Robert Woge vs. Anatoliy Dudchenko



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26.10.2013 SATURDAY

Germany  GERMANY / DEUTSCHLAND / OLDENBURG

Germany  Germany

Robert Woge
12 (10KO) – 0

versus
USA  USA

Anatoliy Dudchenko
18 (13KO) – 2

IBF-Intercontinental Championship  
Light-Heavyweight
12×3 minute




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Pressemitteilung 12.10.2013

Auf Robert Woge (12-0, 10 K.o.´s) wartet am 26. Oktober die nächste schwere Hürde im Ring. Dann trifft der Halbschwergewichtler in Oldenburg auf Anatoliy Dudchenko (18-2, 13 K.o.´s). Der in den USA lebende Ukrainer ist der aktuelle Pflichtherausforderer des IBF-Intercontinental Champions aus Halle an der Saale. In diesem Interview spricht der 35-jährige Dudchenko darüber, wie groß sein Selbstbewusstsein vor dem Kampf ist.

Herr Dudchenko, am 26. Oktober treffen Sie in Oldenburg auf Robert Woge. Wird das die bisher größte Herausforderung Ihrer Karriere?

Anatoliy Dudchenko: Wer ist Robert Woge? Diese Aussage sollte meine Ansicht darüber schon deutlich machen. Weder er noch die Gegner, gegen die er geboxt hat, sind mir wirklich bekannt. Woge hat erst zwölf Profikämpfe absolviert. Ich glaube, der Junge ist einfach noch zu grün hinter den Ohren, um es mit mir aufzunehmen.

Aber in dem Kampf geht es immerhin um die IBF-Intercontinental Meisterschaft…

Anatoliy Dudchenko: Einen Sieg über Woge und den Gewinn dieses Titels sehe ich persönlich als Schritt in Richtung Weltmeisterschaft. Nur deswegen bin ich schließlich in die USA gekommen. Hier konnte ich mich schon mit echt guten Boxern im Sparring messen, was mir in meinen Kämpfen ungemein hilft.

Mit welchen Boxern trainieren Sie denn?

Anatoliy Dudchenko: Da wäre unter anderem mein Freund Gennady Golovkin, mit dem ich im kalifornischen Big Bear trainiere, zu nennen. Was er schon geschafft hat, motiviert mich ungemein. Nur wer mit den Besten zusammenarbeitet, kann erfolgreich sein.

Wenn wir schon beim Thema Teamwork sind: Wer trainiert Sie denn?

Anatoliy Dudchenko: Ruben Chavez bereitet mich seit einiger Zeit vor. Bei ihm fühle ich mich gut aufgehoben, da er schon einige Boxer zu Weltmeistern geformt hat und mir somit nicht nur im Training, sondern auch im Kampf mit sehr viel Erfahrung zur Seite steht. Mit Chavez in meiner Ecke habe ich noch nicht verloren und das wird sich auch am 26. Oktober nicht ändern.

Sie sagen, dass Sie wegen des Boxsports in die USA ausgewandert sind. Ist das ebenfalls der Grund für die lange Pause zwischen Ihrem ersten und zweiten Profikampf?

Anatoliy Dudchenko: Ja, das ist einer der Gründe. Vor allem lag es jedoch daran, dass ich mich erst in den Staaten einleben wollte. Das war Anfang 2003. In dieser Zeit habe ich zudem geheiratet und mich mit anderen Dingen beschäftigt. 2006 habe ich dann sozusagen meine Karriere richtig gestartet.

Robert Woge ist Ihrer Meinung nach zu unerfahren, um es mit Ihnen aufnehmen zu können. Sie selbst haben aber auch erst 20 Kämpfe im Profilager bestritten. Welche Erfahrungen haben Sie denn als Amateur gesammelt?

Anatoliy Dudchenko: Ich war zweifacher ukrainischer Meister und habe ebenso die Militär-Meisterschaft in meiner Heimat gewonnen. Von 83 Amateurkämpfen siegte ich in 78.

Und wie wollen Sie am 26. Oktober zum Erfolg kommen?

Anatoliy Dudchenko: Das entscheidet sich im Kampf. Denn mein Stil ist wie das Wetter: Er ändert sich ständig. Wahrscheinlich wird es wie im Sparring laufen. Dort zwinge ich meine Kontrahenten regelmäßig zur Aufgabe. Woge wird es nicht anders ergehen.





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Frank Bleydorn
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Quelle:  Sauerland
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Pressesprecher: Frank Bleydorn



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