Engländer Wayne Beckford singt für Huck

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

7

England  England

Ola Afolabi

Challenger

versus
Germany  Germany

Marco Huck

Champion

Earth  WBO-Intercontinental
Championship
Cruiserweight
12×3 minute
Presented in cooperation with
K2 Promotions

 
 


 
 

Pressemitteilung 06.06.2013

Er hat schon Hits für die ganz Großen im Musikbusiness geschrieben und produziert. Rihanna, Akon, Gnarls Barkley, UB 40, Seal und die Black Eyed Peas haben dank seiner Arbeit große Erfolge in den Charts feiern können – doch am Samstag singt Ausnahmemusiker Wayne Beckford selbst! Beim Walk-in von Marco Huck in die Berliner Max-Schmeling-Halle präsentiert er seinen neuen Song „Dynamite“ vom Album „Alpha Omega“. „Der Song passt sehr gut zu Marco Huck. Im Ring ist er so explosiv wie Dynamit“, sagt der britische Musiker, der Huck nach seinem Auftritt am Ring die Daumen drücken will – und das, obwohl es bei der Cruisergewichts-WM ausgerechnet gegen seinen Landsmann Afolabi geht. Für Beckford, dessen Song „Dynamite“ an Hits von James Brown und Prince erinnert, ist Huck der Favorit. „Ich singe ja schließlich für Marco Huck“, so der Engländer.

Die ARD übertragt am Samstag ab 22.15 Uhr live.

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Huck und Afolabi teilen wieder kräftig aus!

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

7

England  England

Ola Afolabi

Challenger

versus
Germany  Germany

Marco Huck

Champion

Earth  WBO-Intercontinental
Championship
Cruiserweight
12×3 minute
Presented in cooperation with
K2 Promotions

 
 


 
 

Pressemitteilung 05.06.2013

WBO-Weltmeister Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) und sein Herausforderer Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s) sind zumindest verbal schon voll und ganz auf Betriebstemperatur. Am Mittwoch, drei Tage bevor sich die Kontrahenten in der Berliner Max-Schmeling-Halle gegenüberstehen, lieferten sich beide auf einer Pressekonferenz einen Schlagabtausch der Worte.

Der 28-jährige Huck glaubt, dass ihn Afolabi bewusst provoziert. „Er will mich aus der Ruhe bringen, damit ich im Kampf Fehler mache“, so der Schützling von Erfolgscoach Ulli Wegner. „Das wird ihm nicht gelingen. Ich bin der Champion und will es auch bleiben. Ich werde ihm meine Antworten im Ring geben.“ Der WBO-Weltmeister fuhr fort: „Ich habe schon bewiesen, dass ich ihn geschlagen habe. Aber er kann mich nicht schlagen. Ich weiß, dass ich besser bin. Ich habe das bessere Publikum, das mich unterstützen wird. Am Ende werden wir gemeinsam feiern können.

Der Brite Afolabi, der in Los Angeles – und damit in der Nähe von Hollywood – lebt, ergriff danach das Wort. Auf die Frage, ob er sich wirklich so siegessicher sei oder ob dies Schauspielerei sein könnte, antwortete er: „Ich bin ein Schauspieler!“ Die Erklärung des 33-Jährigen: „Marco will seinem Publikum eine gute Show liefern. Und das will ich auch. Das ganze Theater steigert nur das Interesse für den Kampf. Wir hatten unseren Spaß dabei. Es ist ein bisschen hitzig geworden, so muss das sein.

Einen verbalen Seitenhieb konnte sich Afolabi, der schon mehrmals die Punkturteile bei den Kämpfen seines Gegners kritisiert hatte, erneut nicht verkneifen: „Wenn man Huck-Fan ist, sagt man vielleicht, er hat den letzten Kampf gegen mich gewonnen. Wenn man mir die Daumen drückt, dann glaubt man, ich habe gewonnen. Aber nach dem letzten Kampf von Marco Huck gegen Firat Arslan hat mich Stevie Wonder angeschaut und gesagt: Es war eindeutig, dass Arslan gewonnen hat.

