Abraham wechselt sein Quartier – letzte Feinheiten für den Bouadla-Fight!

Arthur Abraham vs. Mehdi Bouadla-news

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Pressemitteilung (03.12.2012)
Boxgala am 15.12.2012 / Arena Nürnberger Versicherung
Nürnberg / Germany   
 
 
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Abraham wechselt sein Quartier – letzte Feinheiten für den Bouadla-Fight!
 
Der Tag der Wahrheit rückt näher. Am 15. Dezember muss Super-Mittelgewichts-Champion Arthur Abraham (35-3, 27 K.o.´s) zur Titelverteidigung gegen den Franzosen Mehdi Bouadla (26-4, 11 K.o.´s) ran. Am Montag, zwölf Tage vor dem WM-Fight, bezog der WBO-Weltmeister Quartier im finalen Trainingslager in Neuruppin.
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Zuletzt hatte sich der 32-Jährige bereits zwei Wochen lang in diversen Sparringseinheiten im Trainingslager in Kienbaum einen gewissen Feinschliff für seine erste Titelverteidigung als Super-Mittelgewichts-Champion geholt. „Die Vorbereitung läuft gut“, so der WBO-Titelträger. „Natürlich muss es noch besser werden, denn man darf nie zufrieden sein.“
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Das sieht auch Abraham-Coach Ulli Wegner so: „Mehdi Bouadla darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Er schlägt sehr hart und ist jemand, der in der Lage ist, großen Druck aufzubauen. Um den Sieg abzusichern, muss sich Arthur deshalb noch steigern. In Neuruppin werden wir deshalb sehr speziell auf die Fertigkeiten des Gegners eingehen.“
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Am Montag nächster Woche steht dann die Weiterreise nach Nürnberg an. Für Arthur Abraham wird es bereits der dritte Auftritt während seiner Profikarriere in der Franken-Metropole sein. Im Dezember 2003 bezwang er den Polen Cezary Piotrowski in der ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG durch K.o. in der vierten Runde. Im Juli 2005 gewann er gegen Howard Eastman im Kampf um die WBA-Intercontinental Meisterschaft einstimmig nach Punkten.
 
 
 
 
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Sauerland Event GmbH
Pressesprecher: Frank Bleydorn
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Masternak vor EM-Chance: „Dass ich gewinne, ist das Einzige, was zählt!“

Arthur Abraham vs. Mehdi Bouadla-news

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Pressemitteilung (30.11.2012)
Boxgala am 15.12.2012 / Arena Nürnberger Versicherung
Nürnberg / Germany   
 
 
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Masternak vor EM-Chance: „Dass ich gewinne, ist das Einzige, was zählt!“
 
Mateusz Masternak (28-0, 21 K.o.´s) steht am 15. Dezember vor seiner bisher größten Bewährungsprobe als Boxer. Bevor WBO-Champion Arthur Abraham seinen Super-Mittelgewichts-Gürtel gegen Mehdi Bouadla verteidigt, trifft der Cruisergewichtler in der ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG im Kampf um den derzeit vakanten EM-Titel auf den Finnen Juho Haapoja (18-2-1, 11 K.o.´s).
 
Ein anderes Meisterstück hat der Mann aus Wroclaw, Polen, hingegen schon mit Bravour vollbracht. Wenige Tage vor seinem letzten Ringduell am 15. September in Bamberg brachte seine Frau einen kleinen Jungen zur Welt. „Seitdem hat sich mein Leben stark verändert. Meine Motivation, erfolgreich zu sein, hat sich geradezu verdoppelt“, so der Schützling von Trainer Andrzej Gmitruk.
 
Seinen Kontrahenten aus Finnland schätzt Masternak als recht erfahren ein. „Auf diesem Level kann man auch keine leichten Gegner mehr erwarten. Haapoja hat immerhin schon die EU-Meisterschaft gewonnen und einige Male verteidigt. Er ist zudem körperlich sehr stark und drängt immer wieder nach vorne.“ In Sachen Erfahrung hat der schlagstarke Pole aber in den letzten Monaten auch dazugelernt. Immerhin bestreitet er in Nürnberg schon seinen fünften Kampf in diesem Jahr. „Es ist super, dass ich 2012 so oft im Ring stehen konnte. Das hat mir die Chance gegeben, an meinen Fähigkeiten zu arbeiten. So konnte ich mich verbessern. Ich bin sehr zufrieden mit der Situation im Sauerland-Team und damit, dass ich schon so weit vorangekommen bin“, schätzt der 25-Jährige seine aktuelle Lage ein.
 
