herzlich ein, den Beteiligten bei der Vorbereitung über die Schultern zu schauen, Fotos zu machen und Interviews im Rahmen des Nachtmittagstrainings zu führen.



Wir laden Sie herzlich zum folgendenTermin ein:>

+++ Trainingslager Kienbaum +++

Mittwoch 16.10.2013 – 16:00 Uhr



Nachmittagstraining / Teilnehmer:
• Arthur Abraham
• Karo Murat
• Ulli Wegner  (Cheftrainer)
• Georg Bramowski  (Sauerland Coach)



Ort / Address:
Bundesleistungszentrum Kienbaum   (Box-Halle)
Puschkinstraße 2
15537 Kienbaum / Grünheide
Germany  Germany

Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Bitte geben Sie uns eine Rückmeldung, ob Sie den Termin wahrnehmen möchten.





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Quelle:  Sauerland
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Murat will gegen Hopkins berühmt werden!

Bernard Hopkins vs. Karo Murat



USA  USA

Bernard Hopkins
53 (32KO) – 4 – 2
Champion

versus
Germany  Germany

Karo Murat
25 (15KO) – 1 -1
Challenger

Boxing
IBF
World Championship
Light Heavyweight
-81KG
12x3min




Pressemitteilung (14.10.2013)

Karo Murat (25-1-1, 15 K.o.´s) kann es kaum noch abwarten, gegen Bernard Hopkins (53-6-2, 32 K.o.´s) in den Ring zu steigen. Ein Erfolg in der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober gegen den IBF-Weltmeister aus den USA und Murat wäre über Nacht ein Star! Wie sich der 30-jährige Herausforderer auf das WM-Duell in Atlantic City im US-Bundesstaat New Jersey vorbereitet, verrät er im Interview.

Herr Murat, in der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober treffen Sie auf IBF-Halbschwergewichts-Champion Bernard Hopkins. Welche Bedeutung hat dieser Kampf für Sie?

Karo Murat: Es ist die Chance meines Lebens. Hopkins ist mehrfacher Weltmeister und mit 48 Jahren schon jetzt eine Legende des Boxsports. Ich hätte mir keine besseren Umstände für meinen ersten WM-Fight vorstellen können.

Heißt das auch, dass Sie noch härter in der Vorbereitung an sich arbeiten?

Karo Murat: Ich gebe im Training immer alles, denn nur so ist es möglich, eine gute Leistung im Kampf abzurufen. Doch eine gute Leistung allein wird nicht ausreichen, um Hopkins zu entthronen. Daher habe ich vor allem an meiner mentalen Stärke gearbeitet. Sich durchzubeißen und immer wieder dahingehen, wo es schmerzt – das kann in so einem Kampf die Entscheidung herbeiführen.

Sie sind 30 Jahre alt – Hopkins könnte mit 48 Jahren Ihr Vater sein. Wie groß ist Ihr Respekt für den Gegner?

Karo Murat: Eine Sache vorweg: Ich werde Hopkins auf keinen Fall unterschätzen. Er ist eine Ausnahmeerscheinung und kann sich immer noch auf den Punkt in Form bringen. Er zählt zur absoluten Spitze des Halbschwergewichts. Ich glaube aber, dass ich einfach mehr Energie als Hopkins habe. Ich muss ihn nur fordern und an seine physischen Grenzen führen. Dann kann ich ihm wehtun und besiegen.

Ihr letzter Ringauftritt liegt fast eineinhalb Jahre zurück. Stellt das ein Problem für Sie dar?

Karo Murat: Der letzte offizielle Kampf liegt schon eine Weile zurück, doch in der Zwischenzeit habe ich viele Sparringseinheiten absolviert. Jeder Boxer hat einen unterschiedlichen Rhythmus, in dem er Kämpfe bestreiten muss, um nicht einzurosten. Ich bin jemand, den man ruhig ins kalte Wasser werfen kann.

Für das Duell mit Hopkins müssen Sie in die USA reisen…

Karo Murat: Und darauf freue ich mich schon riesig. Wer etwas im Boxsport erreichen will, muss sich in den Staaten mit den Besten messen. Im Endeffekt findet der Kampf sowieso in einem Ring statt. In welchem Land der steht, das ist egal.