Der lachende Afolabi kassierte aber gleich den Konter. „Jetzt freust du dich. Am Samstag wird dir das Lachen aber vergehen“, so Huck. Für Spannung ist also gesorgt!

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Öffentliches Pressetraining – Wegner: „Der Titel bleibt in Berlin!“

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 04.06.2013

Eine Cruisergewichts-Weltmeisterschaft sowie zwei Intercontinental Meisterschaften – am Samstag wird in der Berliner Max-Schmeling-Halle (live ab 22.15 Uhr in der ARD) wieder Boxen der Extraklasse geboten! Im Fokus steht dabei das erneute Aufeinandertreffen zwischen WBO-Champion Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) und seinem Herausforderer Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s). Desweiteren will Robert Woge (11-0, 10 K.o.´s) erstmalig seinen IBF-Intercontinental-Gürtel gegen den ungeschlagenen Polen Dariusz Sek (19-0-1, 7 K.o.´s) verteidigen. Und Eduard Gutknecht (24-2, 9 K.o.´s) boxt gegen Richard Vidal (14-3-1, 7 K.o.´s) aus Uruguay um die vakante WBA-Intercontinental Meisterschaft im Halbschwergewicht.

Am Dienstag fand im Max-Schmeling-Gym das erste Aufeinandertreffen von Huck und Afolabi in der Wettkampfwoche statt. Zunächst zeigte der Interims-Titelträger des Weltverbandes aus Puerto Rico bei ein paar lockeren Einlagen an den Pratzen von Trainer Fritz Sdunek und mit dem Sprungseil sein Können. Am 8. Juni wird im Ring aber ernst gemacht, wie der 33-jährige Brite verspricht:

Herr Sdunek hat mich in die Form meines Lebens gebracht. Bisher war ich entweder körperlich gut drauf, aber nicht mit dem Kopf dabei. Ein anderes Mal war ich mental voll auf der Höhe, aber meine Ausdauerwerte waren nicht die besten. Jetzt stimmt das Gesamtpaket!“

Sdunek ist sich ebenfalls sicher, dass diesmal die Hand seines Schützlings nach dem Kampf vom Ringrichter in die Höhe gestreckt wird. „Ola hat bei mir gelernt, was Disziplin heißt. Das wird den Ausschlag im dritten Duell gegen Huck geben“, so der 66-jährige Boxlehrer.

Danach bestieg der Weltmeister den Ring. Und scheinbar wollte er bereits beim Pressetraining ernst machen. Die knallharten und explosiven Kombinationen, die er in die Tatzen von Ulli Wegner abfeuerte, kamen schon einer Kampfansage an Afolabi gleich. „Wenn es auf ihn so wirkte – gut. Die richtig harten Kombinationen wird Afolabi am Samstag im Ring zu spüren bekommen!“, bestätigte der 28-Jährige nach der Einheit mit dem zehnfachen Boxtrainer des Jahres.

Coach Wegner ist überzeugt: „Der Titel bleibt in Berlin!

Auch die Halbschwergewichtler Robert Woge und Eduard Gutknecht zeigten in der Nähe des Olympiastadions, dass Sie bereit für ihre Titelkämpfe am Samstag sind.

 
 
 
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Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Huck als James Bond – gefeiert wird später!

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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Ola Afolabi III

versus
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Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 04.06.2013

Der Blick ist eiskalt, der Smoking sitzt perfekt.

Vier Models schmachten ihn an, in der schwarzen Stretchlimousine fahren sie durch Berlin. Für die Fotoagentur „Getty Images“ schlüpfte Cruisergewichts-Weltmeister „Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) gestern für eineinhalb Stunden in eine Rolle, die an Geheimagent „James Bond erinnert. „Ein wenig Show muss sein“, sagt der in Berlin lebende WBO-Champion, der am Samstag (ab 22.15 Uhr live in der ARD) seinen Titel gegen Pflichtherausforderer „Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s) aus England verteidigen muss.