Für das EM-Duell sieht sich auch Juho Haapoja bestens eingestellt. „Meine Vorbereitungen laufen absolut wunschgemäß. Ich habe zuletzt Mitte September geboxt und bin kurz darauf wieder ins Training eingestiegen. Aktuell absolviere ich meine Sparringsphase in London, um am 15. Dezember in einer Top-Verfassung zu sein“, so der Finne. Für das Aufeinandertreffen mit Masternak fühlt sich der sieben Jahre ältere Kämpfer aus Yliharma gut gerüstet. „Er ist zweifelsohne ein sehr guter Boxer. Ich habe aber das ein oder andere Ass im Ärmel, mit dem ich ihn vor große Probleme stellen werde.“ Haapoja, der seine Karriere im Schwergewicht begonnen hatte, glaubt zudem, dass das Publikum seine Freude an dem Fight haben wird. „Ich übe immer ungeheuren Druck auf meinen Gegner aus. Das wird diesmal nicht anders sein. Was ich bisher von Masternak gesehen habe, zeigt mir, dass er sich immer dem Kampf stellt. Wir werden uns sicher eine Ringschlacht liefern!“
 
Beim Ausgang des anstehenden Kampfes teilen sich die Meinungen beider Kontrahenten. „Leider habe ich keine Glaskugel, die mir die Zukunft vorhersagt. Ich weiß nur, dass ich nicht zum Verlieren nach Deutschland reisen werde“, so der selbstbewusste Juho Haapoja. Ähnliches meint auch Mateusz Masternak. „Ich denke vorher nie über das Wie nach – dass ich gewinne, ist das Einzige, was zählt. Am Ende werde ich der neue Cruisergewichts-Europameister sein!“
 
 
 
 
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Gerber will sich mit erneutem Sieg über Sprott die Feiertage versüßen

Arthur Abraham vs. Mehdi Bouadla-news

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Pressemitteilung (29.11.2012)
Boxgala am 15.12.2012 / Arena Nürnberger Versicherung
Nürnberg / Germany   
 
 
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Gerber will sich mit erneutem Sieg über Sprott die Feiertage versüßen
 
Die Vorweihnachtszeit ist die Zeit der Besinnlichkeit und Vergebung. Getreu diesem Motto hat nun der Faustkämpferverband Austria (FVA) Güte walten lassen und den Briten Michael Sprott (36-19, 17 K.o.´s) vorzeitig begnadigt. Somit steht einem erneuten Aufeinandertreffen mit Edmund Gerber (22-0, 14 K.o.´s) im Rahmen der Super-Mittelgewichts-WM zwischen Titelverteidiger Arthur Abraham (35-3, 27 K.o.´s) und seinem Herausforderer Mehdi Bouadla (26-4, 11 K.o.´s) am 15. Dezember nichts mehr im Wege.
 
Nach Sprotts vorzeitiger Niederlage am 15. September gegen den 13 Jahre jüngeren Mann aus Schwerin geriet der englische Schwergewichtler dermaßen in Rage, dass er kurzerhand Ringrichter Gerhard Sigl attackierte. Dieser hatte ihn in Bamberg seiner Meinung nach zu früh aus dem Fight genommen. Daraufhin wurde der 37-jährige Ringveteran einige Tage danach für drei Monate durch den österreichischen Verband gesperrt, der den Kampf beaufsichtigt hatte. Somit wäre die Strafe noch nicht ganz abgelaufen gewesen. Da Sprott aber ansonsten als tadelloser Sportsmann gilt, ließ man Gnade vor Recht ergehen.
 
Im Gegensatz zu Sprott konnte sich Gerber schon wieder im Ring präsentieren. Am 3. November gewann er gegen den Amerikaner Darnell Wilson im Gerry Weber Stadion in Halle/Westfalen über acht Runden klar nach Punkten. Dabei erlebte er allerdings gleich in der ersten Runde einen Schreckmoment, als ihn sein Kontrahent zweimal mit einem linken Haken zum Kopf überraschte und Gerber fast zu Boden schickte. „Das war sicherlich eine lehrreiche Erfahrung für mich. Ich war für einen kurzen Moment unachtsam und ließ die Schlaghand fallen. Mein Trainer hatte mich darauf hingewiesen – jetzt werde ich noch besser auf seine Anweisungen achtgeben“, so der Schützling von Trainer Karsten Röwer.
 