Wenn Sie in den USA siegen, was passiert dann?

Karo Murat: Dann bin ich über Nacht weltberühmt. Es geht nicht einfach nur darum, Weltmeister zu werden. Die Leute sollen danach wissen, wer ich bin. Ich möchte nicht der Typ sein, der gegen Hopkins geboxt hat. Ich will Karo Murat sein, der eine Boxlegende schlug.

Wie groß ist denn Ihre Überzeugung, dass es so weit kommt?

Karo Murat: Ich schließe jeden Abend die Augen und stelle mir vor, wie ich den Kampf gegen Bernard Hopkins gewinne. Im Endeffekt liegt der WM-Titel zwischen uns und es geht darum, wer mit seinem Stil im Ring dominieren wird. Ich werde Hopkins unter Druck setzen und ihn nicht zum Zug kommen lassen. Damit beende ich seine Karriere und starte selbst so richtig durch.

Tickets für die Veranstaltung in Atlantic City sind erhältlich bei www.ticketmaster.com.





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Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn

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Robert Woge vs. Anatoliy Dudchenko

Anatoliy Dudchenko vs. Robert Woge



[tminus t=“2013-10-26 17:59:59″ style=“carbonlite“ weeks=“weeks“ days=“days“ hours=“hours“ minutes=“minutes“ seconds=“seconds“ /]

26.10.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / OLDENBURG

Germany  Germany

Robert Woge
12 (10KO) – 0

versus
USA  USA

Anatoliy Dudchenko
18 (13KO) – 2

IBF-Intercontinental Championship  
Light-Heavyweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 12.10.2013

Auf Robert Woge (12-0, 10 K.o.´s) wartet am 26. Oktober die nächste schwere Hürde im Ring. Dann trifft der Halbschwergewichtler in Oldenburg auf Anatoliy Dudchenko (18-2, 13 K.o.´s). Der in den USA lebende Ukrainer ist der aktuelle Pflichtherausforderer des IBF-Intercontinental Champions aus Halle an der Saale. In diesem Interview spricht der 35-jährige Dudchenko darüber, wie groß sein Selbstbewusstsein vor dem Kampf ist.

Herr Dudchenko, am 26. Oktober treffen Sie in Oldenburg auf Robert Woge. Wird das die bisher größte Herausforderung Ihrer Karriere?

Anatoliy Dudchenko: Wer ist Robert Woge? Diese Aussage sollte meine Ansicht darüber schon deutlich machen. Weder er noch die Gegner, gegen die er geboxt hat, sind mir wirklich bekannt. Woge hat erst zwölf Profikämpfe absolviert. Ich glaube, der Junge ist einfach noch zu grün hinter den Ohren, um es mit mir aufzunehmen.

Aber in dem Kampf geht es immerhin um die IBF-Intercontinental Meisterschaft…

Anatoliy Dudchenko: Einen Sieg über Woge und den Gewinn dieses Titels sehe ich persönlich als Schritt in Richtung Weltmeisterschaft. Nur deswegen bin ich schließlich in die USA gekommen. Hier konnte ich mich schon mit echt guten Boxern im Sparring messen, was mir in meinen Kämpfen ungemein hilft.

Mit welchen Boxern trainieren Sie denn?

Anatoliy Dudchenko: Da wäre unter anderem mein Freund Gennady Golovkin, mit dem ich im kalifornischen Big Bear trainiere, zu nennen. Was er schon geschafft hat, motiviert mich ungemein. Nur wer mit den Besten zusammenarbeitet, kann erfolgreich sein.

Wenn wir schon beim Thema Teamwork sind: Wer trainiert Sie denn?

Anatoliy Dudchenko: Ruben Chavez bereitet mich seit einiger Zeit vor. Bei ihm fühle ich mich gut aufgehoben, da er schon einige Boxer zu Weltmeistern geformt hat und mir somit nicht nur im Training, sondern auch im Kampf mit sehr viel Erfahrung zur Seite steht. Mit Chavez in meiner Ecke habe ich noch nicht verloren und das wird sich auch am 26. Oktober nicht ändern.

Sie sagen, dass Sie wegen des Boxsports in die USA ausgewandert sind. Ist das ebenfalls der Grund für die lange Pause zwischen Ihrem ersten und zweiten Profikampf?