Huck: „Aber ich lasse mich davon nicht ablenken, das gehört zum Profiboxen. Ich bin fokussiert auf dem Kampf. Da hört der Spaß auf – und gefeiert wird später.

Getty Images und die vier Models der Agentur „Augen Auf“ hatten sichtlich Spaß an dem außergewöhnlichen Foto-Shooting in der Stretch-Limo der Firma „Beverly Cars“. „Marco Huck passt perfekt in die Rolle des kühlen Agenten“, sagt Fotograf „Martin Rose. Kein Wunder! Huck schottete sich mit seinem Trainer „Ulli Wegner in den letzten Wochen bis auf wenige Ausnahmen regelrecht ab. Der Erfolgscoach schleifte seinen Schützling im Trainingslager an der Ostsee (in Zinnowitz auf der Insel Usedom): nur Wegner, Huck und das Meer. Dazu Weltklasse-Sparringspartner und knallhartes Konditionstraining.

Huck: „Es war hart, aber wirkungsvoll. Ich fühle mich topfit.“ Ola Afolabi kann also kommen – Huck hat seit gestern die Lizenz zum K.O.!

 
 
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Frank Bleydorn
Sauerland Event GmbH
Pressesprecher
+49 (0)30 301297-0
f.bleydorn@se-box.de
Sauerland Event GmbH  No: 28
 
 
 
Quelle:  Sauerland
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Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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Huck und Afolabi in Berlin! Samstag wird es ernst!

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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Ola Afolabi III

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Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 03.06.2013

Die Qualen der Vorbereitung sind überstanden, jetzt kann der Kampf kommen! So ist die einhellige Meinung von WBO-Weltmeister Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) und seinem Herausforderer Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s).

Beide Cruisergewichtler sind am Sonntag in Berlin eingetroffen und bezogen in unterschiedlichen Hotels vor Ort Quartier. Der 28-jährige Titelverteidiger verbrachte die letzten 17 Tage im Trainingslager in Zinnowitz an der Ostsee. Hier stimmte ihn Erfolgscoach Ulli Wegner auf den Fight am 8. Juni ein. Sein fünf Jahre älterer Kontrahent holte sich hingegen in Hamburg den letzten Feinschliff. Dort war Fritz Sdunek für das Training des Herausforderers verantwortlich.

Am Samstag (ab 22.15 Uhr live in der ARD) wird sich dann zeigen, wer sich besser auf den WM-Kampf eingestellt hat. Nachdem sich beide Widersacher bereits zweimal in packenden Ringgefechten gegenübergestanden hatten, treten Huck und Afolabi in der Berliner Max-Schmeling-Halle zum dritten Mal gegeneinander an.

In den letzten Tagen vor dem mit Spannung erwarteten Kampf geht es zwar hauptsächlich um die aktive Erholung bei den Protagonisten, von Entspannung kann in dieser Woche aber weder bei Huck noch bei Afolabi die Rede sein.

Denn es stehen zahlreiche Termine auf der Tagesordnung.

Am Dienstag werden sich beispielsweise Huck und Afolabi im Max-Schmeling-Gym auf dem Gelände des Berliner Olympiaparks bei einem Pressetraining präsentieren. Am Mittwoch geht es weiter mit der offiziellen Pressekonferenz und am Freitag folgt das Wiegen der Kämpfer, ehe es dann im Ring zur Sache geht. Darüber hinaus gibt es für die beiden Cruisergewichtler zahlreiche Interviews mit diversen Fernsehsendern, Radio-Stationen und Zeitungen zu führen.

 
 
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Noch ein Highlight in Berlin: Woge bekommt Sek vor die Fäuste!