Das Publikum in der ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG darf gespannt darauf sein, wie sich Edmund Gerber beim erneuten Aufeinandertreffen mit dem Engländer Sprott schlägt. An den ersten Fight kann sich die deutsche Schwergewichts-Hoffnung noch genau erinnern. „Gegen Sprott hatte ich nicht gut in den Kampf gefunden. Da muss ich mich diesmal vom Boxerischen her steigern. Obwohl ich gewann, hatte ich Probleme mit seinem Stil. Doch jetzt weiß ich, wie ich gegen ihn boxen muss. Das wird das Publikum am 15. Dezember zu sehen bekommen“, sagt Gerber.
 
Sein Schlüssel für den Erfolg: „Ich muss einfach beweglicher sein, um dem Gegner kein festes Ziel zu bieten. Wenn ich dazu noch selbst die Initiative ergreife, wird es sehr schwer, mich zu schlagen.“
 
Wie das Ergebnis im zweiten Fight aussehen wird, ist laut Gerber nicht vorhersagbar. „Rein von der Kampfesführung her bin ich mir aber sicher, diesmal besser gegen Sprott auszusehen. Ich freue mich schon, mit meinen boxerischen Fähigkeiten zu überzeugen.“ Und Edmund Gerber kennt auch schon die Belohnung für einen Sieg in der fränkischen Metropole: „Ich kann dann das Jahr im Kreis der Familie besinnlich ausklingen lassen und mit einem guten Gefühl ins neue Jahr starten.“
 
 
 
 
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Culcay-Gegner steht fest! Am 15. Dezember gegen Hamilcaro

Arthur Abraham vs. Mehdi Bouadla-news

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Pressemitteilung (27.11.2012)
Boxgala am 15.12.2012 / Arena Nürnberger Versicherung
Nürnberg / Germany   
 
 
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Culcay-Gegner steht fest! Am 15. Dezember gegen Hamilcaro
 
Jack Culcay (13-0, 9 K.o.´s) wird am 15. Dezember in Nürnberg gegen den Franzosen Jean Michel Hamilcaro (17-4-3, 6 K.o.´s) antreten. Der Amateur-Weltmeister aus dem Jahr 2009 hatte die WBA-Intercontinental Meisterschaft im August in Berlin gegen den Franzosen Frederic Serre erobert. Am 29. September verteidigte er seinen Gürtel in Hamburg gegen den Briten Mark Thompson erstmals. Wenn es nach dem 27-Jährigen geht, folgt in der ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG der zweite „Streich“.
 
Doch Hamilcaro kommt mit Ambitionen in die Franken-Metropole. Der inzwischen 26-Jährige hatte zu Beginn seiner Profikarriere einige Mühe, in Tritt zu kommen. Zuletzt blieb er jedoch in 13 Kämpfen hintereinander ungeschlagen. Im Oktober 2011 errang er gegen den italienischen Lokalmatador Lenny Bottai die IBF-International Meisterschaft. Diesen Titel verteidigte er zuletzt zweimal – im März dieses Jahres mit einem technischen K.o.-Erfolg in Runde elf gegen den Argentinier Marcelo Alejandro Rodriguez und im Oktober mit einem Unentschieden gegen den Italiener Francesco Di Fiore.
 
Doch auch Culcay steigt mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein in den Ring. Zuletzt hatte er sich am 29. September in seiner Wahlheimat Hamburg den Briten Mark Thompson zur Brust genommen und durch technischen K.o. in der fünften Runde gesiegt. „Mit dem Kampf bin ich wirklich sehr zufrieden“, so Culcay. „Thompson war ein guter und vor allem erfahrener Gegner. Wenn man dann noch seine Schnelligkeit dazu nimmt, war er schon ein Kontrahent auf hohem Niveau.“
 
Doch das ist inzwischen Vergangenheit. Denn der WBA-Intercontinental Champion bereitet sich auf seine nächste Bewährungsprobe gegen Hamilcaro vor. „Mein Team – bestehend aus meinem Trainer Ismael Salas sowie meinem Manager und Fitness-Coach Moritz Klatten – wird sich Hamilcaro ganz genau anschauen und mich dann im Training perfekt auf ihn vorbereiten“, so der WBA-Weltranglistenelfte. „Sie werden seine Stärken aufdecken, so dass er mich durch nichts überraschen kann. Ich werde in Top-Form sein.“
 