Anatoliy Dudchenko: Ja, das ist einer der Gründe. Vor allem lag es jedoch daran, dass ich mich erst in den Staaten einleben wollte. Das war Anfang 2003. In dieser Zeit habe ich zudem geheiratet und mich mit anderen Dingen beschäftigt. 2006 habe ich dann sozusagen meine Karriere richtig gestartet.

Robert Woge ist Ihrer Meinung nach zu unerfahren, um es mit Ihnen aufnehmen zu können. Sie selbst haben aber auch erst 20 Kämpfe im Profilager bestritten. Welche Erfahrungen haben Sie denn als Amateur gesammelt?

Anatoliy Dudchenko: Ich war zweifacher ukrainischer Meister und habe ebenso die Militär-Meisterschaft in meiner Heimat gewonnen. Von 83 Amateurkämpfen siegte ich in 78.

Und wie wollen Sie am 26. Oktober zum Erfolg kommen?

Anatoliy Dudchenko: Das entscheidet sich im Kampf. Denn mein Stil ist wie das Wetter: Er ändert sich ständig. Wahrscheinlich wird es wie im Sparring laufen. Dort zwinge ich meine Kontrahenten regelmäßig zur Aufgabe. Woge wird es nicht anders ergehen.





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Quelle:  Sauerland
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Vierter Titelkampf in Oldenburg: Woge muss zur Pflicht ran!

Arthur Abraham vs. Giovanni De Carolis



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26.10.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / OLDENBURG

Germany  Germany

Robert Woge
12 (10KO) – 0
Champion

versus
Ukraine  Ukraine

Anatoliy Dudchenko
18 (13KO) – 2
Challenger

IBF – Intercontinental Championship  
Light – Heavyweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 02.10.2013

Noch ein Highlight bei der Box-Nacht in Oldenburg! Denn neben den Titelfights mit Arthur Abraham (WBO-Intercontinental Meisterschaft im Super-Mittelgewicht gegen Giovanni De Carolis), „Golden“ Jack Culcay (WBA-Intercontinental Meisterschaft im Halb-Mittelgewicht gegen Guido Nicolas Pitto) und Marcos Nader (EU-Meisterschaft im Mittelgewicht gegen Luis Crespo ) darf sich das Publikum am 26. Oktober in der kleinen EWE ARENA noch auf einen Kracher im Halbschwergewicht freuen. Dabei bestreitet IBF-Intercontinental Titelträger Robert Woge (12-0, 10 K.o.´s) seine Pflichtverteidigung gegen den Ukrainer Anatoliy Dudchenko (18-2, 13 K.o.´s).

Für den von Ulli Wegner trainierten Woge hätte das Jahr 2013 bisher nicht besser verlaufen können. Durch eine Verletzung bei IBF-Cruisergewichts-Weltmeister Yoan Pablo Hernandez rückte Woge Anfang Februar bei einer Veranstaltung in Berlin unverhofft zum „TV-Kämpfer“ auf. Er bekam die Chance, gegen den Franzosen Hakim Zoulikha die IBF-Intercontinental Meisterschaft zu erobern. „Ich erfuhr damals erst zwölf Tage vor dem Kampf, dass ich um einen Gürtel boxen kann. Doch dann habe ich meine Chance genutzt“, erinnert sich der 29-jährige Halbschwergewichtler. „Der erste Titel ist natürlich eine ganz besondere Sache. Dazu war er die Eintrittskarte für noch größere Aufgaben.

Nachdem Woge am 8. Juni in Berlin auch den technisch starken Polen Dariusz Sek mit einem einstimmigen Punktsieg aus dem Weg räumte, muss er jetzt zur Pflichttitelverteidigung gegen den in den USA lebenden Ukrainer Anatoliy Dudchenko (35) ran. „Wir haben uns bereits Kämpfe von ihm angeschaut“, so der IBF-Intercontinental Champion aus Halle an der Saale. „Er hat verdammt gute Reflexe und weiß zu meiden sowie zu kontern. Da muss man auf der Hut sein. Obwohl Dudchenko die Führhand fallen lässt, vermeidet er aufgrund seiner Reaktionsschnelligkeit die meisten Treffer. Das wird also nicht leicht. Aber natürlich will ich um jeden Preis gewinnen!





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