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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Pressemitteilung 03.06.2013

Dritter Titelkampf bei der Box-Nacht in Berlin! Neben dem WM-Kampf im Cruisergewicht mit Marco Huck und der WBA-Intercontinental Meisterschaft im Halbschwergewicht mit Eduard Gutknecht darf sich das Publikum in der Max-Schmeling-Halle auf ein weiteres Highlight freuen: Robert Woge (11-0, 10 K.o.´s) trifft auf Dariusz Sek (19-0-1, 7 K.o.´s). Der Kampf gegen den bisher ungeschlagenen Rechtsausleger aus Polen wird für Woge ein ganz besonderer: Zum ersten Mal steigt er selbst als Champion in den Ring und setzt die IBF-Intercontinental Meisterschaft aufs Spiel!

Errungen hatte Woge den Gürtel ebenfalls an der Stelle, an der er ihn nun erstmalig verteidigen will. Am 2. Februar setzte er sich in der Arena im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg in einer wahren Materialschlacht gegen den Franzosen Hakim Zoulikha durch. „Das war schon ein heißer Tanz Anfang Februar in Berlin. Gleich in der ersten Runde bekam ich einen Schlag aufs Ohr und wie sich später herausstellte, war das Trommelfell gerissen. Doch ich biss wie immer auf die Zähne und machte schließlich in Runde elf alles klar“, so der 29-Jährige rückblickend. „Ich merkte, wie das Publikum die ganze Zeit hinter mir stand. Als dann der K.o.-Schlag kam, war das wie eine Befreiung für mich und meine Freude kannte keine Grenzen.

Dieses Gefühl will Woge nur zu gern wieder erleben. Doch der Kontrahent, der sich ihm diesmal gegenüberstellt, könnte ihn vor eine ungleich schwerere Aufgabe stellen. Denn der 26-jährige Sek hat wie der Mann aus Halle an der Saale bisher noch nie das Gefühl einer Niederlage als Profi erfahren. Mit 20 Kämpfen hat er zudem fast doppelt so viele Ringauftritte wie der Deutsche hinter sich gebracht. Das ist schon ein Prüfstein auf dem Weg nach oben, wie der Schützling von Erfolgscoach Ulli Wegner zu berichten weiß: „Sek ist zwar jünger als ich, hat aber in seinen vier Jahren als Boxprofi viele Erfahrungen gesammelt. Dazu hat er noch nie verloren – solche Leute sind schwer zu brechen. Ich freue mich auf diese Herausforderung!“

Dass sein Gegner Rechtsausleger ist, bereitet Woge keine Kopfschmerzen. „Ich habe in meiner Karriere schon mit solchen Leuten im Ring zu tun gehabt und bin immer noch ungeschlagen. Ich kann eine Sache versprechen: Es wird mit Sicherheit wieder ein unterhaltsamer Kampf – dafür bin ich schließlich bekannt„, so der Mann aus Sachsen-Anhalt mit einem Augenzwinkern.

Der 8. Juni kann also kommen!

 
 
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Huck: letztes Sparring, Weltmeister bereit für Afolabi!

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
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England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 01.06.2013

Am 8. Juni (ab 22.15 Uhr live in der ARD) geht es um die WBO-Weltmeisterschaft im Cruisergewicht! In der Berliner Max-Schmeling-Halle trifft der Titelverteidiger Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) auf den Briten Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s). Es ist bereits das dritte Aufeinandertreffen der beiden Kämpfer- im Dezember 2009 gewann Huck nach Punkten, im Mai letzten Jahres trennten sich beide Kämpfer unentschieden.

Am Freitag absolvierte „Käpt´n“ Huck im Trainingslager in Zinnowitz auf der Insel Usedom sein letztes Sparring vor dem WM-Kampf. „Die letzten Einheiten haben mir noch einmal alles abverlangt. Jetzt bin ich bereit für den Fight“, berichtet der 28-jährige Cruisergewichts-Champion. „Ich fühle mich bestens gewappnet und kann es kaum abwarten, bis es endlich losgeht.