Generell gehört die anstrengende Trainingsphase fest zum Programm des in Darmstadt aufgewachsenen Halb-Mittelgewichtlers. Dass dies zum Ende eines Jahres auch kräftig an den Reserven zehrt, ist verständlich. Doch gerade dieses harte und intensive Training wird laut Culcay den Unterschied am 15. Dezember ausmachen. „So hart, wie ich trainiere, da kann ich nur gewinnen. Hamilcaro wird nie im Leben so viel und so extrem arbeiten, wie ich es tue.“ Deshalb kündigt er an: „Der Titel wird auch noch im neuen Jahr meiner sein. Ich hoffe, dass ich 2013 noch höher angreifen kann. Aber zuerst muss ich natürlich die Aufgabe am 15. Dezember in Nürnberg erfolgreich lösen.“
 
 
 
 
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Enrico Kölling siegesgewiss! Berliner hofft auf K.O. – Sieg!

Arthur Abraham vs. Mehdi Bouadla-news

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Pressemitteilung (23.11.2012)
Boxgala am 15.12.2012 / Arena Nürnberger Versicherung
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Enrico Kölling siegesgewiss! Berliner hofft auf K.o.-Sieg!
 
Aller guten Dinge sind drei! Auch für Enrico Kölling (2-0)? Am 15. Dezember will der 22-jährige Halbschwergewichtler in der ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG – dort steigt er im Rahmenprogramm des WM-Fights zwischen Arthur Abraham (35-3-, 27 K.o.´s) und Mehdi Bouadla (26-4, 11 K.o.´s) in den Ring – seinen dritten Sieg im Profilager einfahren. Dazu muss er allerdings den mit offenem Visier agierenden Attila Baran (10-4, 6 K.o.´s) bezwingen. Der Kampf verspricht schon jetzt ein Höchstmaß an Unterhaltung.
 
Kölling stand zuletzt am 3. November im Ring. In Halle/Westfalen bezwang der junge Deutsche den Russen Ivan Maslov über sechs Runden klar nach Punkten und war mit seiner Leistung zufrieden. „Im Gerry Weber Stadion ist es sehr gut gelaufen“, so Kölling. „Ich glaube, dass ich gegen Maslov jede Runde gewonnen habe. Das lag vor allem daran, dass ich das Tempo bestimmt habe. Ich konnte variieren und die ruhigeren Momente nutzen, um wieder Kraft zu tanken. Das ist mir besser gelungen als bei meinem Profidebüt Ende September in Hamburg.“
 
Am 15. Dezember steht jetzt der dritte Kampf innerhalb von nur zweieinhalb Monaten auf dem Programm. Doch das macht dem Olympia-Teilnehmer von London nichts aus. „Nach dem Maslov-Fight hatte ich eine Woche frei, um einfach mal abschalten zu können“, sagt der Berliner. „Danach ging die Vorbereitung wieder los. Ich bin total motiviert.“ Die große Begeisterung verdankt der Jungprofi seinem Ehrgeiz. Denn er sieht bei sich selbst noch Entwicklungspotenzial. „Ich merke, dass mein Stand beim Schlagen fester werden muss. Natürlich will ich auch daran arbeiten, meine Schläge noch härter und schneller werden zu lassen. Genau darum geht es in der Vorbereitung.“
 
Doch gerade das Training für den kommenden Kontrahenten dürfte sich als äußerst schwierig erweisen. Denn Attila Baran ist für seinen wilden und unkonventionellen Stil bekannt. „Bei so einem Gegner weiß man halt nicht, was auf einen zukommt. Es ist dann wichtig, dass man sich auch auf Schläge auf den Hinterkopf oder den Rücken vorbereitet. Obwohl die nicht erlaubt sind, darf man sich dadurch nicht überraschen lassen. Barans Boxstil lässt vermuten, dass seine Amateurkarriere nicht sonderlich lang war. Aber bei so einem Kämpfer kann man auch davon ausgehen, dass es ein interessanter Fight für die Fans wird.“
 
Deshalb gibt sich Kölling für den Kampf in Nürnberg selbstbewusst. „Ich werde natürlich gewinnen, davon bin ich überzeugt“, so der Deutsche. „Wahrscheinlich werden am Ende wieder die Punktrichter entscheiden müssen. Doch insgeheim hoffe ich in meinem dritten Kampf auf meinen ersten K.o.!“
 
 
 
 
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„Golden“ Jack Culcay am 15. Dezember in Nürnberg dabei!

Arthur Abraham vs. Mehdi Bouadla-news

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Pressemitteilung (19.11.2012)
Boxgala am 15.12.2012 / Arena Nürnberger Versicherung
Nürnberg / Germany   
 
 
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„Golden“ Jack Culcay am 15. Dezember in Nürnberg dabei!
 
Dritter Titelfight in Nürnberg! Neben dem WBO-Super-Mittelgewichts-Weltmeister Arthur Abraham (gegen Mehdi Bouadla) und dem Cruisergewichtler Mateusz Masternak (Europameisterschaft gegen Juho Haapoja) wird sich auch Jack Culcay am 15. Dezember im Ring präsentieren. Der 27-Jährige setzt in der ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG die WBA-Intercontinental Meisterschaft im Halb-Mittelgewicht aufs Spiel.
 
Culcay, der seinen Kampfnamen „Golden Jack“ mit dem Gewinn der Amateur-WM 2009 in Mailand verpasst bekam, eroberte seinen ersten Profititel im August dieses Jahres in Berlin mit einem vorzeitigen Sieg gegen den Franzosen Frederic Serre. Am 29. September verteidigte er den WBA-Intercontinental Gürtel in Hamburg gegen den Briten Mark Thompson, den er in der fünften Runde durch technischen K.o. bezwang. „So ein Titel ist immer eine besondere Sache“, so Culcay. „Ich will ihn verteidigen, bis sich eine noch größere Titelchance ergibt.“
 
In Nürnberg wird es aber zunächst einmal noch um die WBA-Intercontinental Meisterschaft gehen. Wer der Herausforderer des früheren Amateur-Weltmeisters sein wird, soll in Kürze bekanntgegeben werden. Für die Vorbereitung Culcays spielt das im Moment keine große Rolle. „Nachdem die Schwerpunkte bei meinem Manager und Fitnesstrainer Moritz Klatten erst einmal im Konditions- und Kraftbereich lagen, bin ich am Wochenende ins Sparring eingestiegen“, verrät Culcay und kündigt an: „Bei meinem Trainer Ismael Salas werde ich mir jetzt bis zum Kampf den nötigen Feinschliff holen.“
 
Der in Hamburg trainierende Halb-Mittelgewichtler ist mit seinem bisherigen Weg im Profilager sehr zufrieden. „Das Training ist heute härter als früher. Doch ich habe in meinen Kämpfen viele Erfahrungen sammeln können. Ich kann also zufrieden sein, auch weil ich bislang alle 13 Profifights gewann“, weiß der WBA-Weltranglistenelfte. Wie stark er ist, das will er am 15. Dezember in Nürnberg zeigen. Jack Culcay: „Mein Ziel ist es, das Jahr mit einem Sieg zu beenden. In 2013 kann ich dann weiter durchstarten und neue Titel ins Visier nehmen.“
 
 
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Abraham ins Trainingslager – Vorbereitung geht in die heiße Phase!

Arthur Abraham vs. Mehdi Bouadla-news

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Pressemitteilung (19.11.2012)
Boxgala am 15.12.2012 / Arena Nürnberger Versicherung
Nürnberg / Germany   
 
 
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Abraham ins Trainingslager – Vorbereitung geht in die heiße Phase!
 
Der 15. Dezember rückt immer näher. Für WBO-Weltmeister Arthur Abraham (35-3, 27 K.o.´s) geht die Vorbereitung für seine Titelverteidigung damit in die heiße Phase. Der 32-Jährige muss Mitte des kommenden Monats in der ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG gegen den Franzosen Mehdi Bouadla (26-4, 11 K.o.´s) ran. Derzeit arbeitet er akribisch an seiner Form für den WM-Fight.
 
In der letzten Woche standen dabei unter anderem ein Laufband- und ein Schlagtest neben den allgemeinen Trainingseinheiten auf dem Programm. Am heutigen Nachmittag bezieht Abraham im Trainingslager in Kienbaum Quartier. Im Brandenburgischen beginnt die Sparringsphase des WBO-Titelträgers im Super-Mittelgewicht.
 