Auch Erfolgscoach Ulli Wegner scheint zufrieden: „In der Max-Schmeling-Halle muss Marco alles aus sich herausholen, um einen klaren Sieg zu erringen. Aber nach den Trainingseindrücken muss ich sagen, dass ‚mein Junge’ optimistisch in den Kampf gegen Afolabi gehen kann.

Die letzten Tage vor dem großen Fight nutzen die Sportler laut Wegnerzur „aktiven Erholung“. Trainiert wird natürlich trotzdem – allerdings nicht mehr so hart.

Am Sonntag wird Huck in Berlin zurückerwartet. Bis zum Kampf am 8. Juni wird er Quartier in einem Hotel beziehen. Gleiches gilt für Ola Afolabi, der am gleichen Tag aus Hamburg in die Bundeshauptstadt reist.

 
 
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Frank Bleydorn
Sauerland Event GmbH
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Sauerland Event GmbH  No: 28
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PRESS TIMETABLE

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / BERLIN
 
 

England  England

Ola Afolabi III

versus
Germany  Germany

Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 30.05.2013

04.06.2013 – Dienstag 14.00 Uhr / Tuesday 2 p.m.

 
Öffentliches Presstraining / Public work out
Ort / Address:
Max-Schmeling-Gym Olympiapark
Hanns-Braun-Straße
14053 Berlin
Germany  Germany
 
Teilnehmer:
• Marco Huck (WBO-Weltmeister im Cruisergewicht)
• Ulli Wegner (Cheftrainer Sauerland Event)
• Ola Afolabi (WBO-Interims-Weltmeister im Cruisergewicht)
• Fritz Sdunek (Trainer Ola Afolabi)
 
 

05.06.2013 – Mittwoch 11.00 Uhr / Wednesday 11 a.m.

 
Pressekonferenz / Press conference
Ort / Address:
Maritim Hotel Berlin Salon 7
Stauffenbergstraße 26
10785 Berlin
Germany  Germany
 
 

07.06.2013 – Freitag 16.00 Uhr / Friday 4 p.m.

 
Offizielles Wiegen / Weigh-in
Ort / Address:
Maritim proArte Hotel Bar
Friedrichstraße 151
10117 Berlin
Germany  Germany
 
 
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WBO-Champion Huck will am 8. Juni Vollgas geben!

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
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Ola Afolabi III

versus
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Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 30.05.2013

Am 8. Juni (ab 22.15 Uhr live in der ARD) erwartet die Boxfans in der Berliner Max-Schmeling-Halle wieder ein riesiges Box-Spektakel! Dabei trifft WBO-Weltmeister Marco Huck (35-2-1, 25 K.o.´s) auf seinen Pflichtherausforderer Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s). Schon die ersten beiden Kämpfe der WM-Kontrahenten verliefen äußerst spannend. Aktuell bereitet sich Huck im Trainingslager in Zinnowitz auf der Insel Usedom auf das dritte Aufeinandertreffen mit Afolabi vor. Im Interview verrät der 28-jährige Schützling von Erfolgscoach Ulli Wegner, wie es im Training für ihn läuft.

Herr Huck, zurzeit befinden Sie sich im Trainingslager an der Ostsee. Wie fühlen Sie sich?

Marco Huck: Ich fühle mich sehr gut. Die Trainingsbedingungen sind optimal. Von meiner Unterkunft zur Trainingshalle sind es nur ein paar Meter – genauso wie zum Ostsee-Strand. Dazu gibt es hier vor Ort noch eine Therme, in der man sich entspannen kann. Mein Leistungsstand nähert sich langsam aber sicher dem Optimum. Meine Top-Form werde ich dann am 8. Juni erreichen.

Sind die Wochen der Vorbereitung in einem Trainingslager intensiver?