Zwei Wochen lang wird sich Abraham in Kienbaum aufhalten. „Bis jetzt sind seine Trainingsleistungen ordentlich“, berichtet Erfolgscoach Ulli Wegner. „Nach Arthurs erneutem Titelgewinn im August ist die Euphorie um seine Person enorm, deshalb wird ihm die Abgeschiedenheit und Ruhe vor Ort gut tun. Da kann er sich voll und ganz auf seinen Gegner konzentrieren.“
 
Ab dem 3. Dezember steht dann noch ein einwöchiger Trainingsaufenthalt in Neuruppin bevor, ehe die Abreise nach Nürnberg folgt. Wegner warnt: „Arthur ist für viele gegen Bouadla in der Favoritenrolle. Doch gerade das macht die Sache schwierig. Arthur darf seinen Gegner nicht unterschätzen. Im Training dürfen wir die Zügel nicht schleifen lassen, so dass er in Top-Form in den Ring steigt.“
 
 
 
 
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Ulli Wegner: „Man darf sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen!“

Arthur Abraham vs. Mehdi Bouadla-news

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Pressemitteilung (15.11.2012)
Boxgala am 15.12.2012 / Arena Nürnberger Versicherung
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Ulli Wegner: „Man darf sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen!“
 
Am 15. Dezember tritt Arthur Abraham (35-3, 27 K.o.´s) in Nürnberg gegen Mehdi Bouadla (26-4, 11 K.o.´s) an. Dabei will er den am 25. August gegen Robert Stieglitz eroberten WBO-Titel im Super-Mittelgewicht erstmals verteidigen. Im Sauerland-Team ist man froh über die eindrucksvolle Leistung des früheren Mittelgewichts-Weltmeisters. Die Euphorie des erneuten Titelgewinns nahm auch Erfolgscoach Ulli Wegner mit in die aktuelle Vorbereitung.
 
„Die Art und Weise, wie Arthur Abraham die Angelegenheit gegen Robert Stieglitz boxerisch gelöst hat, war schon sehr nah am Optimum. Uns wurde ja in der Vergangenheit des Öfteren vorgehalten, dass Arthur seine Gegner nur mit brachialer Gewalt besiegen kann. Nun haben wir bewiesen, dass er einen Kampf auch anders siegreich für sich gestalten kann – und zwar im Super-Mittelgewicht und damit in dem Limit, in dem das zuvor nur wenige für möglich hielten“, so der 70-jährige „Box-Magier“ über seinen Meisterschüler.
 
Ein Haar in der Suppe findet Wegner, der neunmal in Folge vom Fachmagazin „BoxSport“ als „Trainer des Jahres“ ausgezeichnet wurde, aber dennoch. „Einen WM-Titel auf diese Art und Weise zu holen, ist die eine Sache. Für die Zukunft wünsche ich mir aber, dass Arthur wieder mehr draufgeht.“ Aber was meint der Coach damit? „Ganz einfach“, so Wegner, „ich möchte, dass Arthur die nötige Dominanz im Ring auch wieder dazu nutzt, einen Gegner eventuell vorzeitig zu schlagen. Doch das muss er in der Tat aus der nötigen Sicherheit heraus tun.“
 
Ob das möglich ist, könnte bereits der Kampf gegen Bouadla zeigen. Mit Sicherheit wird Wegner die richtigen Worte finden, um Abraham dazu zu bringen, die Entscheidung – falls die Zeit reif dafür ist – zu suchen. Doch bei aller Motivation und Euphorie sollte man den Herausforderer aus Frankreich nicht unterschätzen. „Man darf sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen“, weiß Wegner. „Deshalb muss sich Arthur weiter in die Vorbereitung reinknien. Er muss so konzentriert arbeiten, wie er das auch vor dem Kampf gegen Robert Stieglitz gemacht hat.“
 
 
 
 
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Arthur Abraham im Soll: „Der Weg ist das Ziel“

Arthur Abraham vs. Mehdi Bouadla-news

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Pressemitteilung (14.11.2012)
Boxgala am 15.12.2012 / Arena Nürnberger Versicherung
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Arthur Abraham im Soll: „Der Weg ist das Ziel“
 
Die erste Titelverteidigung als WBO-Weltmeister im Super-Mittelgewicht lässt für Arthur Abraham (35-3, 27 K.o.´s) nicht mehr lange auf sich warten. Am 15. Dezember steigt er in der ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG gegen Mehdi Bouadla (26-4, 11 K.o.´s) in den Ring. Den WM-Gürtel des Verbandes WBO hatte sich der Schützling von Trainer Ulli Wegner im August in einem hochklassigen Gefecht gegen Robert Stieglitz gesichert. Die Vorbereitungen auf den Kampf in Nürnberg laufen bereits auf Hochtouren. Aktuell werden die Grundlagen im Konditions- und Kraftbereich gelegt. Um den Leistungsstand seines Schützlings zu überprüfen, ordnete Ulli Wegner am Dienstag einen Leistungstest auf dem Laufband an.
 