Marco Huck: Ja, das würde ich bestätigen. Hier konzentriert man sich voll und ganz auf den Sport und auf sein Ziel, den nächsten Kampf zu gewinnen. Um nichts anderes geht es dann. Alle möglichen Ablenkungen, die man daheim hätte, gibt es hier nicht. So kann der Trainer aus mir das Maximum herausholen.

Der nächste Kampf mit Ola Afolabi stand eigentlich schon lange im Raum. Eine Weile war ungewiss, wann er stattfinden würde. Wie geht man damit um?

Marco Huck: Das war schon unangenehm. Weil der Kampftermin entweder auf der Kippe stand oder verlegt wurde, habe ich mich seit Beginn des Jahres darauf vorbereitet. Das ist, als ob man mit einem Rennwagen nicht losfahren kann, weil sich die Handbremse nicht lösen lässt. Nachdem sich dann alles geklärt hatte, war ich freier im Kopf und habe endlich eine gewisse Vorfreude auf den Fight verspürt.

Sie kämpfen jetzt zum dritten Mal gegen Ola Afolabi. Inwiefern macht sich das Wissen über den Gegner bei Ihrem Training bemerkbar?

Marco Huck: Sowohl Herr Wegner als auch ich selbst wissen, auf was ich mich gegen Afolabi einstellen muss. Der Hauptansatzpunkt ist die Strategie, weil man sich ja schon zweimal im Ring begegnet ist. Wer hier den anderen eher überraschen kann, hat die besten Chancen auf den Sieg.

Was für Stärken haben Sie durch die vorherigen Begegnungen bei Afolabi ausgemacht? Welche Schwächen haben Sie erkannt?

Marco Huck: Er ist technisch sehr gut ausgebildet und hat einen guten Punch, wie ich schon feststellen durfte. Seine Schwächen kenne ich ebenfalls, aber darüber möchte ich nicht sprechen. Man wird am 8. Juni sehen, wo diese liegen.

Wie gehen Sie mit der Situation um, dass Afolabi scheinbar immer wieder zurückkehrt? Ist das nicht frustrierend?

Marco Huck: Nein, echter Frust kommt da nicht auf. Afolabi ist eben ein Weltklasse-Boxer im Cruisergewicht und hat sich seine Position hart erkämpft. Unsere ersten beiden Duelle waren unterhaltsam und spannend. Das erwarten doch die meisten Zuschauer, wenn sie sich Boxkämpfe anschauen. Und einen unterhaltsamen Fight will ich auch ein drittes Mal gegen ihn zeigen.

Ist es schwerer oder leichter gegen einen Widersacher zu kämpfen, gegen den man schon einmal angetreten ist?

Marco Huck: Ich glaube eher, dass es leichter ist. Ich denke nicht, dass er sich noch großartig als Boxer verändern kann. Daher weiß ich, dass ich ihn vor Probleme stellen kann, mit denen er in den ersten beiden Fights noch nicht konfrontiert wurde.

Mit welchem der beiden Duelle waren Sie zufriedener: dem ersten aus 2009 oder dem zweiten Kampf aus 2012?

Marco Huck: Eindeutig mit dem Kampf in 2009. Das war meine erste Titelverteidigung nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft. Ich war hoch motiviert und habe meine Linie nahezu über die kompletten zwölf Runden durchgezogen. Bei unserem Rematch 2012 sah das anders aus. Ich boxte zuvor um die Schwergewichts-WM gegen Povetkin und sah mich dabei als Sieger. Nach dieser unglücklichen Niederlage fiel ich in ein kleines Loch. Daher konnte ich in Erfurt nicht mein volles Potenzial abrufen. In Berlin wird es diesmal für mich aber wieder wie im ersten Fight gegen Afolabi laufen – wenn nicht sogar noch besser.

Am 8. Juni stehen Sie erstmals nach über zwei Jahren wieder in Berlin im Ring. Wie stark ist Ihre Verbindung zur deutschen Hauptstadt?