Leistungstest
 
„Wir befinden uns mit Arthur momentan in einer Phase, in der besonders an der Ausdauer gearbeitet wird. Er muss am 15. Dezember schließlich zwölf Runden gehen können. Außerdem gibt so ein Test Aufschlüsse über die Willensstärke eines Boxers. Insgesamt sah das nicht schlecht aus“, so die Analyse Wegners. „In den nächsten Tagen folgt noch ein Schlagtest. Danach weiß Arthur genau, wo er steht.“
 
Wenn die Vorbereitung weiterhin gut verläuft, kann sich das Publikum auf einen Arthur Abraham in Top-Form freuen. „Der Weg ist das Ziel“, weiß Titelverteidiger Abraham. „Und ich habe das Ziel, Bouadla klar zu schlagen!“
 
 
 
 
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Nach Titelgewinn: „Ich schlafe einfach besser!

Arthur Abraham vs. Mehdi Bouadla-news

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Pressemitteilung (23.10.2012)
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Nach Titelgewinn: „Ich schlafe einfach besser!“
 
Arthur Abraham (35-3, 27 K.o.´s) freut sich auf seine erste Titelverteidigung als WBO-Weltmeister im Super-Mittelgewicht. Der 32-Jährige, der Ende August den vorherigen Titelträger Robert Stieglitz in Berlin eindrucksvoll entthront hatte, steigt am 15. Dezember in der ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG in den Ring. Dabei trifft er auf den Franzosen Mehdi Bouadla (26-4, 11 K.o.´s).
 
Bei einer ersten Pressekonferenz am Dienstagmittag machte Abraham einen äußerst zufriedenen Eindruck. „Es ist ein gutes Gefühl, wieder Weltmeister zu sein. Aus zwischenmenschlicher Sicht hat sich durch den WM-Gürtel natürlich nichts verändert – ich bin so, wie ich vorher war. Doch für mich persönlich ist der Titel wichtig, ich schlafe einfach besser!
 
Nachdem Arthur Abraham im Jahr 2005 Weltmeister im Mittelgewicht geworden war und den Gürtel insgesamt zehnmal verteidigt hatte, musste er lange auf den WM-Titel im nächsthöheren Gewichtslimit warten. „Es ist besonders schön, dass ich die WBO-WM jetzt in Nürnberg verteidigen kann. Ich habe meine Jugendzeit in Franken verbracht und hier das Boxen erlernt. Früher habe ich auch für den 1.FC Nürnberg geboxt“, so Abraham.
 
Wieder Weltmeister zu sein, motiviere ihn ganz besonders. „Doch das heißt für mich auch, dass ich noch härter arbeiten muss als zuvor. In einer zweiten Gewichtsklasse den Titel zu gewinnen, war für mich nicht so wichtig. Entscheidend war für mich, überhaupt wieder Weltmeister zu sein.“
 
Derjenige, der Abraham den WM-Gürtel streitig machen will, ist Mehdi Bouadla. Und der Franzose kündigte auch schon mal an, wie er sich den Kampf am 15. Dezember vorstellt. „Ich werde alles tun, damit ich Weltmeister werde. Ich habe mir schon ein paar Kämpfe von Arthur angeschaut – auch seinen letzten Fight gegen Stieglitz. Ich weiß, wie ich ihn besiegen kann“, so der Mann aus den Top-15 der WBO-Weltrangliste.
 
Allerdings muss er dazu in Nürnberg zur rechten Zeit am rechten Ort sein. Das gelang heute noch nicht so ganz. Denn nachdem das nebelige Wetter seinen Abflug in Paris zunächst noch verhinderte, traf der 30-jährige WM-Herausforderer mit leichter Verspätung bei der Pressekonferenz in der Franken-Metropole ein. „Das ist aber keine deutsche Pünktlichkeit“, spaßte Arthur Abraham.
 
 
 
 
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