Marco Huck: Ich lebe hier und Berlin ist für mich die schönste Stadt, die es gibt – eine echte Weltmetropole. Ich mag es, hier zu leben und fühle mich heimisch. Deshalb will ich in der Max-Schmeling-Halle eine starke Leistung zeigen.

Gehen Sie deshalb vielleicht übermotiviert an die Sache heran?

Marco Huck: Da ich mich gern vom Publikum steuern lasse, muss ich schon aufpassen, dass ich nicht überdrehe. Zumeist gibt mir die Stimmung in der Halle aber den besonderen Kick und setzt Energien frei, die mir schließlich zum Sieg verhelfen. Das wird bestimmt auch am 8. Juni so sein.

 
 
 
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Afolabi: „Ich habe das Gefühl, dass Huck die volle Rundenzahl nicht durchhalten wird!“

Marco Huck vs. Ola Afolabi III

 
 

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08.06.2013 SATURDAY
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Marco Huck

 
 


 
 

Pressemitteilung 29.05.2013

Ola Afolabi (19-2-4, 9 K.o.´s) sieht sich für den dritten Anlauf gewappnet. Am 8. Juni fordert der Brite erneut den aktuellen WBO-Weltmeister im Cruisergewicht Marco Huck (35-2-1-25 K.o.´s) heraus. Nach einer Niederlage und einem Unentschieden soll es dieses Mal in der Berliner Max-Schmeling-Halle endlich mit einem Sieg und dem damit verbundenen WM-Titel klappen. Dafür hat sich der 33-Jährige in den letzten Monaten akribisch vorbereitet und einige Änderungen im Vergleich zu den zwei vorherigen Auseinandersetzungen vorgenommen. Wie diese aussehen, verrät er im Interview.

Herr Afolabi, es ist bereits mehr als ein Jahr vergangen, seitdem Sie das letzte Mal im Ring standen. Am 5. Mai 2012 kämpften Sie in Erfurt gegen Marco Huck. Der Kampf endete damals unentschieden. Was sind rückblickend Ihre Gedanken zu diesem Fight?

Ola Afolabi: Es war eine sehr harte und intensive Auseinandersetzung. Ich habe den Kampf über weite Strecken kontrolliert. Doch zum Ende hin habe ich Schwierigkeiten mit meiner Konzentration bekommen und ihm so erlaubt, wieder in den Fight zu finden. Ich war damals mental nicht gut genug vorbereitet. Das hat sich leider bemerkbar gemacht.

Am 8. Juni treffen Sie zum dritten Mal auf Huck. Die letzten Wochen der Vorbereitung haben Sie gemeinsam mit Ihrem Trainer Fritz Sdunek in Deutschland verbracht. In welcher Verfassung befinden Sie sich kurz vor dem WM-Kampf?

Ola Afolabi: Meine Vorbereitung läuft bisher sehr gut. Ich habe schon im November mit dem Training angefangen. In Big Bear, Kalifornien, habe ich an meiner Kondition und meiner mentalen Stärke gearbeitet. Das habe ich dann in Zinnowitz weitergeführt. Die weichen Strände eignen sich dafür hervorragend. Nach einer Woche dort ging es weiter nach Hamburg zum Sparring.

Sie sagen, dass Sie schon seit November auf diesen Kampf hinarbeiten. Läuft man da nicht Gefahr, dass man nach so einer langen Vorbereitung vor dem eigentlichen Kampf übertrainiert ist?

Ola Afolabi: Nein, das wird nicht passieren. Ich habe ja die letzten Monate hauptsächlich an meiner Fitness und meiner Psyche gefeilt. Ich habe ja nicht sechs Monate mit Sparring verbracht, sondern habe zum Beispiel viele Läufe absolviert. Ich werde topfit in den Ring steigen.

Während einer Vorab-Pressekonferenz haben Sie betont, dass Sie inzwischen eine Menge anders machen als früher. Was meinen Sie damit?

Ola Afolabi: Ich lerne von Kampf zu Kampf dazu. Das ist zwar auch bei den anderen Boxern der Fall, doch ich hatte nie eine Amateurkarriere, bevor ich Profi wurde. Das ist der Grund, warum ich mich mental entwickeln muss. Ich bin noch ein Rohdiamant. Eine große Änderung haben wir bei meiner Ernährung vorgenommen. Ich ernähre mich viel gesünder, nehme Vitaminsupplemente ein und habe Fast Food komplett gestrichen. Der Vorteil ist, dass ich schon jetzt mein Kampfgewicht erreicht habe und mich nicht auf das Abnehmen fokussieren muss. Die Zeit, die ich sonst dafür aufwenden musste, nutze ich jetzt, um an meiner Taktik zu arbeiten.

Sie haben Ihre Fortschritte in den vergangenen Monaten sehr offen mithilfe der sozialen Medien kommuniziert. Wieso tun Sie das? Der Gegner wird damit ja ebenfalls auf dem Laufenden gehalten…

Ola Afolabi: Ich mache das, weil ich sehr stolz auf mich und meine Leistungen bin. Meine Fans sollen wissen, dass ich alles gebe. Die positive Resonanz der Leute motiviert mich, dann auch noch mehr zu tun. Ich veröffentliche ja auch nur Fotos und nicht irgendwelche Videos vom Sparring. Das wäre natürlich ein Problem. Aber Huck soll ruhig sehen, wie gut ich in Form bin. Ich hoffe, dass er mich dann noch ernster nimmt, damit wir den Fans wieder eine gute Show bieten können.

Mit welcher Einstellung gehen Sie in den Kampf am 8. Juni?

Ola Afolabi: Ich werde in den Fight gehen, um mir das zu holen, was mir schon längst zusteht. Der Titel war meiner, ist meiner und ich bin hier, um ihn endlich mitzunehmen. Ich glaube wirklich, dass ich dieses Mal nicht verlieren kann. Denn ich habe so hart an mir selbst und meiner Taktik gearbeitet. Ich hätte den Titel schon letztes Jahr in meinen Händen halten sollen. Jetzt ist meine Zeit endlich gekommen.

Nach zwei vorherigen Begegnungen müssen Sie Marco Huck ja schon recht gut kennen. Was zeichnet ihn aus und wo sehen Sie Schwächen bei ihm?

Ola Afolabi: Wenn er in den Ring steigt, ist er immer für eine wahre Schlacht bereit. Wenn er einem Gegner gegenübersteht, gibt es bei ihm kein Halten mehr. Er ist schon fast wie ein Roboter. Es scheint so, als würde Marco Huck seine Schmerzen nicht fühlen können. Über seine Schwächen möchte ich nicht reden. Das kann man mich nach unserem Kampf nochmals fragen.

Natürlich gehen Sie von einem Sieg aus. Sollte für Sie alles wie geplant laufen, würden Sie Huck dann ein Rematch geben und ein viertes Mal gegen ihn antreten?

Ola Afolabi: Wenn es vom Geschäftlichen her Sinn macht: natürlich! Aber erst einmal würde ich gegen den Pflichtherausforderer Firat Arslan antreten.

Wie sieht Ihre Vorhersage für den 8. Juni aus?

Ola Afolabi: Ich werde ganz klar gewinnen und glaube, dass ich das auch frühzeitig tun werde. Allerdings ist das nicht meine Priorität, denn dann besteht die Gefahr, dass man sich in den ersten Runden zu sehr verausgabt. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass Huck die volle Rundenzahl nicht durchhalten wird!

 
 
 
Quelle:  Sauerland
Sauerland Event GmbH  No: 28
Pressesprecher: Frank Bleydorn
 
 
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